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| Zitat von LoneLobo
...könnt ich anbieten dass ichs mal versuch zu fräsen...
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PM
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| Zitat von Sharku
Kinder beschäftigen? Möglichst lange?
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ich kenn sowas nur von hundeübungsplätzen
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Das sieht sehr geil aus! Aber gibt's da kein Making of?
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wie er seine Uschi wachst kannst du wahrscheinlich nur auf pornhub statt youtube gucken.
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| Zitat von Atomsk
| Zitat von Sharku
Kinder beschäftigen? Möglichst lange?
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ich kenn sowas nur von hundeübungsplätzen
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Das Prinzip ist ungefähr das gleiche.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Atomsk
| Zitat von Sharku
Kinder beschäftigen? Möglichst lange?
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ich kenn sowas nur von hundeübungsplätzen
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Das Prinzip ist ungefähr das gleiche.
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#isso. "Sitz" kann mein Sohn mittlerweile.
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Wie haltet ihr es mit der Leine?
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Da mir neulich ein Ballistol-Ständer im Baumarkt über den Weg lief, habe ich das Zeug einfach mal mitgenommen.
Das riecht wirklich etwas seltsam. Laut Internet mischen die da irgendwelche ätherischen Öle mit bei, weil Öl ansonsten nach Nichts riechen würde.
Bin mir nicht sicher, ob das eine Verbesserung darstellt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 08.08.2019 23:59]
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das hat halt der erfinder früher mal so gemacht und jetzt kann man nichtmehr zurückrudern und die tradition kaputtmachen.
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| Zitat von da gig
das hat halt der erfinder früher mal so gemacht und jetzt kann man nichtmehr zurückrudern und die tradition kaputtmachen.
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Aber man kann eine geruchsneutrale Produktlinie fürs doppelte Geld auflegen. Und dann, wenn die sich verkauft, das ursprüngliche Öl aus dem Programm nehmen, um es dann ein halbes Jahr später als "Classic" für den gleichen doppelten Preis wieder bringen.
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| Zitat von da gig
das hat halt der erfinder früher mal so gemacht und jetzt kann man nichtmehr zurückrudern und die tradition kaputtmachen.
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Im ersten Weltkrieg war es wahrscheinlich nicht schlecht, schon am Geruch zu erkennen, ob in der Flasche vor dir ein Zeug ist, dass sich zur Behandlung von Waffen, Holz, Leder und offenen Wunden eignen soll, oder ob [?????] drin ist.
Aber die Frage stellt sich heute ja eher weniger.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 10.08.2019 19:26]
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haben wohl bemerkt, dass die dinger im audio-sektor noch recht beliebt sind.
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Was "sinnvolles" mit Röhren anzustellen ist gar nicht mal so einfach, als ich das mal machen wollte. HV-Labornetzteil -> Im Prinzip ja (Röhren mit der Spannungsfestigkeit sind kein Problem), aber dafür tatsächlich gute Röhren aufzutreiben und zu bezahlen, die in einem Gerät, dass zu benutzen Sinn ergibt, verwendbar sind, war ... schwer. Transistoren sind für 99.99 % der Dinge einfach besser, auch wenn Röhren aus technischer Sicht einige charmante Eigenschaften haben (z.B. ist eine Ausgangsstufe mit Röhren nahezu unzerstörbar, die Dinger haben im Grunde Trafo-artige Eigenschaften was Überlast angeht AKA man muss physisch Metallklumpen beschädigen, damit was kaputt geht usw.) und in der einen oder anderen Bauform auch gar nicht mal so übel sind. Ich denke da z.B. an die Nuvistoreingangsstufe von nem 3400A, die halt einfach mal breitbandig von 10-20 MHz (-3 dB) insgesamt irgendwas um die 50-70 µVrms Rauschspannung liefert, bei 1 MΩ Eingangsimpedanz. Das ist ziemlich gut (die Rauschdichte ist irgendwas um die 10 nV/Wurzelhertz, allerdings wird 1/f ziemlich schlecht sein, wahrscheinlich 2-3 Größenordnungen schlechter als ein guter FET). Sind allerdings auch selektiert (*trollface). Gitarre spiele ich nicht, bei Mikrofon-Preamps gibt es aber wohl auch ein paar Geschichten, wo die bewusst zur Färbung genutzt wurden/werden. Naja, singen tu ich auch nicht
Für normale Verstärker... also was für mich WireWithGain-Territorium ist, naja, sagen wir's mal so, mit ner Röhre besser zu sein als ein gewisser Audio-OPV aus den späten 70ern... den Schaltungsaufwand betreibt nahezu niemand... (gehen tut es sicherlich - irgendwie). Modernere Alternativen mit nochmal viel besserer Linearität - im Wesentlichen, in dem man halt schnellere Transistoren und mehr Verstärkung drauf wirft - nun, dass sind Regionen wo man egal wie nicht mit Röhren hinkommt. Was ja denke ich auch nicht Sinn der Sache ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 10.08.2019 22:16]
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Ich les rats Beiträge ja immer gern, aber wenn er wieder von wurzelhertz anfängt dann steig ich aus.
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| Zitat von Hammerschmitt
| Zitat von jeriko
An die Installateure hier:
Macht es einen Unterschied, ob ich einen Wasserzulauf (zum Wasserhahn, Waschmaschine, etc.) voll aufdrehe oder nur halb? Ist es egal? Ist es für so einen Zulauf besser, wenn er voll aufgedreht ist, oder schont man ihn, wenn er etwas geschlossen bleibt? Oder völlig egalo?
Danke euch
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Ich drehe immer Voll auf und dann wieder eine 1/4 Umdrehung zu. Hab ich mal so gelernt. Aber ob das Sinn macht??
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Das Thema "Ventil ein wenig zurückdrehen" hat einen systembedingten Hintergrund.
Beim öffnen des Ventil verschiebt sich der Verschlussteller (? gestrichelt) an den hinteren Anschlag. Dabei wir eine kleine Menge Wasser eingeschlossen (schraffierte Fläche) und potentiell zur Bakterien-Falle. Um das zu verhindern wird nach dem kompletten Öffnen mit dem leichten Zurückdrehen ein Spalt geschaffen, so dass der hintere Teil auch aktiv durchspült wird.
Hier visualisiert auf dem Schnitt eines Schrägsitzventil:
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| Zitat von Spangenkopf
Ich les rats Beiträge ja immer gern, aber wenn er wieder von wurzelhertz anfängt dann steig ich aus.
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Bis "HV-Labornetzteil" konnte ich folgen... dann wars das
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| Zitat von Repuls
| Zitat von Hammerschmitt
| Zitat von jeriko
An die Installateure hier:
Macht es einen Unterschied, ob ich einen Wasserzulauf (zum Wasserhahn, Waschmaschine, etc.) voll aufdrehe oder nur halb? Ist es egal? Ist es für so einen Zulauf besser, wenn er voll aufgedreht ist, oder schont man ihn, wenn er etwas geschlossen bleibt? Oder völlig egalo?
Danke euch
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Ich drehe immer Voll auf und dann wieder eine 1/4 Umdrehung zu. Hab ich mal so gelernt. Aber ob das Sinn macht??
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Das Thema "Ventil ein wenig zurückdrehen" hat einen systembedingten Hintergrund.
Beim öffnen des Ventil verschiebt sich der Verschlussteller (? gestrichelt) an den hinteren Anschlag. Dabei wir eine kleine Menge Wasser eingeschlossen (schraffierte Fläche) und potentiell zur Bakterien-Falle. Um das zu verhindern wird nach dem kompletten Öffnen mit dem leichten Zurückdrehen ein Spalt geschaffen, so dass der hintere Teil auch aktiv durchspült wird.
Hier visualisiert auf dem Schnitt eines Schrägsitzventil:
https://i.imgur.com/GGLFWIt.jpg
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Oh wow, danke für die tolle Erklärung!
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| Zitat von Repuls
| Zitat von Spangenkopf
Ich les rats Beiträge ja immer gern, aber wenn er wieder von wurzelhertz anfängt dann steig ich aus.
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Bis "HV-Labornetzteil" konnte ich folgen... dann wars das
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"Wurzelhertz" hab' ich aber auch bisher noch nicht gehört Tippen würde ich, dass damit einfach sqrt(Hz) gemeint ist und Hz ist die Bandbreite. Geht ja um die spektrale Spannungsdichte.
Aber in Hochfrequenztechnik war ich schon im Studium nicht besonders gut
/e: Ich les rats beiträge gerne
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Swot am 11.08.2019 12:15]
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Ich baue ja weiter an meinem Holzhäuschen.
Diesmal war die ostfassade dran. Soweit so gut, alles gelaufen.
Das Haus hat Fensterläden, die normalerweise geöffnet sind. und um diese offene Position auch bei Wind zu halten, sind die Läden ind Haken eingehängt. Bisher wurden die Haken einfach in die Fasse eingeschlagen.
Das ist aber scheisse, da bei einschlagen schnell das Holz der Verschalung reißt und ein loser Haken auch nie wieder fest wird.
Plan: spitzes Ende des Hakens wegflexen und ein Gewinde drauf schweissen.
Problem: ich hab weder ein Schweißgerät noch kann ich schweißen.
Wo 7 Wie kriege ich sowas kostengrünstig un schnell gemacht? (ca.30 Haken). oder ist es billiger mir ein einfaches Schweißgerät zu kaufen und das zu lernen?
Ich will ja keine perfekte nat, sondern eher eine Nut ins Gewinde flexen, haken reinstecken und verschweißen.
oder doch ganz anders?
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Fensterladenhalter zum schrauben suchen, bestellen und montieren?
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| Zitat von Kaiman
Fensterladenhalter zum schrauben suchen, bestellen und montieren?
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Es soll so viel wie möglich am Haus erhalten bleiben, diese Art Halter gibt es nicht mehr zu kaufen.
Ein auch nur entfernt ähnlicher Halter (wirklich weit entfernt) kostet ca. 15 Euro pro Stück.
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Holzschrauben mit langen schaft kaufen, ins Holz schrauben, Kopf abflexen und umbiegen.
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Nochmal: Die Haken sind vorhanden und sollen so wieder rein, nur nicht geschlagen, sondern geschraubt.
Es soll so Aussehen wie vorher. Da fange ich nicht an, Schrauben zu verbiegen? Was is das für ein Gepfusche?
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Eine wahrscheinlich einfachere und kostengünstigere Sache als auf einen Haken mit 6(?) mm Durchmesser ein gewinde anzuschweißen, wenn du weder Schweißgerät noch die notwendige Expertise hast. Ich bin von einfachen 90-grad-haken ausgegangen, hab doch keinen Plan, wie die aussehen.
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ich hab leider kein Foro vom Gerät.
Aber ein Fensterladenhalter ist ein etwas "komplexeres" gerät alsd ein Haken.
Hier mal ein Beispielbild:
Das sind die verbreitesten. Meine haben allerdings kein hässlichliches Männchen sondern die Form einer Lilie vorne als Halter. Und ein weiteres Feature: sie sind vor und zurück schriebbar über keine Zähnchen als Einrastfunktion.
Also nochmal: Die Dinger sollen erhalten werden. Nur statt zum Einschlagen, soll da vorne ein Gewinde rein.
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| Zitat von Hammerschmitt
Oh wow, danke für die tolle Erklärung!
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Danke.. Gerne
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| Zitat von [gc]Fide|
Also nochmal: Die Dinger sollen erhalten werden. Nur statt zum Einschlagen, soll da vorne ein Gewinde rein.
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HF. Ich schätze mal, die billigste Variante sind neue Halter für 15 ¤ pro Stück.
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( wo der Dickenhobel kein Bordell ist ) |