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Steht aber auch im Infomenü auf ein. Sprich die scheint gar keinen Schaltbefehl zu bekommen.
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Dann setz doch mal die speichersolltemperatur unter die ist-temp und schau ob die dann ausschaltet
Wenn die steuerung das überhaupt kann. Die klötze sind ja nicht für extreme intelligenz bekannt, bei meinem kann ich nicht mal eine tagesabsenkung einstellen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 28.08.2019 21:54]
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Hab ich schon probiert, bringt nix - die Pumpe läuft einfach 24/7. Selbst wenn ich im Abschaltbetrieb bin.
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Liste mit Bosch Blau Geräten ist jetzt vollständig. Listenpreis Bosch wären 3700 ¤, mit etwas rumschauen in anderen Shops komme ich auf 2700 ¤...autsch, aber man kauft ja fürs Leben und so. Und es ist Werkzeug.
Ne Mauernutfräse finde ich in dem BB Sortiment allerdings nicht. Kann man vermutlich ne Zeitlang ausleihen, braucht man ja kaum ständig. Aber wie ich in der tragenden Wand jetzt Kabel parallel zum Boden verlegen kann, habe ich immer noch nicht kapiert. Es gibt keine Boden-/ Sockelleisten in den betroffenen Zimmern, die ich dafür nehmen könnte. Da muss es doch eine gute, saubere Möglichkeit zum Nachrüsten geben...?
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GNF 35 CA? Braucht man aber nicht unbedingt, ich habe für meine Winkelschleifer Aufsatzhauben. Macht man halt zwei Schlitze nebeneinander, geht aber auch.
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Ja verdammt. Bosch hat die unter "Diamantwerkzeug" einsortiert...da habe ich garnicht erst gesucht. Danke!
Kaufen werde ich die trotzdem nicht für die paar Tage, in der ich sie brauche.
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Ich habe das und das daheim. Reicht allemal aus.
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Hm ok. Die Rezensionen dazu sind allerdings etwas ernüchternd - sowohl bei der FC-T als auf der FC-S gibt es anscheinend einen Konstruktionsfehler. Der rote Verstellknopf für die Schnitttiefeneinstellung lässt sich nachn paar Metern Beton nicht mehr betätigen, weil er sich komplett mit Dreck zusetzt. Zudem kann man das Teil anscheinend nicht ansetzen, ohne dass vollstaubt...allerdings habe ich auch keine Ahnung, was die Konkurrenz da so alles baut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shekk am 28.08.2019 22:49]
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| | Zitat von shekk
Das würde dann aber ja keine Last tragen - was im Gegensatz zu seinem Quote steht...
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Und wenn man da einfach irgebdwas rundum schmiert, trägt das auch keine Last, solang der Rest der Wand nicht nachgibt. Dafür müsste man schon ein Material nehmen, das beim Trocknen/Härten leicht expandiert. Sonst drückt nichts auf das Rohr. Kein Druck aufm Rohr -> keine Kraft auf die Wand.
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Eine Frage zum Bau eines Küchenregals.
Ich will neben meinen Kühlschrank in eine Nische ein Regal einbauen. Stütze links soll ein langes Brett werden. Ca 220x50 und 2cm stark. An der rechten Seite würde ich die Regalböden direkt an die Wand hängen.
Problem. Direkt hinter der Wand im unteren Bereich bis zu ca einer Höhe von 60cm ist eine Revisionsklappe für die Elektronik der PV Anlage, an die man spontan hinkommen muss. Daher kann ich rechts auch nicht einfach ein Brett hinmachen.
Jetzt die Frage. Würdet ihr die Regalböden mit Winkeln an Brett und Wand befestigen oder mit Kanthölzern? 20x20mm z.B.
Und wie kann ich das Regal im unteren Bereich noch stabilisieren. Ich dachte noch an 1-2 Querstreben an der Rückseite rüber an die Wand oder einen Boden den ich mit der linken Regalwand verschrauben und auf die Fliesen klebe.
Bin aber noch nicht so richtig glücklich mit dem Konzept. Anbei 2 Bilder zur Darstellung:
https://imgur.com/a/SxtUFTy
https://imgur.com/a/7soMauY
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| | Zitat von shekk
Aber wie ich in der tragenden Wand jetzt Kabel parallel zum Boden verlegen kann, habe ich immer noch nicht kapiert. Es gibt keine Boden-/ Sockelleisten in den betroffenen Zimmern, die ich dafür nehmen könnte. Da muss es doch eine gute, saubere Möglichkeit zum Nachrüsten geben...?
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Ich habe damals extra dafür und für LED Spots eine Rigips Decke ins komplette EG eingezogen unter der die Kabel an die entsprechende Stelle laufen. OG dann über den Dachboden.
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| | Zitat von Rootsquash
| | Zitat von shekk
Das würde dann aber ja keine Last tragen - was im Gegensatz zu seinem Quote steht...
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Und wenn man da einfach irgebdwas rundum schmiert, trägt das auch keine Last, solang der Rest der Wand nicht nachgibt. Dafür müsste man schon ein Material nehmen, das beim Trocknen/Härten leicht expandiert. Sonst drückt nichts auf das Rohr. Kein Druck aufm Rohr -> keine Kraft auf die Wand.
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Hm, ich hätte gedacht, dass der richtige Mörtel genau das macht und ein wenig aufquillt. Nur ob das dann die Flächenpressung erreicht, die vorher im Poroton auch wirkte, bezweifle ich noch.
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Wenn wir von Schäden (und zwar nicht in der Software reden), die dazu führen können, dass das Relais immer anzieht, sobald Versorgung anliegt: Den Schalttransistor vom Relais anschauen. Egal ob MOSFET oder BJT; wenn's in der Anwendung kaputtgeht, wird das zu 99 % ein DS / CE Kurzschluss sein.
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| | Zitat von dentz2
Eine Frage zum Bau eines Küchenregals.
Ich will neben meinen Kühlschrank in eine Nische ein Regal einbauen. Stütze links soll ein langes Brett werden. Ca 220x50 und 2cm stark. An der rechten Seite würde ich die Regalböden direkt an die Wand hängen.
Problem. Direkt hinter der Wand im unteren Bereich bis zu ca einer Höhe von 60cm ist eine Revisionsklappe für die Elektronik der PV Anlage, an die man spontan hinkommen muss. Daher kann ich rechts auch nicht einfach ein Brett hinmachen.
Jetzt die Frage. Würdet ihr die Regalböden mit Winkeln an Brett und Wand befestigen oder mit Kanthölzern? 20x20mm z.B.
Und wie kann ich das Regal im unteren Bereich noch stabilisieren. Ich dachte noch an 1-2 Querstreben an der Rückseite rüber an die Wand oder einen Boden den ich mit der linken Regalwand verschrauben und auf die Fliesen klebe.
Bin aber noch nicht so richtig glücklich mit dem Konzept. Anbei 2 Bilder zur Darstellung:
https://imgur.com/a/SxtUFTy
https://imgur.com/a/7soMauY
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Wenn Du an der Wandseite Leisten/Kanthölzer an die Wand schraubst und die Regalbretter auf diesen festschraubst, ist das Regal damit ausreichend stabilisiert.
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Würdest du es mit Kanthölzern bzw. Leisten machen oder Winkeln?
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| | Zitat von shekk
Hm, ich hätte gedacht, dass der richtige Mörtel genau das macht und ein wenig aufquillt. Nur ob das dann die Flächenpressung erreicht, die vorher im Poroton auch wirkte, bezweifle ich noch.
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Der für diesen Zweck richtige Mörtel macht das auch, Zitat WIkipedia:
| | Unterstopf- und Quellmörtel wird verwendet, um Bauteile aus Stahl, Stein oder anderen druckfesten Materialien nachträglich in bestehenden Wänden, Decken und anderen Bauteilen zu verankern. Bei Reparaturen in der Altbausanierung verbindet Quellmörtel neu eingesetzte Mauersteine kraftschlüssig mit dem Mauerwerk. Unterstopfmörtel ist eine andere Bezeichnung für das gleiche Produkt, wenn dies beispielsweise im Holzbau dazu verwendet wird, um Unebenheiten zwischen Mauerwerk, Bodenplatten oder Kellerdecken und darauf aufgesetzten Fußschwellen und Holztafel-Elementen auszugleichen.
Die Notwendigkeit, teuren Unterstopf- oder Quellmörtel als Standard und im Neubau einzusetzen, ist umstritten. Die Verwendung sollte auf Fälle beschränkt werden, in denen dies vom Statiker explizit gefordert wird. Setzungsschäden entstehen in der Regel nicht durch die Verwendung von gewöhnlichem Kalk- und Zementmörtel (mit einem Schwindmaß von ca. 1 %), sondern durch Mängel in der Ausführung oder unzureichende Fundamentierung von historischen Gebäuden.
Die Bezeichnung Quellmörtel ist irreführend, da die meisten handelsüblichen zementhaltigen Quellmörtel nicht tatsächlich quellen, sondern lediglich mehr oder weniger schwindfrei abbinden (siehe auch engl.: non-shrink grout).[5][6]
Nur Gipsmörtel vergrößert beim Abbinden sein Volumen generell um ca. 1 % und eignet sich somit besonders gut zum Vermörteln von Installationsdosen und Mauerankern. Da Gips nicht feuchtebeständig ist, sollte er jedoch nur im Innenbereich und in dauerhaft trockenen Wänden eingesetzt werden.
Auch schwindfreier Vergussmörtel wird missverständlich unter der Bezeichnung Quellmörtel angeboten. Darauf ist beim Einkauf zu achten, da Vergussmörtel zu flüssig ist, um ihn mit der Kelle verarbeiten zu können.[7] | |
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Sharku hat krankhafte Angst vor ingenieurmäßigen Holzverbindungen.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Sieht schöner aus, ist stabiler.
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| | Zitat von dentz2
Warum nicht mit Winkeln?
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Weil Holz. 
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Achte auf jeden Fall darauf dass die als Material für die Regalbretter Rigips nimmst!
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| | Zitat von Abso
Sharku hat krankhafte Angst vor ingenieurmäßigen Holzverbindungen.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Sieht schöner aus, ist stabiler.
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In der alten Wohnung hatte der Vormieter noch lange Winkel liegen lassen. Sahen im Endeffekt aus wie Alu-Profilwinkel aus dem Baumarkt, ca. 50cm lang jeweils. Aber Material war Stahl und nicht als reine Profilware und selbstgebohrten Löchern. Hab ich aber noch nirgends gefunden im Baumarkt.
Tendiere daher aktuell auch zu den Profilen Unterhalb. Hat halt den Nachteil, dass man von vorne immer die Unterkonstruktion direkt sieht. Aber wenn man schönes Holz nimmt ...
Hab mir auch schon überlegt das mit Korpusverbindern und Holzdübeln zu machen. Hab aber keine Ständerbohrmaschine und dann ein bisschen Schiss, dass ich die Löcher nicht 100% sauber bekomme.
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Dafür gibt's auch Schablonen und Führungen.
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| | Zitat von gloerk
Achte auf jeden Fall darauf dass die als Material für die Regalbretter Rigips nimmst!
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Und für die Stabilität dann noch drübertapezieren!
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Klar, ich hätte auch endlich mal nen Grund mir ne Ständerbohrmaschine zu holen  ...
Aber allein schon die Verbinder kosten deutlich mehr als nur die Kantholz-Variante. Ich denke, dass ich es erstmal so machen werde. (mal abgesehen, dass das pOT immer Kanthölzer präferieren sollte  )
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Sonst stelle ich mal das hier in den Raum, wenn die Regalböden ausreichend dick sind, kämst du zumindest auf der linken Seite ohne Auflage aus.
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Batteriadapter von nem Funkgerät. Rein kommen KFZ 12v, raus sollten 7.4v kommen. Verbaut ist ein L7808CV und zwei Kondensatoren mit je 470uF. Gemessen kommen aktuell raus 2V. Fehlerquelle? Früher ging das Ding.
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Wat? Wenn die Norm für tragende auch bei nicht tragenden Wänden anzuwenden ist, kannst ja Schlitzen in vielen 50er Jahre Altbauhäusern vergessen wegen der Wandstärke.
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Blöde Zwischenfrage: ist der Putz dick genug um das Kabel da drin zu verstecken?
Ich meine mich zu erinnern dass in dem 60er(?)-Jahre Bau damals irgendein bröseliger Kram auf den Innenwänden war, in dem wir ein paar Kabel versteckt haben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 30.08.2019 7:46]
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| Thema: Heim- und Handwerkerthread ( wo der Dickenhobel kein Bordell ist ) |
