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| Zitat von Absonoob
| Zitat von [gc]Fide|
Also nochmal: Die Dinger sollen erhalten werden. Nur statt zum Einschlagen, soll da vorne ein Gewinde rein.
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HF. Ich schätze mal, die billigste Variante sind neue Halter für 15 ¤ pro Stück.
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kein Billo Schweißgerät für 100 Euro und dann lernen?
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Der wesentliche Teil des Geräts könnte Guss sein, das wird als Laie schon sehr schwierig zu schweißen. Örtlicher Schlosser/Lehrwerkstatt/Gumbel im Betrieb wäre mein Ansatz, fürn Fuffi geht das.
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| Zitat von dieselrakete
Der wesentliche Teil des Geräts könnte Guss sein, das wird als Laie schon sehr schwierig zu schweißen. Örtlicher Schlosser/Lehrwerkstatt/Gumbel im Betrieb wäre mein Ansatz, fürn Fuffi geht das.
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ja, das wäre auch n Gedanke, den ich schon teilte. Vermutlich wird es das wohl werden.
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Habs noch nicht ganz kapiert. Du willst so ein gewinde da vorne wie auf dem Bild und hast jetzt quasi nur einen Nagel ohne gewinde, ja?
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| Zitat von Spangenkopf
Habs noch nicht ganz kapiert. Du willst so ein gewinde da vorne wie auf dem Bild und hast jetzt quasi nur einen Nagel ohne gewinde, ja?
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Andersrum. Das Bild ist ja ausm Internet geklaut.
Da wo auf dem Bild ein Gewinde ist, habe ich nur einen Nagel, bzw. einen Flachen, angespitzten Stift (soll sich ja nicht drehen das Ding). Diesen Stift will ich durch ein Gewinde, wie auf dem Bild ersetzen.
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Bündig absägen, Loch bohren und Gewindestange einklebeben?
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| Zitat von *tilt*
Bündig absägen, Loch bohren und Gewindestange einklebeben?
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An sich, gute Idee, aber: Rund + Kleben + starker Wind (Alkpen) --> wird auf Dauer nicht halten.
Ich war bisher bei: Schlitz in Gewinde flexen, Stift einschieben + Schweißen. Löten würde es evtl. auch tun, wird aber sehr Dirty, denke ich.
So UNGEFÄHR sieht der Part zum einschlagen ins Holz aus wie gesagt, hab keine Köpfe, es geht nur um den Part zum einschlagen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fide| am 11.08.2019 13:26]
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| Zitat von [gc]Fide|
| Zitat von *tilt*
Bündig absägen, Loch bohren und Gewindestange einklebeben?
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An sich, gute Idee, aber: Rund + Kleben + starker Wind (Alpen) --> wird auf Dauer nicht halten.
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Nicht kleben, Loch bohren, Gewinde reinschneiden, Gewindestab eindrehen. Es müsste Gewindestäbe mit halbseitig Holz- und halbseitig metrischem Gewinde geben.
// Stockschraube nennt sich das.
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Problem ist, dass ich nur einen Flächen Stift habe (siehe Bild oben) da lässt sich schlecht reinbohren.
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| Zitat von Swot
| Zitat von Repuls
| Zitat von Spangenkopf
Ich les rats Beiträge ja immer gern, aber wenn er wieder von wurzelhertz anfängt dann steig ich aus.
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Bis "HV-Labornetzteil" konnte ich folgen... dann wars das
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"Wurzelhertz" hab' ich aber auch bisher noch nicht gehört Tippen würde ich, dass damit einfach sqrt(Hz) gemeint ist und Hz ist die Bandbreite. Geht ja um die spektrale Spannungsdichte.
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Jo, ich war nur zu faul das korrekte Symbol für nV/√Hz rauszusuchen
Edit: Fun-Fact damit kann man in GNU Units nicht rechnen, weil es keine Wurzel aus Hz ziehen mag - muss man klassisch einheitenlos rechnen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 11.08.2019 14:10]
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| Zitat von Sharku
| Zitat von [gc]Fide|
| Zitat von *tilt*
Bündig absägen, Loch bohren und Gewindestange einklebeben?
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An sich, gute Idee, aber: Rund + Kleben + starker Wind (Alpen) --> wird auf Dauer nicht halten.
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Nicht kleben, Loch bohren, Gewinde reinschneiden, Gewindestab eindrehen. Es müsste Gewindestäbe mit halbseitig Holz- und halbseitig metrischem Gewinde geben.
// Stockschraube nennt sich das.
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Könnte man nicht einen überdimensionierten Schlitz in die Fassade machen und die Dinge einzementieren? Ich habe mal Türzargen demontiert, die mit einer Art Zement im Mauerwerk befestigt waren.
Priorität dürfte ja die Erhaltung der Halter sein, weniger die Erhaltung x-beliebigen Fassadenbretter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 11.08.2019 14:46]
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von Sharku
| Zitat von [gc]Fide|
| Zitat von *tilt*
Bündig absägen, Loch bohren und Gewindestange einklebeben?
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An sich, gute Idee, aber: Rund + Kleben + starker Wind (Alpen) --> wird auf Dauer nicht halten.
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Nicht kleben, Loch bohren, Gewinde reinschneiden, Gewindestab eindrehen. Es müsste Gewindestäbe mit halbseitig Holz- und halbseitig metrischem Gewinde geben.
// Stockschraube nennt sich das.
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Könnte man nicht einen überdimensionierten Schlitz in die Fassade machen und die Dinge einzementieren? Ich habe mal Türzargen demontiert, die mit einer Art Zement im Mauerwerk befestigt waren.
Priorität dürfte ja die Erhaltung der Halter sein, weniger die Erhaltung x-beliebigen Fassadenbretter.
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Möp
Priorität hat die Erhaltung des Gesamtkunstwerks. Nein, ich betoniere nicht in die frisch restaurierte Fassade
Die Ausgangsfragestellung war folgende: wie kriege ich kostengünstig in gewinde an die bestehenden Halter
Jetzt soll in die holzfassade betoniert werden
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Ich weiß schon, warum ich Sharku zitiert habe.
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Dann würde ich eher in die Richtung gehen, die bestehende Einschlaglösung zu optimieren. Vorbohren damit das Holz beim Einschlagen nicht reißt. Wenn das so hochkant stehende Flachdorne sind, mehrere kleine Löcher übereinander setzen. Dann die Haken mit einem starken Montagekleber einkleben. Idealerweise dichtet der das offene Holz auch gleich wieder ab.
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| Zitat von Sharku
Dann würde ich eher in die Richtung gehen, die bestehende Einschlaglösung zu optimieren. Vorbohren damit das Holz beim Einschlagen nicht reißt. Wenn das so hochkant stehende Flachdorne sind, mehrere kleine Löcher übereinander setzen. Dann die Haken mit einem starken Montagekleber einkleben. Idealerweise dichtet der das offene Holz auch gleich wieder ab.
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Ja, hab ich an einer Seite gemacht, is aber keine gute Lösung. ich werde das dann wohl ranschweißen lassen.
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| Zitat von [gc]Fide|
Also nochmal: Die Dinger sollen erhalten werden. Nur statt zum Einschlagen, soll da vorne ein Gewinde rein.
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Ist der Nagel fett genug, um das Gewinde reinzuschneiden? Ansonten abschneiden, Schaube den Kopf abschneiden und zusammenschweißen.
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So will Fidel das ja auch machen. Es scheitert momentan nur an der Schweißmöglichkeit.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von [gc]Fide|
Also nochmal: Die Dinger sollen erhalten werden. Nur statt zum Einschlagen, soll da vorne ein Gewinde rein.
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Ist der Nagel fett genug, um das Gewinde reinzuschneiden? Ansonten abschneiden, Schaube den Kopf abschneiden und zusammenschweißen.
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Das war meine anfängliche Idee und Frage
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Bekäme man denn in die bestehenden Dorne ein Gewinde reingefräst?
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Mal Henry kontaktieren, vielleicht kann man die nötige Masse auflasern lassen.
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| Zitat von seastorm
Bekäme man denn in die bestehenden Dorne ein Gewinde reingefräst?
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eher nicht.
Wir sprechen hier von ca. 3mm Breite
Was ginge, wäre, den Dorn wie gehabt zu Kappen und eine Schraube mit einem Schlitz zu versehen. Das beides durchbohren und einen Bolzen durchschieben und das verlöten.
Aber das is ja drei mal um die Ecke gedacht.
Kann ich als Laie den gekappten Dorn, der in einem Schlitz (der Schraube) steckt, mit einem 70 Euro Schweißgerät verschweißen oder brauch ich dazu nen 3 wöchigen Lehrgang?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fide| am 11.08.2019 16:44]
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Du brauchst halt eine schraube aus dem gleichen Material wie der Haken, sonst kannst du das nur verlöten.
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mhhh ich hab halt ne Edelstahlschraube, aber eben keine Ahnung aus welchem Metall der Halter is. :/
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FAngen wir also an. Magnetisch?
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| Zitat von [gc]Fide|
| Zitat von seastorm
Bekäme man denn in die bestehenden Dorne ein Gewinde reingefräst?
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eher nicht.
Wir sprechen hier von ca. 3mm Breite
Was ginge, wäre, den Dorn wie gehabt zu Kappen und eine Schraube mit einem Schlitz zu versehen. Das beides durchbohren und einen Bolzen durchschieben und das verlöten.
Aber das is ja drei mal um die Ecke gedacht.
Kann ich als Laie den gekappten Dorn, der in einem Schlitz (der Schraube) steckt, mit einem 70 Euro Schweißgerät verschweißen oder brauch ich dazu nen 3 wöchigen Lehrgang?
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Schweissen wird sehr wahrscheinlich nur mit teurem Equipment (TIG/WIG) gehen bzw mit Elektrode und viiiiiiel Skill. Hartlöten könnte eine sehr gute Option sein. Denke, wie schon von anderen erwähnt, dass Du da irgend einen Guss vor Dir hast.
Mechanisch würde ich das so lösen wie es schon vorgeschlagen wurde:
- Zapfen (Nagel) abschneiden
- Kernlochbohren, Gewindeschneiden (M6/M8)
- Stockschraube in Holzwand verschrauben
- Halter drauf drehen und mit LocTite sichern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Repuls am 11.08.2019 16:53]
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Ja, gehe ich von aus. Ich habs nicht vor mir.
Es wird wohl, ganz einfach Eisen sein, bissl lackiert, bissl angerostet.
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| Zitat von Repuls
| Zitat von [gc]Fide|
| Zitat von seastorm
Bekäme man denn in die bestehenden Dorne ein Gewinde reingefräst?
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eher nicht.
Wir sprechen hier von ca. 3mm Breite
Was ginge, wäre, den Dorn wie gehabt zu Kappen und eine Schraube mit einem Schlitz zu versehen. Das beides durchbohren und einen Bolzen durchschieben und das verlöten.
Aber das is ja drei mal um die Ecke gedacht.
Kann ich als Laie den gekappten Dorn, der in einem Schlitz (der Schraube) steckt, mit einem 70 Euro Schweißgerät verschweißen oder brauch ich dazu nen 3 wöchigen Lehrgang?
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Schweissen wird sehr wahrscheinlich nur mit teurem Equipment (TIG/WIG) gehen bzw mit Elektrode und viiiiiiel Skill. Hartlöten könnte eine sehr gute Option sein. Denke, wie schon von anderen erwähnt, dass Du da irgend einen Guss vor Dir hast.
Mechanisch würde ich das so lösen wie es schon vorgeschlagen wurde:
https://i.imgur.com/1GTKdqL.jpg
- Zapfen (Nagel) abschneiden
- Kernlochbohren, Gewindeschneiden (M6/M8)
- Stockschraube in Holzwand verschrauben
- Halter drauf drehen und mit LocTite sichern.
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möp. ich muss mal n originalbild Posten, das was du da hast ist lediglich zur Verannschaulichung des Dorns gewesen.
Der Dorn geht nämlich schon in den eigentlichten halter / haken über, in den Zähne gefräst sind, somit ist kein Material in das du ein Gewinde schneiden kannst, vorhanden.
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Falls die Modifikation am Halter nicht zum Erfolg führt, und das ganze vielleicht doch mit Bauchemie befestigt werden soll: Hilti Hit.
Ansonsten tendiere ich auch zu Repuls Lösung, oder eben zu einer Gabel mit anschließendem verstiften, aber das könnte optisch schwierig werden.
Welche skills/Maschinen stehen denn zur Auswahl? Der shit muss ja fürs Bohren/Sägen/Fräsen/etc auch irgendwie gespannt werden.
Mach mal Originalbild jetzt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dieselrakete am 11.08.2019 17:02]
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| Zitat von dieselrakete
Falls die Modifikation am Halter nicht zum Erfolg führt, und das ganze vielleicht doch mit Bauchemie befestigt werden soll: Hilti Hit.
Ansonsten tendiere ich auch zu Repuls Lösung, oder eben zu einer Gabel mit anschließendem verstiften, aber das könnte optisch schwierig werden.
Welche skills/Maschinen stehen denn zur Auswahl? Der shit muss ja fürs Bohren/Sägen/Fräsen/etc auch irgendwie gespannt werden.
Mach mal Originalbild jetzt
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Die Dinger sind 700 km von mir entfernt. An werkzeug steht herzlich wenig zur verfügung. Nicht mal ne Tischbohrmaschine.
Nur:
Flex
Bohrmaschine
Lötstation
Schraubzwinge
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Lass es jemand machen.
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( wo der Dickenhobel kein Bordell ist ) |