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Tja, hohe Kunst isses nicht, aber ich habe mal zwei Werkbänke zusammengeschraubt:
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also das auf dem video-thumbnail sind doch keine werkbänke - das sind höchstens beistelltische - oder vielleicht etwas zu breitschultrige böcke! 
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schönes video
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| | Zitat von Atomsk
also das auf dem video-thumbnail sind doch keine werkbänke - das sind höchstens beistelltische - oder vielleicht etwas zu breitschultrige böcke!
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Naja, wollte sie nicht ultra massiv machen, damit ich sie zur Not noch alleine bewegen kann ohne Probleme. Die rechte mit der dickeren Tischplatte ist noch gerade so in einem Bereich den ich tragen könnte.
So eine Minigarage hat halt nicht viel Platz. Abgesehen davon ähnelt die Optik glaube ich am ehesten so Campingtischen die am Rande von Radwegen stehen glaube ich 
Zum vergleich, Version 1 die ich vor zwei Jahren gebaut habe (und die in meinem WoZi steht..):
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| | Zitat von HrHuss
Sonntag Heizungsausfall an der 30 Jahre alten Therme. Neue Heizung war ja schon geplant, Angebot lag vor, Geld liegt bereit, war eigentlich für Ende September terminiert. Heizungsfritze war heut da, konnte die alte in Gang bringen (war tatsächlich nur ne Feinsicherung tot aber er vermutet, dass die wegen einer defekten Heizungspumpe ausgelöst wurde, daher hat er sie abgeklemmt; Warmwasser funzt aber, die Pumpe ist schon mal gewechselt worden) und wir haben mehr oder weniger spontan beschlossen, jetzt doch schon das Projekt vorzuziehen. Mega spontaner Heizungsfritze, geil. Ich helf ihm aber, was grad super passt, da ich Urlaub hab und allein zu Hause bin.
Wird eine Brennwerttherme von MHG Meisterlinie, ich versuche mal, ein bissl zu dokumentieren.
Kosten wirds so um die 8k inkl. Montage/Anschluss/Einstellung, hoffentlich weniger.
Gabs da nicht Förderung von der KfW?
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Heute kamen die (Groß-)Teile und der Abgasstrang, morgen gehts los!
Status Quo:
Und das Schätzchen soll morgen ran.
Der alte Wärmespeicher wird behalten, die Opferanode wird ggf ersetzt. Die ganzen Rohrleitungen kommen ab bzw. werden neu verlegt, beide Blasen kommen raus, die sind komplett voll mit Wasser (und dazu steinalt).
Termin mit dem Schornsteinfeger zur Abnahme hab ich auch schon.
Drückt mir die Daumen, dass alles klappt!
Achja, warum gerade diese Therme und nicht Wolf/Vaillant/Junkers? Zwei unschlagbare Vorteile: Kein Anspruch an das Füllwasser und 15 Jahre Garantie auf den Wärmetauscher. Das bietet kein anderer soweit ich weiß. Und das Heizungswasser aufzubereiten, erst recht bei alten Heizkörpern und alten Rohrleitungen ist ein Ding der Unmöglichkeit.
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Wieder mal am drehen gewesen. Und wieder für den Bootsmotor. Dieses mal: eine Schruabe, mit der ich die Wasserpumpe leeren kann (Frostschutz im Winter u.ä.).
Wurde zu fest reingeschraubt, darum kaputt. Hatte ein zwei Tropfen verloren. Nicht viel. Mit noch mehr würgen kriegt mans jeweils dicht 
Masse waren mehrheitlich nicht kritisch, darum vieles nach Auge gemacht.
beim dritten Anlauf habe ich dann auch verstanden, wie man metrische Gewinde dreht und es hat geklappt  zöllische Gewinde gehen da deutlich enifacher, weil man den Schlitten auskoppeln, verschieben und wieder einkoppeln kann, ohne dass Umdrehung und Vorschub nicht mehr zusammenpassen... bei metrisch ging das nicht 
Das Ding bekam vorne eine Spitze, und hinten eine. die grosse Spitze hinten ist rein dekorativ. Hab grob versucht das alte Teil nachzubilden, indem ich dann am Schluss dem Zeugs noch etwas Form gegeben habe. Hat nicht so ganz geklappt, spielt aber auch keine Rolle.
Auf der Fräse das Ding im Hex-Block eingespannt. Spitze abgefräst und Loch gebohrt.
Da das Ding im Hex-Block ist, einfach 6x drehen und durchrasen. Und schon hat man einen Sechskant  noch besser wird es, wenn man korrekt rechnet. Dann passt die Schlüsselgrösse auch. Ich hab jetzt... bestimmt irgendwas zöllisches
Dann zu guter Letzt noch ganz fein das Löchlein seitlich reinbohren. Immer vorher schön alles zentrieren und ausmessen. Das dauert eigentlich immer am längsten.
Um sicher zu sein habe ich dann einen Bohrer genommen und ihm an der Schleifmaschine einen 90° Winkel verpasst. Passend zu meinem Teil resp. zum Sitz im Gegenstück. Mit dem Bohrer habe ich dann ganz sanft etwas Material im Gegenstück abgetragen (dort schraubt man die Schraube rein. Angezogen dichtet sie, gelöst lässt sie Wasser am Konus vorbei ins Loch und durch die Schraube nach Aussen strömen). Mit etwas machinist blue (preussisch blau? Tuschierfarbe?) dann den Sitz überprüft. Scheint zu passen. Das Ding ist aber failure by design. Etwas zu fest anziehen und schon ist die Geschichte wieder zerdrückt und schief. Tja. Muss ich mit leben.
/ja, mir ist bewusst, dass die einfachere Alternative eine abgesägte M8-Schraube mit Kupferdichtungsring gewesen wäre aber hey...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 19.06.2019 19:01]
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Hast du dir Drehbank und Fräse einfach in den Keller gestellt oder hast du noch einen tieferen (aka beruflichen) Bedarf dafür?
Mein Neid sei auf jeden Fall mit dir!
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Kumpel und ich haben eine kleine Hobbywerkstatt aufgebaut, in welche wir unsere Oldtimer-Motorräder am laufen halten (inb4 oder in Kisten lagern). Er hat sich Fräse und Drehbank zugetan, ich andere Maschinen wie fetten Schleifblock, Bandschleifer mit Feiltisch, Kompressor u.ä.). Wir sind gut ausgerüstet, inkl. AC-TIG. Das ermöglicht einem schon sehr viel Vorausgesetzt man weiss, was man tut wir lernen beide fleissig und haben Spass daran so Zeugs zu fabrizieren. Macht halt einfach Laune. Aber es ist schon auch teilweise aus der Notwendigkeit entstanden die alten Motorräder am Laufen zu halten. Jedesmal zu einem Mechaniker zu rennen - wenn du denn einen hast, der mit dem alten Zeugs kann - macht dich arm. Zumindest hier in der Schweiz.
Und fürs Boot und die damit verbundenen Arbeiten ist das Knowhow natürlich super praktisch. Der Motor ist aus Finland und genau so alt wie das Boot (50 Jahre)... hier kriege ich keine Ersatzteile dafür.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 19.06.2019 19:15]
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Sehr geil!
| | Zitat von Arcus
Mein Neid sei auf jeden Fall mit dir!
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Schicke Konstruktion
Aber Du hast bei den Schrauben für die Füße die Unterlegscheiben vergessen. Und Abzug gibts für das direkte Einspannen des Bits in den Akkuschrauber und die Nichtverwendung der Drehmomentbegrenzung beim Schrauben eindrehen.
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| | Zitat von dino the pizzaman
Wieder mal am drehen gewesen. Und wieder für den Bootsmotor. Dieses mal: eine Schruabe, mit der ich die Wasserpumpe leeren kann (Frostschutz im Winter u.ä.).
http://public.marcschneider.org/Biber/pump2/2019-06-07%2011.34.59.jpg
Wurde zu fest reingeschraubt, darum kaputt. Hatte ein zwei Tropfen verloren. Nicht viel. Mit noch mehr würgen kriegt mans jeweils dicht
http://public.marcschneider.org/Biber/pump2/2019-06-10%2018.47.20.jpg
Masse waren mehrheitlich nicht kritisch, darum vieles nach Auge gemacht.
http://public.marcschneider.org/Biber/pump2/2019-06-11%2018.04.21.jpg
beim dritten Anlauf habe ich dann auch verstanden, wie man metrische Gewinde dreht und es hat geklappt zöllische Gewinde gehen da deutlich enifacher, weil man den Schlitten auskoppeln, verschieben und wieder einkoppeln kann, ohne dass Umdrehung und Vorschub nicht mehr zusammenpassen... bei metrisch ging das nicht
http://public.marcschneider.org/Biber/pump2/2019-06-11%2019.34.40.jpg
Das Ding bekam vorne eine Spitze, und hinten eine. die grosse Spitze hinten ist rein dekorativ. Hab grob versucht das alte Teil nachzubilden, indem ich dann am Schluss dem Zeugs noch etwas Form gegeben habe. Hat nicht so ganz geklappt, spielt aber auch keine Rolle.
http://public.marcschneider.org/Biber/pump2/2019-06-11%2021.16.11.jpg
Auf der Fräse das Ding im Hex-Block eingespannt. Spitze abgefräst und Loch gebohrt.
http://public.marcschneider.org/Biber/pump2/2019-06-11%2021.34.58.jpg
Da das Ding im Hex-Block ist, einfach 6x drehen und durchrasen. Und schon hat man einen Sechskant noch besser wird es, wenn man korrekt rechnet. Dann passt die Schlüsselgrösse auch. Ich hab jetzt... bestimmt irgendwas zöllisches
http://public.marcschneider.org/Biber/pump2/2019-06-11%2021.51.32.jpg
Dann zu guter Letzt noch ganz fein das Löchlein seitlich reinbohren. Immer vorher schön alles zentrieren und ausmessen. Das dauert eigentlich immer am längsten.
http://public.marcschneider.org/Biber/pump2/2019-06-14%2010.30.34.jpg
Um sicher zu sein habe ich dann einen Bohrer genommen und ihm an der Schleifmaschine einen 90° Winkel verpasst. Passend zu meinem Teil resp. zum Sitz im Gegenstück. Mit dem Bohrer habe ich dann ganz sanft etwas Material im Gegenstück abgetragen (dort schraubt man die Schraube rein. Angezogen dichtet sie, gelöst lässt sie Wasser am Konus vorbei ins Loch und durch die Schraube nach Aussen strömen). Mit etwas machinist blue (preussisch blau? Tuschierfarbe?) dann den Sitz überprüft. Scheint zu passen. Das Ding ist aber failure by design. Etwas zu fest anziehen und schon ist die Geschichte wieder zerdrückt und schief. Tja. Muss ich mit leben.
/ja, mir ist bewusst, dass die einfachere Alternative eine abgesägte M8-Schraube mit Kupferdichtungsring gewesen wäre aber hey...
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Zum Thema Gewinde drehen: Ich verstehe dein Problem nicht ganz, du stellst das Vorgelege ein, legst das passende Ritzel auf und den Rest erledigt die Leitspindel.
Du musst dir halt den Werkstücknullpunkt merken und das Spiel in der Trapezspindel kompensieren.
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| | Zitat von dino the pizzaman
Kumpel und ich haben eine kleine Hobbywerkstatt aufgebaut, in welche wir unsere Oldtimer-Motorräder am laufen halten (inb4 oder in Kisten lagern). Er hat sich Fräse und Drehbank zugetan, ich andere Maschinen wie fetten Schleifblock, Bandschleifer mit Feiltisch, Kompressor u.ä.). Wir sind gut ausgerüstet, inkl. AC-TIG. Das ermöglicht einem schon sehr viel Vorausgesetzt man weiss, was man tut wir lernen beide fleissig und haben Spass daran so Zeugs zu fabrizieren. Macht halt einfach Laune. Aber es ist schon auch teilweise aus der Notwendigkeit entstanden die alten Motorräder am Laufen zu halten. Jedesmal zu einem Mechaniker zu rennen - wenn du denn einen hast, der mit dem alten Zeugs kann - macht dich arm. Zumindest hier in der Schweiz.
Und fürs Boot und die damit verbundenen Arbeiten ist das Knowhow natürlich super praktisch. Der Motor ist aus Finland und genau so alt wie das Boot (50 Jahre)... hier kriege ich keine Ersatzteile dafür.
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Immer wieder geil anzusehen, wie gerne hätte ich auch so eine vollständige Werkstatt  *sabber*
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| | Zitat von HrHuss
Und das Heizungswasser aufzubereiten, erst recht bei alten Heizkörpern und alten Rohrleitungen ist ein Ding der Unmöglichkeit.
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Tu dir und der neuen Heizung einen Gefallen und bau einen Magnetitabscheider (Spirotrap MB3) ein.
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| | Zitat von Sharku
https://forum.mods.de/img/icons/thumbsup.gif
Schicke Konstruktion
Aber Du hast bei den Schrauben für die Füße die Unterlegscheiben vergessen. Und Abzug gibts für das direkte Einspannen des Bits in den Akkuschrauber und die Nichtverwendung der Drehmomentbegrenzung beim Schrauben eindrehen.
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Ja stimmt, mit beidem. Gutes Auge/Gehör. Beim Akkuschrauber vergesse ich immer es umzustellen. Hatte bis dato nur diesen einen und wechsle daher ständig zw. Löcher bohren und Schrauben drehen. Hat mir schon paar bits zerstört..
Habe jetzt 2 zusätzliche Akkuschrauber gekauft
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| | Zitat von Schm3rz
Zum Thema Gewinde drehen: Ich verstehe dein Problem nicht ganz, du stellst das Vorgelege ein, legst das passende Ritzel auf und den Rest erledigt die Leitspindel.
Du musst dir halt den Werkstücknullpunkt merken und das Spiel in der Trapezspindel kompensieren.
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Ich habe auf unserer Drehbank bisher nur ein zöllisches Gewinde gefertigt. Oder wollte ich. Hat dann nicht geklappt wegen falscher Schneidplatte. Dort ist das Vorgehen super einfach: Am Werkzeugschlitten hat es eine Anzeige mit einigen Zahlen. Kuppelt man die Leitspindel am Werkzeugschlitten ein, merkt man sich einfach die Zahl. Am Ende des Gewindes kuppelt man einfach wieder den Werkzeugschlitten von der Leitspindel ab. instant. So braucht man theoretisch auch keinen Freistich um das Nachdrehen bei Abschaltung etc. abzufangen. Man koppelt einfach relativ genau aus. Dann fährt man den Werkzeugschlitten manuell zurück, während die Drehbank normal weiterdreht. Anschliessend blick auf erwähnte Anzeige, man wartet bis die passende Zahl vom ersten Mal da ist und koppelt wieder ein. Alles synchronisiert. Sehr easy. Ich musste dann halt durch die beiden Fehlversuche feststellen, dass das auf der Drehbank (oder generell?) beim metrischen Gewinde so nicht geht. Da heisst es dann ganz konventionell abschalten, rausfahren, Rückwärtsgang, wieder reinfahren und zustellen etc..
eigentlich nur das. Sprich nicht wissen, wie man die Drehbank bedient
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| | Zitat von [TDE]Killersemmel
Immer wieder geil anzusehen, wie gerne hätte ich auch so eine vollständige Werkstatt *sabber*
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Danke. Ich bin da halt auch primär ein Glückspilz, dass mein Kumpel von sich aus in die beiden Maschinen investiert hat. Und dass zwei andere Jungs massig Ausschussware aka Ausdrehköpfe, Fräser u.ä. und die ganzen Plättchen etc. (bei Präzisionsarbeiten wird ein Schneidplättchen wohl 1x benutzt und dann ersetzt. Auch wenn das noch hunderte Zyklen gut wäre. Risiko lohnt wohl nicht) besorgen konnten. Das hat sehr viel Geld gespart und uns eine halbwegs gute Basisausrüstung ermöglicht.
Aber hätte ich das nicht gehabt, dann hätte ich mir relativ rasch selber eine Drehbank zugelegt.
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| | Zitat von Triton
Habe jetzt 2 zusätzliche Akkuschrauber gekauft
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Eigentlich braucht man ja 4: Einen zum Vorbohren, einen zum aufbohren, einen zum Senken und einen zum Schrauben.
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Gibts da nix mit Revolverfutter?
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| | Zitat von Sharku
| | Zitat von Triton
Habe jetzt 2 zusätzliche Akkuschrauber gekauft
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Eigentlich braucht man ja 4: Einen zum Vorbohren, einen zum aufbohren, einen zum Senken und einen zum Schrauben.
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Genau deshalb hab ich insgesamt vier blaue Akkuschrauber bzw. Drehschlagschrauber.
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| | Zitat von dino the pizzaman
Gibts da nix mit Revolverfutter?
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Von Billigmarken hab ich das schon mal gesehen, zumindest mit zwei Köpfen.
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| | Zitat von Kabelage
| | Zitat von Sharku
| | Zitat von Triton
Habe jetzt 2 zusätzliche Akkuschrauber gekauft
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Eigentlich braucht man ja 4: Einen zum Vorbohren, einen zum aufbohren, einen zum Senken und einen zum Schrauben.
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Genau deshalb hab ich insgesamt vier blaue Akkuschrauber bzw. Drehschlagschrauber.
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Sehr vorbildlich, leider das richtige falsche Blau.
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Gestern unseren Hokzbackofen fertig isoliert und dann verputzt, die Tage vorher Granitplatten (3 Stück a 60x40 cm) montiert
Das Verputzen ist nicht so die Dramatik, aber die Isolierung aufbringen (8 cm Steinwolle) und dann mit Hasendraht armieren und Draht so niederzurren dass nix mehr wegfliegt war eine Hassarbeit.
Hier ein Bild von hinten mit Latten als Notbehelf weil wir gar nicht so fest zurren konnten dass die Isolierung an der Hinterseite nicht rausbaucht:
Hält heute Gottseidank, hab die Latten schon weggenommen. Heute möchte ich noch die Aufnahme für den Kamin einputzen.
Hier noch ein Zwischenstand von der Isolierung:
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 20.06.2019 9:53]
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| | Zitat von Kabelage
| | Zitat von HrHuss
Und das Heizungswasser aufzubereiten, erst recht bei alten Heizkörpern und alten Rohrleitungen ist ein Ding der Unmöglichkeit.
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Tu dir und der neuen Heizung einen Gefallen und bau einen Magnetitabscheider (Spirotrap MB3) ein.
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Ich soll dir vom Heizungsmonteur sagen, er sei doch kein Amateur. 
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| | Zitat von HrHuss
| | Zitat von Kabelage
| | Zitat von HrHuss
Und das Heizungswasser aufzubereiten, erst recht bei alten Heizkörpern und alten Rohrleitungen ist ein Ding der Unmöglichkeit.
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Tu dir und der neuen Heizung einen Gefallen und bau einen Magnetitabscheider (Spirotrap MB3) ein.
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Ich soll dir vom Heizungsmonteur sagen, er sei doch kein Amateur.
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Man weiß ja nie. :>
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Taugen Forstnerbohrer von Würth? Oder lieber Famag? Oder gibts noch einen anderen Tipp? Würde mir gerne so ein 5er Set holen.
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| | Zitat von da t0bi
Gestern unseren Hokzbackofen fertig isoliert und dann verputzt, die Tage vorher Granitplatten (3 Stück a 60x40 cm) montiert
https://i.imgur.com/FWZPtKkl.jpg
Das Verputzen ist nicht so die Dramatik, aber die Isolierung aufbringen (8 cm Steinwolle) und dann mit Hasendraht armieren und Draht so niederzurren dass nix mehr wegfliegt war eine Hassarbeit.
Hier ein Bild von hinten mit Latten als Notbehelf weil wir gar nicht so fest zurren konnten dass die Isolierung an der Hinterseite nicht rausbaucht:
https://i.imgur.com/6oiJYnFl.jpg
Hält heute Gottseidank, hab die Latten schon weggenommen. Heute möchte ich noch die Aufnahme für den Kamin einputzen.
Hier noch ein Zwischenstand von der Isolierung:
https://i.imgur.com/8w4Espd.jpg
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das kommt gut, coole Sache!
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Thx, bin gespannt wie es mal wird, irgendwann...
Jetzt ist der Ofenanschluss eingeputzt und das rechte Eck nochmal nachgepfuscht:
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Ja gute Arbeit. Kommt außen noch was dran? Da stell ich mir Klinker o.Ä. ganz gut vor. Oder würde das mit der Zeit durch die Wärme abbröckeln?
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Ich bin mir noch nicht sicher, man könnte jetzt ne Schicht Edelputz auftragen, das eine oder andere Eckchen begradigen, Fassadenfarbe drauf und fertig. Mit der Hitze mach ich mir weniger Sorgen, da sind 8 cm Steinwolle drunter, man muss beim Ausheizen allerdings aufpassen, dünne Risse repariert man mit einer dünnen Putzschlemme.
Andere mauern seitlich mit Porenbetonstein auf, verputzen und verklinkern das dann entsprechend.
Wir haben nur auf der rechten Seite dafür nicht mehr den Platz, hier sind wir mit dem Aufbau schon bündig, links soll ja noch ein normaler Grill hin.
Vielleicht klatsch ich auch ne Schicht Rauhputz drauf, wir werden sehen.
Hab auch Videos gesehen in den Leute auf so ne Anordnung wie bei mir noch ne Armierungsschicht aus Maschendrahtzaun, gefühlt ne halbe Tonne Putz und dann noch Natursteine draufklatschen, es ist hier alles möglich
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 20.06.2019 13:27]
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| Thema: Heim- und Handwerkerthread ( wo der Dickenhobel kein Bordell ist ) |
![AUP [TDE]Killersemmel 27.02.2015](./avatare/upload/U20405--ir1SarC.png)
![[krasser]mad max](./avatare/krassermadmax.gif)
