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genau, ganz vergessen: sollte ohne Werkzeug verstellbar sein. Rohrschellen ja... aber dann nur mit Umbau auf ne Flügelmutter oder - genug grosse - thumb screw.
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Na, dann hast du doch schon deine Lösung 
Ich würd dann tendenziell Klemmhebel nehmen. Bei dem Panel + Windlast auf Rohrschellen dürften da ja ganz ordentliche Kräfte wirken.
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hm. Kreuzklemmstück mit Klemmhebel... das wäre dann die einfachste Variante.  siehst du, manchmal braucht es nur den richtigen Begriff und etwas google Bildersuche.
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Nachdem ich gestern mittels Schere und Kombizange Kabel abisolieren musste, würde ich da gerne etwas gescheites kaufen.
Unter Abisolierzange findet man diverses im Internet, was ist für den Privatgebrauch am geeignesten? Ich habe sicherlich da keine besonders hohen Anforderungen, aber wenn ich mir da ein extra Werkzeug kaufe, dann sollte es diese Aufgabe auch meistern. Es wäre schon geil, wenn es nur ein einziges Werkzeug wird.
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Ich habe die von WEIDMÜLLER und bin super zufrieden. 
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Die letzten beiden können aber die Ummantelung nicht entfernen?
Zum Abisolieren habe ich bei meinem Bruder mit einer Jokari Abisolierzange gearbeitet. Das hat schon gut funktioniert
Aber diese Installationzange spricht mich schon sehr an, aufgrund des All-in-one. Auch wenn das bei Werkzeug nicht immer ein Vorteil ist.
Ich glaube ich werde die mal testen.
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Seitenschneider und Gefühl.
So wurde es mir von einem gelernten Elektriker weitergereicht.
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Ist auch mein way to go (i bims sogar elektrigger), aber das ist halt nicht sehr anfängerfreundlich und kann ne Fehlerquelle sein.
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| | Zitat von Icefeldt
Seitenschneider und Gefühl.
So wurde es mir von einem gelernten Elektriker weitergereicht.
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sind wahrscheinlich die gleichen leute, die meckern, warum es andere formen als schlitzschrauben gibt.
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Vielen Dank an alle für den Input, ich versuche es mal mit der Installationszange und werde berichten.
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Abmanteln: Victorinox taschenmesser und jokari zum abschälen bei kabeln grösser 5x2.5 bzw armierten leitungen.
Abisolieren: für hausinstallation und hausgebrauch:knipex 1102160 abisolierzange. Auf arbeit: weidmüller stripax und stripax plus und stripax 16, die zangen sind halt nur für litzen geeignet, festen draht mögen die nicht so, dafür hab ich dann ne 2. Abisolierzange. Ebenso wird die pressfunktion der plus nur für zeug verwendet, das keine perfekten pressungen braucht, also nochmals festgeschraubt wird oder anderweitig nachgepresst. Für saubere verbindungen hab ich ne matritzenpresse.
Wenn noch gar nichts vorhanden ist, könnte auch einfach eine knipex 14 25 160 ausreichen. Gerade wenns nur 1.5 und 2.5er festdraht ist.
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Hab seit ner Weile ne Multistrip 10 (ja, ist teuer) und für Litzen ist es schon ziemlich nice, weil man einfach gar nix tun braucht. Anschlag einstellen, und dann ran da, egal ob 0.14 mm² oder 10 mm². Für eindrähtige Leiter AFAIK nicht gedacht, ähnlich wie die Stripax.
Aber die Eindrähtigen sind ja auch mit nem Jokari-Messer problemlos zu handhaben. Wenn man eh nur eindrätige Kabel macht, braucht man IMHO nicht mehr als ein Jokari-Messer.
Für das feindrähtige Gesocks gilt halt pi mal Daumen, je teurer desto besser.
Edit: Für Aderendhülsen sofern relevant würde ich die Knipex mit neun Nestern empfehlen, weil das so ungefähr die günstigste Zange ist, die von 0.5-16 mm² geht und nicht aus China kommt. Gegen die Dornverpressung spricht für Klemmen AFAIK nichts, aber bei Federklemmen könnte ich mir vorstellen, dass das nicht so gut geeignet ist.
Die kleineren Knipex-Zangen mit Trapezpressung und vier Nestern sind nicht so ergonomisch (geht nach ner Weile schon auf die Hand) und decken nur einen kleineren Bereich ab.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 29.07.2019 15:21]
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Problem mit der Gastherme: Gestern nach dem Duschen ist die Flamme ausgegangen. Ich vermute wegen zu viel Feuchtigkeit in der Luft. Leider bekomme ich das Ding jetzt nicht mehr an.
Notiz: Ich lüfte immer nach dem Duschen, damit der Dampf nicht ewig herumsteht. Die Therme ist letzte Woche gewartet worden.
Es gibt drei Knöpfe:
[kleine Flamme][große/drei Flammen][Punkt][roter Zündknopf]
Halt ich die kleine Flamme, und betätige dann den Zündknopf ein paar mal, starte die Sparflamme, zumindest solange ich die kleine Flamme gedrückt halte.
Aber was dann? Sobald ich den Finger von dem Knopf mit der kleinen Flamme nehme, geht die Initialflamme wieder aus. Wechseln auf den Knopf mit den großen Flammen geht irgendwie nicht.
Mach ich da was falsch, oder hat die Thermenwartung was verschlechtert? Ist sonst nämlich nie passiert.
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Lässt du auch die Flamme etwas brennen sprich hältst du den Knopf etwas gedrückt? Man muss den Temperaturfühler etwas aufwärmen damit er den Gaszufluss nicht unterbricht.
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Ja, schon. Habs so ca. 30 Sekunden gehalten. Gibt auch noch nen Schieberegler der nach ganz rechts gestellt war. Den nach links schieben (was anscheinend beim Zünden helfen soll), bringt auch nix.
Nachdem ich die Flamme 30 Sekunden brennen lasse, lasse ich den Knopf mit der kleinen Flamme langsam los, um dann auf die große Flamme zu schalten. Aber da geht dann die Zündflamme immer direkt aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 29.07.2019 18:59]
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hab noch einen alten zylinderfräser eines Aldi Dremels gefunden. Turns out, so ein hartmetallbohrer geht da ziemlich locker flockig durch. Jetzt kann ich mir meine stifte fräsen, das mit dem zentrieren ist ein bisschen frickelig, aber sonst bin ich sehr glücklich
danke nochmal für die tips!!
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| | Zitat von derSenner
Ja, schon. Habs so ca. 30 Sekunden gehalten. Gibt auch noch nen Schieberegler der nach ganz rechts gestellt war. Den nach links schieben (was anscheinend beim Zünden helfen soll), bringt auch nix.
Nachdem ich die Flamme 30 Sekunden brennen lasse, lasse ich den Knopf mit der kleinen Flamme langsam los, um dann auf die große Flamme zu schalten. Aber da geht dann die Zündflamme immer direkt aus.
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bei unserer musste man da ab und zu wasser nachfüllen, damit der druck wieder gepasst hat.. ist da so eine bar-uhr? Da gab es bei unserer einen roten bereich..
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Nein, wüsste ich nix. Aber was hat das mit dem Wasserdruck zu tun, wenn die Zündflamme sofort wieder ausgeht?
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Du hast wahrscheinlich einen Gas Durchlauferhitzer. Lass die Pilotflamme noch mal länger brennen, vielleicht reichen die 30 s noch nicht aus.
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Jo, Durchlauferhitzer.
Ich habs jetzt 2.5 Minuten gehalten, dann den Knopf langsam losgelassen, Flamme wieder weg.
Muss ich da vielleicht gleichzeitig das Warmwasser aufdrehen, damit das Gasventil offen ist? Also Warmwasser laufen lassen, dann nochmal den Zündvorgang wiederholen.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 29.07.2019 22:52]
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Was für eine Therme ist das? Baujahr?
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Junkers, Baujahr Schnee.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 29.07.2019 22:57]
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Evtl. Gasregelblock hin. Kannst du selber nix machen.
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meh, bin grad etwas unzufrieden mit den heimwerker-youtubern bzw. insta.
john heisz hab ich die tage schon rausgeschmissen, da er mir irgendwie zu sehr zwischen "old man yells at clouds" und "alles, alles mach ich selber" agiert.
bei april und frank bin ich mittlerweile hohen anteil an cnc-sachen abgeschreckt. grad april macht da quasi nur noch eigenwerbung für den kram, den sie vertickt. außerdem haben beide immer weniger projekte/themen für den alltagsheimwerker.
und diresta?
da schwanken die themen ja nur noch zwischen seinen abwesenheiten für tv-auftritte, altwerkzeug-restauration, drucken seiner poster/hartlöten seiner ice picks, und werbung für die ganzen schweiß-, schnitz- und schmiedekurse, die er anbietet. dazwischen mal n video für nen 24h kundenauftrag oder was jahre altes ausm archiv gezogen. mit etwas glück gibts alle paar monate wenigstens mal n video zum thema lederverarbeitung.
aber auch hier zwischenzeitlich starke distanzierung vom gewöhnlichen heimwerker.
muss mich echt mal nach - für mich - neuen leuten umschauen.
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| Thema: Heim- und Handwerkerthread ( wo der Dickenhobel kein Bordell ist ) |
