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Rückmeldung zur Amazongeschichte
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Mein Vater und ich haben am Sonntag noch mit dem Amazon-Kundenservice telefoniert und die haben über die Sendungsnummer die Bestellung rausgesucht.
Tatsächlich hat sich da wohl ein Mitbürger einen Scherz erlaubt und ein Konto unter meines Vaters Namen angelegt und die beiden Bestellungen getätigt.
Amazon will das Konto löschen und schickt ein Rücksendeetikett.
Er will jetzt nochmal seine Kreditkartenabrechnung überprüfen, ob da was vorgefallen ist, aber nach aktuellem Stand ist es damit erledigt.
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| Zitat von KarlsonvomDach
So solltet ihr die Einladung formulieren:
Wir basteln Laternen. Kommt alle.
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Das geht, solange Du "Laterne" nicht durch "Lampe" und "basteln" nicht durch "bauen" substituierst.
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Ist es noch schlau nen Office Laptop mit 8gb RAM zu kaufen? Der ist ja heutzutage überall direkt verlötet
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für "office" geht das schon ok
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Nachdem ich meinen Herrenbeschleuniger, Skoda Fabia Kombi 1.4 TDI von 2006, nun mehrere Monate nicht bewegt habe, ist die Batterie leider ziemlich am Ende. Der Anlasser dreht vielleicht ein wenig an. Aber viel passiert dann nicht mehr. Jetzt will ich den Zossen fremdstarten und dann eine Bewegungsfahrt starten. Wie lange sollte ich unterwegs sein? Ich versuche, die Fahrt nützlich zu gestalten und möchte mir jetzt ein passendes Ziel meiner Reise legen. Ich wäre mal grundsätzlich von 60 Minuten ausgegangen oder ist das Quatsch?
Ich habe diesen Sommer das Auto erstaunlich selten gebraucht. Es zu verkaufen kommt mir aber nicht in den Sinn, da ich es saisonal doch recht häufig nutze.
Achja: Die Batterie ist keine zwei Jahre alt. Das Auto lag zwischenzeitlich für 2 Jahre still und danach brauchte ich eine neue.
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| Zitat von Kackinnetuba
Skoda Fabia Kombi (...) Wie lange sollte ich unterwegs sein?
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Wie weit ist der nächste Schrottplatz denn weg?
(scnr, mein Vadder hat die Schüssel auch. Ernsthaft, lieber Fiat Multipla PlzKillMe-Sonderedition auf Lebenszeit als das Teil.)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 24.09.2019 16:25]
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| Zitat von Rufus
| Zitat von Kackinnetuba
Skoda Fabia Kombi (...) Wie lange sollte ich unterwegs sein?
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Wie weit ist der nächste Schrottplatz denn weg?
(scnr, mein Vadder hat die Schüssel auch. Ernsthaft, lieber Fiat Multipla PlzKillMe-Sonderedition auf Lebenszeit als das Teil.)
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Junge, Junge, Junge. Das ist der DREI(!)zylinder. Damit mache ich n Kavaliersstart, der den Mäuschen vor der Großraumdisco die Proseccodöschen aufkocht.
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Meiner praktischen Erfahrung nach (N = 3 oder 4 in fünfundzwanzig Jahren) reichen 60 Minuten.
Die Ladekontrolleuchte sollte sich übrigens melden, falls der Strom nicht ausreicht. Solange die nicht angeht sollte die Batterie auch Ladestrom bekommen.
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Meiner lief auch mal auf drei Pötten, da hörte sich alles an wie Kavallierstart.
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| Zitat von Rufus
(scnr, mein Vadder hat die Schüssel auch. Ernsthaft, lieber Fiat Multipla PlzKillMe-Sonderedition auf Lebenszeit als das Teil.)
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Ich nehmes es nur persönlich so wahr, dass VW die Skodas optisch so gestaltet, dass sie von vielen Menschen nicht ganz so attraktiv wahrgenommen werden wie VW oder Seat. Aber du tust Skoda ein bisschen unrecht, hässlicher als ein Multipla?
Nicht einmal Michael Schuhmacher konnte dieses Auto verkaufen!
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| Zitat von BlixaBargeld
Sollte Zwiebelgerd mal Kinder bekommen ist die Sachlage eine andere, bis dahin geht es klar.
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Dann geht es für immer klar!
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| Zitat von wuSel
für "office" geht das schon ok
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Gut dann biete ich Mal. Das Weib braucht ein Uni Notebook
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| Zitat von hoschi
Ich nehmes es nur persönlich so wahr, dass VW die Skodas optisch so gestaltet, dass sie von vielen Menschen nicht ganz so attraktiv wahrgenommen werden wie VW oder Seat.
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Vor den Facelifts, die es vor ein oder zwei Jahren gab, war das definitiv so. Seit jetzt auch Skoda wieder hier und da ne Kante reintut, kann man die aktuellen Modelle auch anschauen, ohne sich an Ort und Stelle zu übergeben. Der von kackinnetuba ist ja wohl aus 2006 und da bleibe ich dabei, dass diese Modelle abgeholt und die Besitzer entschädigt gehören.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 24.09.2019 17:11]
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Ja bitte.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Ich glaube, ich schicke meinen einfach zur nächsten TÜV-Fälligkeit frei Haus an Lore.
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| Zitat von Kackinnetuba
Nachdem ich meinen Herrenbeschleuniger, Skoda Fabia Kombi 1.4 TDI von 2006, nun mehrere Monate nicht bewegt habe, ist die Batterie leider ziemlich am Ende. Der Anlasser dreht vielleicht ein wenig an. Aber viel passiert dann nicht mehr. Jetzt will ich den Zossen fremdstarten und dann eine Bewegungsfahrt starten. Wie lange sollte ich unterwegs sein? Ich versuche, die Fahrt nützlich zu gestalten und möchte mir jetzt ein passendes Ziel meiner Reise legen. Ich wäre mal grundsätzlich von 60 Minuten ausgegangen oder ist das Quatsch?
Ich habe diesen Sommer das Auto erstaunlich selten gebraucht. Es zu verkaufen kommt mir aber nicht in den Sinn, da ich es saisonal doch recht häufig nutze.
Achja: Die Batterie ist keine zwei Jahre alt. Das Auto lag zwischenzeitlich für 2 Jahre still und danach brauchte ich eine neue. | |
Schwer zu sagen, denke ich...
Eine nur gerade eben so zu schlaffe Batterie war bei mir schon einmal nach 30 Minuten Fahrt wieder in Ordnung. Wenn sie aber tiefentladen wurde, dann bekommt man sie vielleicht gar nicht mehr vernünftig zum Leben erweckt, egal, wie lange man fährt.
Wenn du deinen Wagen häufig lange nicht brauchst, da aber irgendein Verbraucher ist, der sich nicht abschalten lässt, könnte sich vielleicht ein Batterie-Trennschalter lohnen.
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Weiß jemand was für eine Schlange das ist?
Kreuzotter fällt schon mal wegen der Pupillen raus, Ringelnatter wegen der fehlenden Halbmondzeichnung. Schlingnatter vielleicht?
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Ja, ziemlich sicher eine Schlingnatter.
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Weil es im Klimathread untergegangen ist:
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Frage: Gibt es eigentlich ne "maximale" Strahlung? Oder dauert es dann halt "einfach länger" bis das Zeug abklingt?
Atomkraft is ein Problem, eben wegen der Entsorgung, soweit raff ich das ja. Allerdings gibt es doch auch bereits Gegenden auf der Erde (unbewohnt) die für die nächsten 100.000 Jahre auch unbewohnbar bleiben. Bspw. im Norden auf Semipalatinsk wo die Russen / Sowjets ihre Atomwaffen getestet haben.
Naiv und natürlich müsste da noch wesentlich mehr passieren (Absicherung, Überwachung und so weiter)
Aber warum schmeißt man nicht einfach den Rest noch auf den sowieso schon großen Haufen? Mit entsprechenden Verträgen (viele viele Entenhausentaler - Danke AngusG Breites Grinsen) geht da doch was oder hab ich grade nen Hirnfurz?
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Was heißt Maximale Strahlung? Die längste Halbwertszeit, die bislang bekannt ist liegt bei 18 Trilliarden Jahren (meines Wissens nach: spektrum.de. Hat natürlich den Vorteil, dass ein solches Element als stabil betrachtet werden kann, da es in überschaubaren Zeitabschnitten auch bei großen Mengen nur gering Strahlt.
Beim Atommüll ist dann das Problem, dass ich große Mengen mit vergleichsweise geringer Halbwertszeit habe, die ich entsprechend lange einschließen möchte.
Warum schmeißt man es nicht auf den Haufen:
Durch Umwelteinflüsse (Regen, Sonnenstrahlung, Warm-Kalt-Wechsel, Wind) bleibt der Dreck nicht auf den Haufen sondern wird natürlich abgetragen und verseucht die (nahe und weitere) Umgebung. Es muss außerdem sichergestellt werden, dass nicht irgendwelche Leute da rankommen.
Und was ist in 10.000 Jahren, wenn die Staaten, die wir heute haben nicht mehr existieren? Die Menschen der Zukunft müssen ebenfalls geschützt werden. Daher ist die sicherste Methode das Zeug in ein möglichst tiefes Loch zu werfen und das zuzuschütten. Und auch hier muss aber geschaut werden, dass nicht durch Grundwasser die radioaktiven Partikel in die Umwelt gelangen.
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| Zitat von Strahlung-Alpha
Daher ist die sicherste Methode das Zeug in ein möglichst tiefes Loch zu werfen und das zuzuschütten.
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Eigentlich nicht. Denn du sagst es selbst:
| Zitat von Strahlung-Alpha
Und auch hier muss aber geschaut werden, dass nicht durch Grundwasser die radioaktiven Partikel in die Umwelt gelangen.
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Und dann ist das hunderte Meter tiefe Loch zugeschüttet, und über die 5G-Milchkannen-Blockchain kommt die Info, dass das Depot leckt. Und dann? Aufbuddeln?
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Ich bin abweichend immer noch der Meinung wesentlich sicherer wäre das Zeug in Fässern verpackt mitten in einer Millionenstadt in ein großes Glasgebäude zu stellen, damit es auf gar keinen Fall vergessen und täglich sowie öffentlich deutlich erkennbar auf penibelste gewartet und bewacht wird.
Das abkippen in eine Salzmine oder so am Arsch der Welt halte ich für Fristen auf zehtausende Jahre für kompletten Kokolores, natürlich wird das vergessen, vergammeln, sich tektonisch aber doch verschieben, mit Grundwasser vollaufen etc. Man kann ja gucken wie es in Asse aussieht, da war nach dreißig Jahren der Müll schon in die Umgebung gesuppt und man konnte nicht mehr identifizieren, was da wieso wann woher gekommen war. Das ist eine Augen-zu-und-durch-Strategie, völlig hoffnungslos.
Das einzige was bisher 3000 Jahre gehalten hat, und damit sind wir noch nicht mal nah dran an den nötigen Fristen, sind die Pyramiden. Wie wäre es mit Pyramiden? Das ginge eventuell.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 26.09.2019 10:51]
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Das mit dem Haufen war nur bildlich. Ist schon klar, daß man da nicht einfach ne Plane drüberwirft und das dann liegen läßt, sondern sich doch ein wenig nen Kopf machen sollte.
Das mit den zukünftigen Generationen versteh ich aber nur teilweise. Genanntes Gebiet ist eh auf zigtausend Jahre unbewohnbar. Man müsste also in jedem Fall zukünftige Generationen drauf hinweisen da nicht zu graben.
Und wenn man es richtig anstellt und "Geld keine Rolle spielt weil ist halt wichtig" dann kann man da auch ein "Loch" graben und das ganze nach heutigem Ermessen sicher verwahren.
Ob es wirklich sicher ist kann ja keiner abschätzen, solange man es nicht "probiert".
Aber vermutlich stell ich mir das zu einfach vor.
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Bei uns werden alte Deponien der BASF mit verseuchtem Müll mit einer Folie abgedeckt und Gras drüber wachsen lassen.
Zusätzlich haben sie testweise um eine Deponie eine 30m tiefe Betonmauer nachträglich ins Erdreich drumrumgebaut.
Richtig entsorgen wäre zu teuer, wen juckt schon die Nachwelt.
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Es wäre längst probiert worden, wenn man Politiker gelassen hätte, deren Wahlperiode < die erwartbare Zeit bis zum GAU ist. Es haben hundertausende Menschen sich den Mund fussleig geredet und ihre Köpfe und Kragen Jahrzehnte in der Anti-Atom-Bewegung riskiert und echt hart gekämpft, um solche genialen Patentlösungen zu verhindern.
Deswegen haben wir bisher glücklicherweise bisher keine Lösung, weil jede, die bisher in Erwägung gezogen ist, nicht hinnehmbare Risiken enthält. Es ist ein Riesenerfolg, dass es so langsam voran geht, kein Problem.
Schnelle Lösung: Man fragt den Präsidenten von Südsudan, ob er den weltweiten Mist für hundert Milliareden in kleinen unnummerierten Scheinen abnimmt. Klar sagt der sofort zu, weg ist das Zeug von hier. Ist schnell, aber wenig nachhaltig für den Planeten.
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| Zitat von Op3r4tor
Das mit dem Haufen war nur bildlich. Ist schon klar, daß man da nicht einfach ne Plane drüberwirft und das dann liegen läßt, sondern sich doch ein wenig nen Kopf machen sollte. | |
Nö.
| Zitat von Op3r4tor
Aber vermutlich stell ich mir das zu einfach vor.
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Yep.
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Das ist eben nicht was ich meinte, mittlerweile weiß man, daß es so wie es bisher gemacht wurde nicht funktioniert. Und daher eben auch nur "bildlich" Haufen. Sondern sich nen Kopf machen und nachbessern wenn neue Erkenntnisse dazukommen. Kostet halt ne Kleinigkeit. (Vielleicht nicht 100% passend, aber in Chernobyl haben sie den Sarkophag ja auch "nachgebessert"). Das wäre dann schon eher was langfristiges...
Und ich dachte auch nicht daran, daß einfach irgendwem "überzuhelfen" der es für das wenigste Geld macht. Sondern eben explizit an nem Ort bei dem sowieso bereits "alles zu spät ist".
Von Patentlösung war auch nicht die Rede.
Und daß das nicht von ein paar Politikern mal so nebenbei gemacht werden kann ist klar. Es geht vielmehr um ne gemeinsame Anstrengung weltweit.
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Sorry, ich wollte nicht belehrend klingen.
Aber ich bleibe ab jetzt bei Pyramiden, glaub ich, das gefällt mir.
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Kein Problem, so hab ich das auch nicht verstanden.
Ich sitze auf der Spitze der Pyramide!
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Wenn eine Gurke matschig ist - kann man die noch essen? Das Internet sagt nur "wegschmeißen", nicht, warum. Bei "bitter", schimmlig oder faul ist das anders (und mir sowie so klar) - aber was bedeutet es, wenn eine Gurke matschig ist?
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Jaja, lasst es raus, die zurück gehaltenen Witze lassen eure Gurken sonst auch matschig werden.
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Thema: Erklärbär ( Klugscheisser alle Länder, vereinigt Euch - hier! ) |