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| Zitat von leslie
Gabs ja schon, weil der Siphon von ihnen falsch montiert wurde. Alles unter der Wanne lief über nen Jahr unter Wasser, lief in die Wand etc pp. Danach hat er alles getrocknet und eben genau das fabriziert.
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Der Vermieter selbst? Oder beauftragte Handwerker mit Herkunft östlich der Oder/Neiße-Linie?
Die Ausführung ist Pfusch. Wenn du es nicht selbst machen willst/kannst, sag dem Vermieter Bescheid.
Mach nicht sein Problem zu deinem.
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| Zitat von [Krasser]MadMax
| Zitat von leslie
Gabs ja schon, weil der Siphon von ihnen falsch montiert wurde. Alles unter der Wanne lief über nen Jahr unter Wasser, lief in die Wand etc pp. Danach hat er alles getrocknet und eben genau das fabriziert.
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Der Vermieter selbst? Oder beauftragte Handwerker mit Herkunft östlich der Oder/Neiße-Linie?
Die Ausführung ist Pfusch. Wenn du es nicht selbst machen willst/kannst, sag dem Vermieter Bescheid.
Mach nicht sein Problem zu deinem.
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Dank der Hausbauer bzw. Handwerker gabs den Wasserschaden. Danach hat der Vermieter das mit den Handwerkern neu verfugt.
Genau das habe ich vor, ich will da nichts mehr machen. Sonst bin ich der Idiot am Ende.
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Huhu!
Ich möchte mir Ikea Gardinenschienen an meine abgehängte Decke schrauben. Welche Schrauben und Dübel brauche ich? Die Decke sollte das ja problemlos halten, oder?
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"Abgehängt womit?"
Die Tox-Allzweckdübel leisten bei mir auch in den Leichtbauwänden gute Arbeit. Ansonsten gibt es auch spezielle Gipskartondübel zum Einschrauben ins Bohrloch, sowie diverse Varianten von Kipp- und Speizdübel für Hohlräume. Alternativ vorbohren und Holzschrauben in die Lattung jagen, falls es zufälig passt.
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Abgehängt ist das mit Gipskarton. Ich weiß leider nicht, wie es darunter aussieht. Diese Fischer Dübel mir der Zange hab ich in der Küche für Regale benutzt. Für die Gardinenschienen wäre das wohl ein bisschen too much, zumal man die ja vermutlich auch nur schwer wieder rausbekommt. Ich will ungern riesige Löcher in der Decke haben, die ich aufwändig zuspachteln muss.
Ich dachte an "einfache" Dübel bei denen ich einfach nur vorbohren muss.
Disclaimer: ich habe einen sehr niedrigen IQ in Heimwerkerei
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Alle gesteckten drehen sich bei mir gerne mal mit und dann wars das mit dem Loch.
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| Zitat von M@buse
Abgehängt ist das mit Gipskarton. Ich weiß leider nicht, wie es darunter aussieht. Diese Fischer Dübel mir der Zange hab ich in der Küche für Regale benutzt. Für die Gardinenschienen wäre das wohl ein bisschen too much, zumal man die ja vermutlich auch nur schwer wieder rausbekommt. Ich will ungern riesige Löcher in der Decke haben, die ich aufwändig zuspachteln muss.
Ich dachte an "einfache" Dübel bei denen ich einfach nur vorbohren muss.
Disclaimer: ich habe einen sehr niedrigen IQ in Heimwerkerei
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Ich sag jetzt mal: merkt man.
Es wird in reinem Rigips bestimmt "irgendwie halten", auch wenn die Schrauberei dann keinen Spaß macht, aber Vorhänge können auch relativ schwer sein und man kann mal mit kraft dran ziehen zum auf-/zumachen. Oder ein Kind oder Haustier zieht mal dran.
Wenn dann nicht der Stoff sondern die Decke der Schwachpunkt ist hast du keine Vorhänge mehr UND ein Loch in der Decke.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 23.09.2019 11:18]
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| Zitat von skinni
Alle gesteckten drehen sich bei mir gerne mal mit und dann wars das mit dem Loch.
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Kann ich für die von Tox nicht bestätigen. Fairerweise muss ich dazusagen, dass bei mir doppelt beplankt ist. Aber ich habe z.B. ein Badregal und eine -Lampe dranhängen. Auch bei der Kippsicherung eines Schranks keine Probleme.
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Mh also doch lieber an der Wand und nicht an der Decke befestigen? Da hat man wieder das Geschiss mit den bröseligen Wänden. Beim letzten Mal hab ich die Halter erst nach mehreren Schlaganfällen und unter Einsatz von Schnellzement befestigen können.
Ich frag mal meinen Vormieter. Der hatte die Decke damals in eigenregie abgehangen. Vielleicht kann der mir erzählen wie der das gemacht hat.
Ich hätte jetzt gedacht, dass das soweit am Rand relativ unkritisch ist, da die Last überschaubar ist und sich gut über die schienen verteilt.
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Falls du die IKEA-Schienen meinst, von denen ich denke, dass du sie meinst: Da verteilt sich wenig. Die haben ihre 1-2 Befestigungspunkte pro Laufmeter, und das war's.
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Ok. Also ich kläre mal wie das abgehangen wurde, damit mir nicht die Decke runter fällt.
Danach klären wir das mit den Dübeln.
Kippdübel sollten doch auch wunderbar gehen, oder?
Oder Tesa Montageband?
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Ich brauche einen Lochsäger um ein grösseres Loch (ca im Bereich 3-5cm Durchmesser) in Holzbalken zu bohren. Das Loch sollte durchgehend sein. Inwiefern limitieren mich herkömmliche Lochsägen in Bezug auf die Dicke des Holzbalkens? Gibt es da Unterschiede, sprich, solche die quasi beliebig tief gehen und solche die irgendwann an den Anschlag kommen (Bohrmaschine mal ausser acht gelassen)?
Wenn ich sowas anschauen habe ich das Gefühl dass der nur rund 4cm tief geht?
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tut es auch, du willst einen Forstnerbohrer
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Super, danke dir, darauf wäre ich nie gekommen
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| Zitat von Shooter
Ich brauche einen Lochsäger um ein grösseres Loch (ca im Bereich 3-5cm Durchmesser) in Holzbalken zu bohren. Das Loch sollte durchgehend sein. Inwiefern limitieren mich herkömmliche Lochsägen in Bezug auf die Dicke des Holzbalkens? Gibt es da Unterschiede, sprich, solche die quasi beliebig tief gehen und solche die irgendwann an den Anschlag kommen (Bohrmaschine mal ausser acht gelassen)?
Wenn ich sowas anschauen habe ich das Gefühl dass der nur rund 4cm tief geht?
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Kannst auch so einen nehmen und dann das innere mit dem Stemmeisen entfernen und dann weiter bohren.
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Bei 3-5 cm würde ich eventuell mal an einen Forstnerbohrer denken.
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| Zitat von Shooter
Ich brauche einen Lochsäger um ein grösseres Loch (ca im Bereich 3-5cm Durchmesser) in Holzbalken zu bohren. Das Loch sollte durchgehend sein. Inwiefern limitieren mich herkömmliche Lochsägen in Bezug auf die Dicke des Holzbalkens? Gibt es da Unterschiede, sprich, solche die quasi beliebig tief gehen und solche die irgendwann an den Anschlag kommen (Bohrmaschine mal ausser acht gelassen)?
Wenn ich sowas anschauen habe ich das Gefühl dass der nur rund 4cm tief geht?
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Schau mal nach Forstnerbohrern, ich glaub sowas könntest du da besser brauchen!
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Ein einziges Loch wird auch ein billiger Forstnerbohrer schaffen. Wenn man das aber öfter macht, wird der das nicht lange mitmachen... bei großen Löchern macht es halt schon Sinn möglichst viel zu schneiden / sägen, statt da das gesamte Volumen vom Loch zu zerspanen.
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ein Schlangenbohrer könnte auch noch passen, gerade bei weichholz.
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Ich hab hier glaube ich den Wurm drin. Ich möchte einen Microcontroller auf Batterie betreiben und nur einschalten, wenn Licht auf einen LDR fällt.
Will das ganze so einfach wie möglich halten, dass muss nicht ewig halten.
Habe mir dafür die folgende Schaltung zusammengeklickt:
https://i.imgur.com/uDZeyyo.png
(Falstad hat keinen LDR, stattdessen der obere Poti. Der untere um den Helligkeits-Schwellwert einzustellen)
Wenn ich das in Falstad simuliere funktioniert das.
Der 1 Ohm Widerstand ist hier stellvertretend für meine Schaltung. Aber scheinbar funktioniert das so nicht stellvertretend.
Wenn ich einfach eine LED anklemme, funktioniert es. Wenn ich den Arduino (VIN und GND) da hinpacke, startet teilweise der Sketch, teilweise nicht, mal läuft es etwas länger und bricht dann ab. Es ist ein Arduino und ein bischen Elektronik dahinter welche einen 0.5W Lautsprecher befeuert, wobei ich den Arduino aktuell nur verwende weils einfacher ist, am Ende werde ich da wahrscheinlich einen blanken atmega328 (oder sogar was kleineres) hinpacken.
Das ganze soll am Ende eine singende Grußkarte werden, wo man eigene mp3 via SD-Karte draufpacken kann. Primär so als experiment ob es machbar ist.
Der Transistor meiner Wahl ist der 2n2222, weil ich davon hier ein paar rumliegen habe. Stattdessen habe ich auch schon den zweiten Transistor durch einen IRLZ44n ersetzt, mit gleichem Ergebnis.
Ich vermute es liegt an unzureichender Stromversorgung.
Ich vermute ich hab hier irgendeinen grundlegenden Denkfehler drin, aber ich bin gerade zu blöd.
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Das Zauberwort heißt Mitkopplung oder auch Schmitt-Trigger. D.h. wenn wir gerade beim Einschalten sind, dann schalten wir stärker ein.
R4 muss zum LDR passen und stellt auch den Schaltpunkt ein, R5 stellt die Hysterese ein (R3, R4, R5 untereinander abhängig).
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Dann bleibt das ganze aber permanent an, auch wenn der LDR wieder abgedeckt wird, oder?
Vergiss es, Denkfehler. Cool. Dann besorg ich mir mal ne Kiste pnp-Transistoren
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Teh Ortus am 23.09.2019 23:29]
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Ich will mir ein paar Bilderrahmen für einige Prints bauen. Aktuelle Idee: Simpler Rahmen, geleimt und gedübelt an den Ecken. Lackieren/lasieren in gewünschter Farbe. Ein paar Gewindemuffen in den Rahmen. Print via Rückwand aus ~3mm MDF (oder so) und ein paar Senkkopfschrauben an den Rahmen klemmen (an den Muffen). Ich brauche nicht zwingend ein Glas oder Kunststoff vorne.
Scheint mir relativ simpel zu sein. Andere Ideen?
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BC337 / BC327 und BC548 / BC558
Ist ja nicht 'murika hier.
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| Zitat von csde_rats
Ein einziges Loch wird auch ein billiger Forstnerbohrer schaffen. Wenn man das aber öfter macht, wird der das nicht lange mitmachen... bei großen Löchern macht es halt schon Sinn möglichst viel zu schneiden / sägen, statt da das gesamte Volumen vom Loch zu zerspanen.
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Habe nochmals nachgeschaut, muss 6 Löcher bohren, Durchmesser 27mm.
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Schlangenbohrer wenn weiches Holz.
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| Zitat von Che Guevara
Schlangenbohrer
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hehe
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| Zitat von derSenner
Ich will mir ein paar Bilderrahmen für einige Prints bauen. Aktuelle Idee: Simpler Rahmen, geleimt und gedübelt an den Ecken. Lackieren/lasieren in gewünschter Farbe. Ein paar Gewindemuffen in den Rahmen. Print via Rückwand aus ~3mm MDF (oder so) und ein paar Senkkopfschrauben an den Rahmen klemmen (an den Muffen). Ich brauche nicht zwingend ein Glas oder Kunststoff vorne.
Scheint mir relativ simpel zu sein. Andere Ideen?
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ich hab zwar nicht genau verstanden, was genau du vorhast, aber prinzipiell ist es gut (pro-tip!) Das Bild nicht an der obersten Rahmenleiste, sondern an der Rückwand aufzuhängen.
MDF ist eher nicht so geil für Prints (wenn es halten soll) weil es ausgast. Das mit den gewindemuffen versehe ich nicht so ganz, wie dick soll der rahmen denn werden? Eigentlich macht(tm) man das bei holzrahmen mit kleinen nägelchen oder einem Rückwandtacker. Wenn es eine dickere Rückwand sein kann/und/oder etwas martialistischer sein darf/kann, kann man auch mit senkkopfschrauben durch die Rahmenleiste, in die Rückwand mit einer ganz dünnen spax schrauben, das hält den Rahmen halt auch nochmal besser zusammen dann..
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( wo der Dickenhobel kein Bordell ist ) |