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Passenderweise war die Steel Duo PID ein Geschenk meiner Frau an uns beide.
Schließlich mache ich ihr immer so leckeren Kaffee <3
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| | Zitat von Bragg
| | Zitat von DaMasta
Haben "wir" eine Meinung zu Maschinen wie der SAGE the barista pro? Ich bin faul, gehe Kompromisse ein und akzeptabel reicht mir als Ergebnis, muss kein perfekter Espresso werden. Oder lieber ne Gaggia bzw. Rancilio SIlvia?
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Ich würde dir ja meine gaggia CC zum guten Preis geben, aber da haste auch gut Reinigungsaufwand etc dabei
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Dann antworte halt auch auf meine PM 
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Nach meinem Missgeschick im uhrenthread auch noch Mal hier:
Ich hab ja vor kurzem ne neue Mühle gekauft und von cremasieben auf normale umgestellt.
Seither keinen guten espresso mehr getrunken 
Ich kenne die ganzen Stellschrauben und ich denke, ich weiß grundsätzlich wie es funktioniert. Leider bisher ohne zufriedenstellendes Ergebniss.
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Welche Maschine welche Mühle und was für eine Uhr trägst Du dabei? 
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- de longhi dedica
- baratza sette 270
- Fortis b42 cosmonauts
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Was gefällt dir denn nicht am Ergebnis und was unterscheidet es vom vorigen?
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Und bitte einmal Gewicht Mehlmenge in g und Bezugszeit in s.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von HrHuss am 27.06.2021 8:11]
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Ich hatte vorher nur die Delonghi Maschine mit cremasieben und eine kleine Handmühle (Porlex).
Mit diesem Setup habe ich ein ganz brauchbares Kaffeegetränk hinbekommen.
Nun heißt es ja, dass man mit den Cremasieben höchstens am Aromaprofil der Bohne kratzen kann. Daher wollte ich jetzt einfach mal sehen was da noch geht und habe mit normale Siebe und die Sette270 geholt.
Habe mich nun also erstmal soweit rangetastet, dass ich ne Durchlaufzeit von >20s erreiche. Ich hab 8g im 1er Sieb und ziele auf 24g in der Tasse.
Leider schmeckt das Ergebniss nicht. Es ist ziemlich stark/agressiv/bitter, ohne Körper. Dieses vollmundige, was ich von gutem Espresso kenne, fehlt.
Gehe ich gröber, rauscht das Wasser in 10-15s durch und es schmeckt etwa so wie früher.
Meine Standardbohne ist der Dolce von der Kettwiger Rösterei. 100% Arabica, ziemlich dunkel und null Säure.
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Try 9g und >25s Durchlaufzeit (gern auch so 30-34s) bei 18g Getränk (Brewratio 1:2 ist immer ein guter Start). Also musst du neben dem 1g mehr auch etwas feiner mahlen.
Ich bin grds. Doppio-Trinker, daher hab ich meinen Ansatz nur auf Single-Dose angepasst.
Achso und vor Bezug kurz leer ziehen, damit das Brühwasser am Anfang nicht zu heiß ist.
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Wenns nix wird pack einfach Mal 1-2g mehr rein und gucke ob das besser wird.
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Und dabei auf Füllhöhe der Siebe achten. Ich hatte da mal das Problem dass zu viel im Sieb und dadurch der Rand nicht richtig verdichtet war. Ronny war sauer, der Kaffee scheisse.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [2XS]Nighthawk am 27.06.2021 12:49]
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Gibt es hier ne Meinung zu diesen ESE Pads? Das wäre vllt. mal was wenn man wieder im Büro ist. Bestimmt besser als die Nespresso.
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Da ich in unserem Urlaub mal wieder den Genuss hatte, richtig guten Kaffee trinken zu können, habe ich die Schnauze voll von unserer Billigmaschine Zuhause. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann läuft es am Ende auf Druck und Temperatur raus. Ich finde die Rancilio Silvia ganz nett soweit, allerdings kann ich dies mit der genau nicht steuern oder? Hat jemand von euch eine selbst gemodded und kann sagen ob sich das lohnt, oder man dann doch lieber zu teureren Maschinen greift wie eine BZ10 die dies Standardmässig bieten?
Zum Kaffee mahlen bin ich noch gar nicht gekommen, bin aktuell dabei den Chanel von James Hoffmann zu durchstöbern.
Gibt es eine etwas worauf es sich jetzt schon zu achten lohnt bei der Auswahl der Maschine? Wir werden wohl zu 90% Milchkaffee damit machen.
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Dann willst du ne Zweikreiser. Fancy Shit brauchst du eigentlich nicht, PID usw ist ehr für Leute die da Lust auf Rumspielerei haben. Mühle bleib ich bei der Niche, aber da ist es wohl aktuell unspassig eine zu kaufen .
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Oh, die sind ganz schön teuer Was macht denn eine Kaffeemühle so teuer?
Ach ja, er erwähnt in den Videos wiederholt den VST Filter Basket. Lohnt es sich so ein Sieb zu kaufen? Respektive worin liegt der unterschied zu einem mitgelieferten?
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Naja man bekommt halt was man zahlt. Gescheiter Motor, Mahlwerk und Verarbeitung lassen sie sich zahlen. Im Gegenzug gibt es dann ein gleichmäsigeres Ergebnis das sich zuverlässig reproduzieren lässt. Bonusdisziplinen sind dann Geschichten wie Totraum, statische Aufladung oder Wartungsfreundlichkeit.
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Das ist alles Fortgeschrittenen-SchiSchi. Vergiss den James und die Nerds vielleicht ein bisschen.
Die Mühle ist der wichtigste Teil des ganzen Kaffeezubereitungsapparats. Eine gute Mühle mahlt maximal gleichmäßig und klumpenfrei und ermöglicht eine exakte Dosierung der Kaffeemenge. Einsteigermühlen im 100 Eurobereich sind ok, hab selbst lange mit einer Graef CM800 guten Kaffee gemacht, aber der Unterschied zu z.B. einer Baratza Sette 270 oder eben einer Niche ist enorm. V.a. die Reproduzierbarkeit von guten Ergebnissen steigt.
Da du zu 90% Milchgetränke willst, willst du eben einen Zweikreiser. D.h. eine eigene Heizung für Milch und für Kaffee. Und du willst definitiv nicht an der Mühle sparen.
Und seid dir einer Sache bewusst: Eine Siebträger ist was für Leute die sich damit beschäftigen wollen. Wenn du oder jemand bei dir im Haushalt eigentlich nicht bereit bist/ist sich da einzuarbeiten, dann wird es früher oder später Frust und Tränen geben. Und ein Siebträger ist keine Garantie für tollen Kaffee. Viel kontrollieren zu können heißt eben auch viel verkacken zu können.
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Siebträger zu Hause so nervig. Selbst mit ner fest angeschlossenen GS3 würde ich das inzwischen nur noch wollen, wenn mir das Dienstmädchen die drei nötigen Lappen für Sieb/Düse/Ablaufgitter vorbereitet und danach alles für mich durchspült.
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Ja puh, könnte ich tagsüber an ner LM rumspielen bräuchte ich das daheim auch nicht mehr. Aber in den letzten 18 Monaten habe ich die Unica wieder schätzen gelernt.
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Ich habe ja vor etwas über einem halben Jahr auch den Schritt vom Vollautomaten zum Siebträger gemacht, und habe es bis jetzt noch keinen Tag bereut.
| | Zitat von SirSiggi
Das ist alles Fortgeschrittenen-SchiSchi. Vergiss den James und die Nerds vielleicht ein bisschen.
(...)
Und seid dir einer Sache bewusst: Eine Siebträger ist was für Leute die sich damit beschäftigen wollen. Wenn du oder jemand bei dir im Haushalt eigentlich nicht bereit bist/ist sich da einzuarbeiten, dann wird es früher oder später Frust und Tränen geben. Und ein Siebträger ist keine Garantie für tollen Kaffee. Viel kontrollieren zu können heißt eben auch viel verkacken zu können.
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Zu dem Punkt mit dem Schischi, da stimme ich absolut zu. Für den Anfang braucht man sich um solche Dinge keine Gedanken zu machen, das kann man tun wenn man Lust darauf hat auch an der kleinsten Stellschraube noch bisschen rumzuspielen.
Zum zweiten Punkt; ja man muss sich mit nem Siebträger natürlich beschäftigen, ich mache das gerne, meine Frau eher nicht so. Ich hatte da am Anfang auch am meisten bedenken dass das für sie frühmorgens mühsam ist, dem ist aber nicht so.
Grundsätzlich: ich kaufe mehr oder weniger immer den gleichen Kaffee, Mahlgrad an der Mühle ist darauf eingestellt, die sonstigen Parameter auch (Gewicht und Durchflussmenge). Das mache ich genau einmal, und danach ist das eine Sache von ein bis zwei Minuten bis der Kaffee bereit ist, der Aufwand den Kaffee zuzubereiten hält sich sehr in Grenzen (klar, Knopfdrücken beim Vollautomaten ging schneller).
Auch sonst kann ich die Bedenken zum Arbeitsaufwand nicht teilen. Nach dem Kaffeetrinken kurz die Maschine spülen, wenn möglich mit Espazzola, falls benutzt die Lanze kurz feucht abwischen und durchspülen, Sieb abwischen, Maschine geputzt. Auch das ist ein Aufwand von ein paar Minuten, wenn überhaupt.
Und Spucki, wenn du zu 90% Milchgetränke zubereiten willst dann ist es am Ende, seien wir ehrlich, völlig egal ob man die letzten Prozentpunkte an maximalstem Geschmack noch aus dem Kaffee holt oder nicht. Sowas kann man machen um sich einen nicen Espresso zu ziehen, aber bei nem Capuccino spielt das doch keine Rolle. Da kommt dann eher der Punkt dazu dass man einen richtig schönen Milchschaum hinbekommt, aber selbst das hat man nach ein paar mal üben genug gut raus.
Latte Art kredenzen ist dann vermutlich das schwierigste, aber da sind wir dann komplett im Bereich Spielerei ohne Mehrwert in Bezug auf den Geschmack. Ich persönlich habe mich auch mal an der Latte Art versucht, und es schnell wieder aufgegeben. Es ist toll wenn das jemand kann, aber da ich mit dem Zeugs kein Geld verdienen muss am Ende den Aufwand nicht wert und meine Geduld war zu gering 
Mir hat damals der Typ von dem Laden in dem ich die Maschine gekauft habe einen kurzen Crashkurs gegeben, war beim Kauf mit dabei. Da haben wir ne gute Stunde lang die Maschine eingestellt, er hat mir alle Basics gezeigt, und die ganzen Paramater habe ich seither, ausser bisschen am Mahlgrad ne Stufe zu ändern bei anderen Bohnen, rein gar nichts geändert. Und seither geniesse ich meinen Espresso oder Cappuccino in vollen Zügen, Frau trinkt eher Americano mit Milch, bzw. da sie mitlerweile fast full vegan gegangen ist mache ich ihr ab und zu auch einen veganen Cappuccino, absolut kein Problem mit unserem Zweikreiser.
Das einzige was man noch sagen muss; die Umstellung war nicht gerade günstig. Mühle (Baratza Encore) hatten wir zum Glück schon weil vorher gerne mal die French Press benutzt, die Maschine (Lelit Elizabeth) und das Zubehör was man so braucht (Tamper, Waage, Milchkännchen usw.) hat dann aber trotzdem noch ne gewisse Investition benötigt. Aber Maschine plus Mühle plus das nötigste Zubehör wird schon nicht günstig.
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Ich bin hier wirklich immer wieder erstaunt. Ich trinke gerne Kaffee, und bin auch was die Sorten angeht inzwischen zunehmend pingeliger geworden (und mein Magen empfindlicher), probiere mittlerweile gerne kleine lokale Röstereien und deren Erzeugnisse aus.
Aber irgendwie bin ich immernoch beim alten Handaufguss mit Melitta-Porzellanhalter mit Filterpapier hängengeblieben. Vielleicht auch weil ich der einzige Kaffeetrinker im Haus bin und auf den Aufriss mit dem Saubermachen schon bei den Espressokannen immer keinen Nerv hatte.
Vollautomatenkaffee schmeckt mir zudem komplett nicht, der ist mir immer zu "scharf", oft fast wie verbrannt (oder jeder, der mir bislang da was angeboten hat, nimmt total doofe Bohnen).
Hier steht soviel mittlerweile ungenutzt im Schrank (Aeropress, Bodum French Press, diverse Größen von Alu-Espressokannen) - das wird alles höchstens noch für Ausflüge in den Bus eingepackt.
Aber irgendwie packt es mich und ich hätte mal Bock auf einen richtig guten, schön aufbereiteten Kaffee. Mal den Unterschied schmecken zwischen frisch gemahlenen und perfekt gewässerten Bohnen vs. "ich hol das Vorgemahlene aus der Tupperdose und hau es in den Filter".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 05.07.2021 10:25]
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Für wenig Aufwand habe ich die Moccamaster Cup One
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Danke erst mal für die Ganzen Tipps hier. Grundsätzlich gefällt mir die Lelit Elizabeth sehr gut und die wäre gerade für einen Tausender zu haben. Ich werde wohl eine Nacht darüber schlafen und morgen bestellen. Mit der Mühle werde ich wohl erst mal etwas günstiger fahren und nicht direkt auf eine Niche gehen Da wir noch einiges an gemahlenbem Kaffee hier haben, ist das aber auch nicht weiter eilig. Ich gehe davon aus, dass es am besten ist die Kaffeebohnen im Kühlschrank zu lagern? Eine Feinwaage haben wir seit längerem, also bräuchte ich eigentlich nur noch eine Milchkanne und Mühle. Die Mühle von Shooter scheint etwa im Bereich zu sein den ich mir vorstelle, mal sehen was es sonst noch so gibt in dem Segment. Da habe ich mich noch gar nicht belesen. Ich kann aber wohl davon ausgehen, dass ich für einen Capupuccino / Cafe Latte nicht die feine Mühle für Espresso Qualität brauche?
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Ja doch. Eine gute Mühle ist echt wichtig. Und weil das Getränke sind die auf Espresso basieren brauchts eine passende.
/e
Die Graef ist echt Minimum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [2XS]Nighthawk am 05.07.2021 21:25]
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Bitte nicht böse sein, aber dein Weg ist Bullshit.
Die Lelit ist sicher super, da gibts nichts zu meckern. Aber nen 1000 Euro Siebträger kaufen um dann vorgemahlenen Kaffe reinzuhängen. Du wirst einen Spaß haben. Da kommt nicht im Ansatz was brauchbares dabei raus. Im besten Fall haste noch Crema-Siebe, damit wenigstens die Laufzeit halbwegs stimmt, aber geschmacklich wird das nichts spannendes.
Mach es lieber andersrum: Spare an der Maschine, aber nicht an der Mühle.
Ob Cappucino, Latte Machiato oder was auch immer: Ein sauberer Espresso ist immer die Grundlage. Wenn der nicht schmeckt, dann wirds auch für dein Milchgetränk schwierig. Aber hey, einfach genug Zucker reinkippen, dann ist das auch egal. Aber dann brauchts halt auch wirklich keine Siebträgermaschine. Für mich ist das Mühlenminimum irgendwas in dem Mahlgradqualitätsbereich einer Baratza Sette. Was es da sonst noch gibt habe ich nicht im Blick. Ne Graef kann genug sein, aber man merkt den Unterschied zu einer gescheiten Mühle enorm. Ich hab selbst 4 Jahre ne Graef CM800 benutzt und mit der Sette ist nicht nur eine neue Mühle bei mir eingezogen, sondern die billig geschossene gebrauchte Graef ES91 Siebträger ist gleichzeitig zu ganz neuen Formen aufgelaufen. Die Maschine kann nur brühen, was die Mühle ausspuckt. Wenn das Mahlgut nicht passt, kannste die teuerste Maschine haben und bekommst kein ordentliches Ergebnis und hast gleichzeitig kaum Möglichkeiten herauszufinden was du ändern musst, damit es passt.
Und nein, lagere deine Bohnen nicht im Kühlschrank. Kaufe sie frisch und verbrauche sie innerhalb von einem Monat.
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Aber mit einer guten Mühle und einer günstigeren Maschine kann man seine Freunde nicht so beeindrucken.
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Meines Wissens nach kann man Bohnen schon ganz gut im Kühlschrank/Tiefkühlfach lagern. Aber nur, wenn es darum geht, sie zu lagern. Sprich: Sobald du ne Packung Bohnen angebrochen hast, sollten die nicht mehr zwischen (Tief)Kühlschrank- und Raumtemperatur wechseln müssen.
Ab dann sollten sie außerhalb des Kühlschranks bleiben.
/Halbwissen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 05.07.2021 21:52]
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Shit in = shit out. Ich hab auch die Elizabeth und die ist trotz der mannigfaltigen Einstellmöglichkeiten keine Wunderwaffe. Mit vorgemahlenem Kaffee wird man niemals was brauchbares rausbekommen.
Lelit hat auch Mühlen, von günstig mit fragwürdigem Inhalt bis teuer mit 64mm Scheibenmahlwerk. Es muss definitiv keine Niche sein. Wie sich die Graef so schlagen, kann ich nicht beurteilen. Baratza Sette ist, denke ich, ein guter Einstieg. Bitte keine Handmühle, das ist was für Freaks. Bei Espressomahlgrad mahlste 10 Minuten für 18g, hab ich das Gefühl.
Frage in die Runde: Ich hab mich vergriffen und einen recht hellen Äthiopier (Arabica) gekauft. Der Output ist uns viel zu sauer. Im Cappu morgens noch erträglich, im Espresso vergehts mir. Ist das auf Grund der hellen Röstung einfach so oder kann ich handwerklich noch was machen?
~18in, 36g out, ca. 30 Sek., Druck geht sauber bis 10 bar und bleibt dann bei 9 etwa. Hab schon auf 94°C gestellt aber das half nicht viel.
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Gibt es einen guten Grund als erste Kombination NICHT Rancilio Silvia und Graef CM800 zu nehmen?
Also ich bin vor ein paar Monaten mit der Kombination eingestiegen und solange es kein hochkomplexer Frucht-Espresso sein soll, dauert es nicht lang, bis man sehr leckere Getränke zieht, ob Americano, Flat white oder auch einfach einen normalen Espresso. Schlechte Bezüge habe ich eigentlich gar keine mehr.
Preislich liegt man auch nur bei knapp 720¤.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von DopeFlash am 05.07.2021 22:17]
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| Thema: Kaffee VII ( Leva 90th Anniversary Edition ) |
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