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Alter, den ersten, den ich gefunden habe, genutzt.
Und überhaupt, meinst du, durch die Kommentare auf dem Kanal werd Lwis rechter und Agent linker?
Na ja, dennoch, link geändert.
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Nee, das meine ich natürlich nicht. Ich finde aber, dass man solchen Kanälen keine Klicks geben muss, wenn es auch eine Primärquelle gibt. Ganz unabhängig von deiner Intention. Außerdem ist Agent nach wie vor Zwergenkiller, just saying.
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Und überhaupt, meinst du, durch die Kommentare auf dem Kanal werd Lwis rechter und Agent linker?
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Das ist immer ein bisschen lustig, wie die davon ausgehen, dass sie trotz Mitgliedschaft in einem Schwulenforum nicht an die Wand gestellt werden, wenns mal so weit ist. #teamröhm #aberichhabdiebewegungdochimmerverteidigt
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Aber bleibt das nicht völlig wirkungslos, wenn ich n VPN ins Ausland hab?
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VPNs werden natürlich im gleichen Zug verboten.
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Verschlüsselte Webseiten? Kann das mal jemand erklären?
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| Zitat von SETIssl
Aber bleibt das nicht völlig wirkungslos, wenn ich n VPN ins Ausland hab?
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Im Gegenteil. Dein VPN wird (dem Staat gegenüber) völlig wirkungslos, weil du ohne das Staats-Cert dann auch nicht mehr zu den HTTPS-Endpunkten deines VPN-Provider kommen wirst. Selbstgedrehte VPN-Tunnel, welche den Tunnel nicht über HTTPS aufbauen werden womöglich ignoriert, so wie man auch bei DNS-Sperren ignoriert, dass ein kleiner Bruchteil der Dissidenten doch in der Lage ist, einfach andere Resolver zu nutzen.
// Ist nicht pauschal für alle möglichen Implementierungen zu sagen, was da wie noch gehen bzw. noch gehen, aber trotz vpn belauschbar werden wird. Ich denke, vpn-nutzung wird einfach verboten und du abgeholt, wenn sie entsprechenden Traffic sehen. In jedem Fall ist Pandoras (Kabel)box offen, in dem Moment wo du das Zertifikat installieren musst.
/// wollte schon sagen, China wäre stolz auf die Aktion. Aber die sind ja auch schon wieder einen ganzen Sprung weiter. Da hält dich die Polizei auf der Straße an und schaut nach ob du gewisse Apps auch brav auf dem Handy installiert hast. Wenn nicht, unterstützen sie dich gern vor Ort bei der Installation. Und da ist dann wirklich jede Überlegung in Richtung Transportverschlüsselung endgültig egal.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 20.07.2019 12:05]
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Perlen des Lokaljournalismus.
https://www.thueringer-allgemeine.de/regionen/erfurt/erfurt-besucherin-ist-der-appetit-vergangen-id226535983.html
| Es liest sich mal eben wie das Drehbuch zu einem schlechten Film, was Kerstin Schnabel-Macloud am Anfang dieser Woche in Erfurt widerfahren ist. Die 61-Jährige aus Treuen im Vogtland hatte mit einem befreundeten Ehepaar (76 und 78 Jahre alt) aus Bayern ihre neue Liebe – Erfurt – besucht. Und wie das so ist, wenn man in Thüringen auf der Suche nach Gaumenfreuden ist, kommt man an einer Rostbratwurst nicht vorbei. Und wenn man auf dem Domplatz vor den Domstufen steht, lockt rechter Hand ein Schild mit Thüringer Rostbratwurst aus Aschara. Also nichts wie rein ins Vergnügen.
Ein Vergnügen wurde es dann für Frau Schnabel-Macloud und ihre Gäste aber nicht. Eher ein Albtraum. Wie aus ihrer Schilderung hervorgeht, wurde das Trio Zeuge eines unschönen verbalen Streits zwischen zwei Männern am Grill. Der deutlich Jüngere und der Ältere stritten lautstark. Und das vor den Gästen. „Macht man doch nicht“, sagt die Vogtländerin. Sie hatte die drei Rostbratwürste bereits bezahlt und wartete darauf, die Köstlichkeit vom Grill zu bekommen. Und sie bat angesichts des Vorfalls, bei dem man unfreiwillig Zeuge wurde, den Älteren der beiden doch um etwas mehr Freundlichkeit. Das habe der mit dem Verweigern der drei Bratwürste gekontert. Und habe das Tablett mit den drei darauf befindlichen Brötchen in einen Abfallbehälter mit einem blauen Sack geworfen.
Nun aber sei die ganze Situation aber noch getoppt worden, schreibt Frau Schnabel-Macloud. Der jüngere der beiden Brater habe kurz darauf in den Sack gegriffen, die Brötchen aus dem Abfall gefischt und dem nächsten Kunden verkauft. „Ich dachte, ich kann meinen Augen nicht trauen“, schreibt die Dame. Als sie den nächsten Kunden auf diesen ungeheuerlichen Vorgang hingewiesen habe, sei der Ältere, der sich als der Chef ausgegeben habe, noch aggressiver geworden und habe mit einer Anzeige wegen Hausfriedensbruchs gedroht, wenn man nicht sofort gehen würde. „Es war unglaublich, was wir erleben mussten. Wir waren geschockt ob dieser Behandlung. Ich kann nur davon abraten, dort etwas zu essen oder zu trinken“, endet das Schreiben.
Nicht ein Wort der Entschuldigung
„Erfurt gehört zu meinen Lieblingsstädten“, sagt Kerstin Schnabel-Macloud. Sie sei nach 26 Jahren USA wieder nach Deutschland zurückgekehrt und erschließe sich das Land nun neu. In Erfurt sei sie schon mehrfach gewesen, aber noch nie so unfreundlich abgekanzelt worden. „Das passt überhaupt nicht zu dieser wunderschönen Stadt“, sagt sie. Der unschöne Vorfall werde sie aber nicht davon abhalten, wieder nach Erfurt zu kommen. Und eine Bratwurst zu essen. Denn die sei lecker. Aber ganz bestimmt nicht mehr im Biergarten am Dom.
Und was sagt der Brater, der Ältere, Name: Andy Quiet, der sich als Chef ausgegeben hat? Nichts. Das einzige, was dem geschätzten Endfünfziger breit grinsend zu entlocken ist, geht so: „Keine Auskunft. Sie müssen dann bitte weiter gehen.“ Kein Wort der Erklärung, keine Entschuldigung, nichts.
Frau Schnabel-Macloud hatte sich in ihrer Empörung an die Tourist-Information gewandt, um sich über den Bratwurst-Rüpel zu beschweren. Dort bekam sie die Auskunft, dass sie sich an Weihbischof Reinhard Hauke wenden solle, weil die Katholische Kirche das Areal des Biergartens am Dom besitze und es verpachte. Sie kontaktiert den Geistlichen. Der teilte ihr mit, es habe 20 Jahre lang keine Beschwerden gegeben und er werde mit Quiet reden. Was er auch tat. Denn es sei im Interesse der Kirche, dass es gut laufe. Gradestehen müsse aber der Pächter.
„Mir gegenüber hat er den Vorfall aus seiner Sicht dargestellt“, sagt der Weihbischof. Die Kundin habe nur die blauen Säcke gesehen. Davon gebe es aber zwei. Einen für Abfall, einen für die Brötchen, damit sie nicht austrocknen. Da habe sie wohl die falschen Schlüsse gezogen. Eine optische Täuschung sozusagen. Auf die Vorgeschichte, die Anschreierei mit dem Kollegen und die Drohung mit der Anzeige ist Quiet überhaupt nicht eingegangen. Eine Entschuldigung? Fehlanzeige.
Hauke meint, er hätte es der Dame durchaus in aller Ruhe erklären können und auch ein Wort der Entschuldigung für den Auftritt sei wünschenswert gewesen. „Aber er hatte wohl keine Lust dazu“, so der Weihbischof. Dann verrät er noch, dass die Hygiene dem Bratwurststand einen Besuch abgestattet und angewiesen habe, für Brötchen künftig einen andersfarbigen Sack zu verwenden, um Verwechslungen auszuschließen. | |
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Irgendwas mit Wurst und Case.
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Klassischer Sackgang
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| Knapp zwei Monate nach dem Mord an Regierungspräsident Walter Lübcke haben auf drei Veranstaltungen 8.000 Menschen in Kassel gegen einen Aufzug Rechtsextremer demonstriert. Das teilte die Polizei mit. Berichte über Zwischenfälle gab es zunächst nicht.
Die Kleinstpartei "Die Rechte" hatte zuvor zu einer Demonstration aufgerufen. Die Polizei erwartet hier bis zu 500 Teilnehmer. Die Partei spricht von einer Instrumentalisierung der Tat, mit der Rechte in die Nähe von Gewalt und Terror gestellt würden. | |
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/nach-luebcke-mord-demos-in-kassel-100.html
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| Zitat von monischnucki
Perlen des Lokaljournalismus.
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Was ich nicht verstehe, haben die das Geld zurückbekommen? Der Artikel wirft mehr Fragen auf als er beantwortet.
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Die Süddeutsche zum Gelöbnis im Bendlerblock:
"vor allem die Hitze, die sich im Laufe des Vormittags über den Paradeplatz gelegt hat, die bei fast allen Waffengattungen außer der Marine schon vor dem eigentlichen Gelöbnis zu Ausfällen führen."
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Polish cities and provinces declare LGBT-free zones as government ramps up hate speech
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https://www.independent.co.uk/news/world/europe/poland-lgbt-free-zones-homophobia-hate-speech-law-justice-party-a9013551.html
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The partys new focus on countering what its officials call Western LGBT ideology has largely replaced its prior rallying cries against migrants, said Michal Bilewicz, a researcher at the University of Warsaw who tracks the prevalence of prejudices against minorities in public discourse.
In 2015, anti-migrant rhetoric helped the right-wing populist party come to power, according to data gathered by Mr Bilewicz.
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Gute Regierung, würde ich den Anfängen wehren.
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Ganz schön rücksichtslos ggü. dem katholischen Klerus.
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Mit was man heutzutage alles durchkommt.
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Am Sontag soll aber wieder normal weiter geflogen werden. Merkwürdig, vorallem nur einen Tag.
Lufthansa setzt Flüge nach Kairo aus
| Die Fluggesellschaft Lufthansa hat aus Sicherheitsgründen am Samstag vorübergehend Flüge nach Kairo ausgesetzt. Das bestätigte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage von tagesschau.de. "Da die Sicherheit für Lufthansa stets oberste Priorität hat, hat die Fluggesellschaft heute vorsorglich ihre Flüge nach Kairo vorübergehend eingestellt, während eine Evaluierung der Lage stattfindet." Dem Unternehmen zufolge will Lufthansa die Flüge aber am Sonntag wieder aufnehmen. Zu den Gründen wollte sich eine Sprecherin nicht äußern. | |
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Ich verstehe nicht, was dieses Privacy-Gelaber bei ausgerechnet dieser App soll. Fast jede Free-App lässt sich in den von niemandem gelesenen EULAs die gesamten Rechte an den Bildern einräumen. Und diese Apps kommen auch nicht alle aus dem Silicon-Valley. Und selbst wenn sie es kämen, wüsste ich nicht, ob das besser wäre, als Russland.
Als ob man mit den Facebook- oder Hackfressen-Bildern nicht genug Deepfakes machen könnte, dafür brauchts die App doch nicht.
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Aber die App hier hat doch der Russe (TM) gebaut?!
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Am besten finde ich ja die aufgeregeten "OMG"-Schreie der Amerikaner, wenn die Daten woanders gespeichert werden können, wer weiß dann schon was passiert.
Ja Motherfucker, deswegen wollen ja viele gerade eure US-Clouds nicht.
(Mir ist das alles egal, ich speicher auch in der US-Cloud)
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Thema: p0t-News ( Exklusiv ) |