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| Zitat von Oli
Wir haben den hier. Der riecht kaum und man kann herkömmliche Plastiktüten als Tank verwenden. Bei diesen Kartuschendingern zahlt man sich ja irgendwann dumm und dämlich.
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Den haben wir auch. Funktioniert super.
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Erste Elternzeit mit 10M für fünf Wochen Südafrika. Im Februar, März. Hier saßen alle im Regen bei 3 Grad.
Zweite Elternzeit mit 10M (und 2J 9M) fünf Wochen Florida. Im Februar, März. Wetter in Deutschland war wie davor.
Ich kann’s nur empfehlen, allerdings hat es auch richtig Geld gekostet.
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| Zitat von RushHour
@ Windeleimer: Alles Murks. Jede Kackwindel in eine Plastiktüte (100 Stck 1,99 im Drogeriemarkt im Windelregal) und in den Restmüll, den täglich runterbringen. Jede Lagerung im Haus wird irgendwann echt eklig.
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Nö, das stimmt einfach nicht. Nur beim Entleeren des Eimers stinkt es, je nachdem wie schnell man die Tüte zubindet. Einmal Stoßlüften und gut ist. Jeden Tag aus dem 3. Stock den Müll rauszubringen hätte ich keine Lust.
Und für jede Windel eine Plastiktüte, ich alarmiere direkt mal Greta.
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| Zitat von Oli
Und für jede Windel eine Plastiktüte
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Jede Kackwindel.
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Das ist bei uns momentan (noch) synonym.
Aber auch eine Plastiktüte täglich ist eine zu viel.
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Ich trage seit ein paar Tagen eine schwierige Information mit mir rum und weiß nicht, wie ich damit umgehen oder vorgehen soll (ich fühle mich aber verpflichtet und gewillt, irgendetwas zu tun). Es gibt den begründeten Verdacht, dass ein 6-jähriges Kind vom Opa in unbekannter Form sexuell missbraucht wird.
Vater und Mutter des Kinds leben getrennt; Vater konfrontiert die Mutter mit dem Verdacht, die tut alles ab und redet kein Wort mehr mit ihm (vielleicht auch aus anderen Gründen, ich kenne sie und die Vorgeschichte nicht).
Vater hat sich wohl an's Jugendamt gewendet, die Mitarbeiter dort meinten wohl nur "Es gibt ja solche und solche Täter, weisen Sie erstmal irgendwas nach, Sperma oder so". What?!?
Ich will jetzt nicht sagen, DASS da wirklich ein Missbrauchsfall vorliegt, vielleicht liegen da auch Missverständnisse vor (ich kenne die Familie nicht persönlich und habe nur den Vater getroffen) und mir ist bewusst, dass falsche Beschuldigungen heikel sind und gravierende Konsequenzen haben können. Aber es gibt konkrete, vom Kind ausgehende Gründe für diesen Verdacht und ich möchte mich informieren, was man jetzt tun kann und was jetzt getan werden sollte. Die angebliche Reaktion beim Jugendamt schockiert mich ziemlich...
Habt ihr Ratschläge?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lefko am 23.08.2019 15:32]
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| Zitat von Oli
| Zitat von RushHour
@ Windeleimer: Alles Murks. Jede Kackwindel in eine Plastiktüte (100 Stck 1,99 im Drogeriemarkt im Windelregal) und in den Restmüll, den täglich runterbringen. Jede Lagerung im Haus wird irgendwann echt eklig.
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Nö, das stimmt einfach nicht. Nur beim Entleeren des Eimers stinkt es, je nachdem wie schnell man die Tüte zubindet. Einmal Stoßlüften und gut ist. Jeden Tag aus dem 3. Stock den Müll rauszubringen hätte ich keine Lust.
Und für jede Windel eine Plastiktüte, ich alarmiere direkt mal Greta.
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Ich nehme immer den ganzen Eimer mit und nehme den Beutel direkt an der Tonne raus.
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| Zitat von Lefko
Ich trage seit ein paar Tagen eine schwierige Information mit mir rum und weiß nicht, wie ich damit umgehen oder vorgehen soll (ich fühle mich aber verpflichtet und gewillt, irgendetwas zu tun). Es gibt den begründeten Verdacht, dass ein 6-jähriges Kind vom Opa in unbekannter Form sexuell missbraucht wird.
Vater und Mutter des Kinds leben getrennt; Vater konfrontiert die Mutter mit dem Verdacht, die tut alles ab und redet kein Wort mehr mit ihm (vielleicht auch aus anderen Gründen, ich kenne sie und die Vorgeschichte nicht).
Vater hat sich wohl an's Jugendamt gewendet, die Mitarbeiter dort meinten wohl nur "Es gibt ja solche und solche Täter, weisen Sie erstmal irgendwas nach, Sperma oder so". What?!?
Ich will jetzt nicht sagen, DASS da wirklich ein Missbrauchsfall vorliegt, vielleicht liegen da auch Missverständnisse vor (ich kenne die Familie nicht persönlich und habe nur den Vater getroffen) und mir ist bewusst, dass falsche Beschuldigungen heikel sind und gravierende Konsequenzen haben können. Aber es gibt konkrete, vom Kind ausgehende Gründe für diesen Verdacht und ich möchte mich informieren, was man jetzt tun kann und was jetzt getan werden sollte. Die angebliche Reaktion beim Jugendamt schockiert mich ziemlich...
Habt ihr Ratschläge?
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Das ist tatsächlich ein Problem und ich fürchte ich kann nur sagen dran bleiben, wenn schon ein begründeter Verdacht vorliegt und nicht einfach sich jemand was ausgedacht hat.
Als kleiner Ansporn vielleicht diese Geschichte hier:
| "Ich konnte nicht einfach wieder wegschauen"
Nur zwei Stationen saß Daniel Ollert in der U-Bahn neben einem Schüler. Drei Minuten, die das Leben des damals 13-jährigen Thomas noch am selben Tag veränderten. Ollert las dessen Whatsapp-Dialog mit - und Stunden später verhaftete die Polizei einen Mann wegen sexuellen Missbrauchs. Eine Geschichte über Zivilcourage | |
Für die, die es nicht lesen können/wollen:
Mann schaut in der U-Bahn auf das Handy des Jungen und liest ob der Junge und ein Onkel Millie sich mal wieder hintern den Containern umarmen wollen. der Junge antwortet mit "OK".
Er spricht ihn Schließlich darauf an: "Du, wieso umarmt der Onkel Millie dich hinter den Containern und nicht in der Öffentlichkeit? Weiß deine Mutter, dass du dich mit dem triffst?" "Nein", sagt der Junge, und fügt dann noch leise hinzu: "Ist besser so."
Er gibt ihm dann seine Telefonnummer und bleibt im Kontakt, Rest wie oben im Zitat.
Für mehr Details PM .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 23.08.2019 17:05]
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| Zitat von Strahlung-Alpha
| Zitat von Lefko
Ich trage seit ein paar Tagen eine schwierige Information mit mir rum und weiß nicht, wie ich damit umgehen oder vorgehen soll (ich fühle mich aber verpflichtet und gewillt, irgendetwas zu tun). Es gibt den begründeten Verdacht, dass ein 6-jähriges Kind vom Opa in unbekannter Form sexuell missbraucht wird.
Vater und Mutter des Kinds leben getrennt; Vater konfrontiert die Mutter mit dem Verdacht, die tut alles ab und redet kein Wort mehr mit ihm (vielleicht auch aus anderen Gründen, ich kenne sie und die Vorgeschichte nicht).
Vater hat sich wohl an's Jugendamt gewendet, die Mitarbeiter dort meinten wohl nur "Es gibt ja solche und solche Täter, weisen Sie erstmal irgendwas nach, Sperma oder so". What?!?
Ich will jetzt nicht sagen, DASS da wirklich ein Missbrauchsfall vorliegt, vielleicht liegen da auch Missverständnisse vor (ich kenne die Familie nicht persönlich und habe nur den Vater getroffen) und mir ist bewusst, dass falsche Beschuldigungen heikel sind und gravierende Konsequenzen haben können. Aber es gibt konkrete, vom Kind ausgehende Gründe für diesen Verdacht und ich möchte mich informieren, was man jetzt tun kann und was jetzt getan werden sollte. Die angebliche Reaktion beim Jugendamt schockiert mich ziemlich...
Habt ihr Ratschläge?
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Das ist tatsächlich ein Problem und ich fürchte ich kann nur sagen dran bleiben, wenn schon ein begründeter Verdacht vorliegt und nicht einfach sich jemand was ausgedacht hat.
Als kleiner Ansporn vielleicht diese Geschichte hier:
| "Ich konnte nicht einfach wieder wegschauen"
Nur zwei Stationen saß Daniel Ollert in der U-Bahn neben einem Schüler. Drei Minuten, die das Leben des damals 13-jährigen Thomas noch am selben Tag veränderten. Ollert las dessen Whatsapp-Dialog mit - und Stunden später verhaftete die Polizei einen Mann wegen sexuellen Missbrauchs. Eine Geschichte über Zivilcourage | |
Für die, die es nicht lesen können/wollen:
Mann schaut in der U-Bahn auf das Handy des Jungen und liest ob der Junge und ein Onkel Millie sich mal wieder hintern den Containern umarmen wollen. der Junge antwortet mit "OK".
Er spricht ihn Schließlich darauf an: "Du, wieso umarmt der Onkel Millie dich hinter den Containern und nicht in der Öffentlichkeit? Weiß deine Mutter, dass du dich mit dem triffst?" "Nein", sagt der Junge, und fügt dann noch leise hinzu: "Ist besser so."
Er gibt ihm dann seine Telefonnummer und bleibt im Kontakt, Rest wie oben im Zitat.
Für mehr Details PM .
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Ohne den Artikel gelesen zu haben, weil kein SZ Plus (aber als Ex-Münchner): Zivilcourage ist einfach das A und O in unserer Gesellschaft. Bei sowas immer die Augen aufhalten, einfach eine grauenhafte Vorstellung, was da mit manchen Kindern / Jugendlichen passiert...
Wie geht der Artikel denn weiter? Gerne per pm...
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| Zitat von Lefko
Ich trage seit ein paar Tagen eine schwierige Information mit mir rum und weiß nicht, wie ich damit umgehen oder vorgehen soll (ich fühle mich aber verpflichtet und gewillt, irgendetwas zu tun). Es gibt den begründeten Verdacht, dass ein 6-jähriges Kind vom Opa in unbekannter Form sexuell missbraucht wird.
Vater und Mutter des Kinds leben getrennt; Vater konfrontiert die Mutter mit dem Verdacht, die tut alles ab und redet kein Wort mehr mit ihm (vielleicht auch aus anderen Gründen, ich kenne sie und die Vorgeschichte nicht).
Vater hat sich wohl an's Jugendamt gewendet, die Mitarbeiter dort meinten wohl nur "Es gibt ja solche und solche Täter, weisen Sie erstmal irgendwas nach, Sperma oder so". What?!?
Ich will jetzt nicht sagen, DASS da wirklich ein Missbrauchsfall vorliegt, vielleicht liegen da auch Missverständnisse vor (ich kenne die Familie nicht persönlich und habe nur den Vater getroffen) und mir ist bewusst, dass falsche Beschuldigungen heikel sind und gravierende Konsequenzen haben können. Aber es gibt konkrete, vom Kind ausgehende Gründe für diesen Verdacht und ich möchte mich informieren, was man jetzt tun kann und was jetzt getan werden sollte. Die angebliche Reaktion beim Jugendamt schockiert mich ziemlich...
Habt ihr Ratschläge?
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Eine Möglichkeit ist es sich an Wildwasser zu wenden. Die beraten auch nicht selbst Betroffene und können die richtigen Schritte einleiten helfen.
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| Zitat von Oli
| Zitat von RushHour
@ Windeleimer: Alles Murks. Jede Kackwindel in eine Plastiktüte (100 Stck 1,99 im Drogeriemarkt im Windelregal) und in den Restmüll, den täglich runterbringen. Jede Lagerung im Haus wird irgendwann echt eklig.
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Nö, das stimmt einfach nicht. Nur beim Entleeren des Eimers stinkt es, je nachdem wie schnell man die Tüte zubindet. Einmal Stoßlüften und gut ist. Jeden Tag aus dem 3. Stock den Müll rauszubringen hätte ich keine Lust.
Und für jede Windel eine Plastiktüte, ich alarmiere direkt mal Greta.
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Mit dem DiaperChamp sind wir nach wie vor gut zufrieden. Kostet halt einmal Geld aber es kann jede Mülltüte verwendet werden. Großen Sack rein --> nix stinkt --> einmal die Woche leeren --> gg.
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Rotho macht gute stinksichere Eimer. Außer beim öffnen halt...
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| Zitat von Lefko
Ich trage seit ein paar Tagen eine schwierige Information mit mir rum und weiß nicht, wie ich damit umgehen oder vorgehen soll (ich fühle mich aber verpflichtet und gewillt, irgendetwas zu tun). Es gibt den begründeten Verdacht, dass ein 6-jähriges Kind vom Opa in unbekannter Form sexuell missbraucht wird.
Vater und Mutter des Kinds leben getrennt; Vater konfrontiert die Mutter mit dem Verdacht, die tut alles ab und redet kein Wort mehr mit ihm (vielleicht auch aus anderen Gründen, ich kenne sie und die Vorgeschichte nicht).
Vater hat sich wohl an's Jugendamt gewendet, die Mitarbeiter dort meinten wohl nur "Es gibt ja solche und solche Täter, weisen Sie erstmal irgendwas nach, Sperma oder so". What?!?
Ich will jetzt nicht sagen, DASS da wirklich ein Missbrauchsfall vorliegt, vielleicht liegen da auch Missverständnisse vor (ich kenne die Familie nicht persönlich und habe nur den Vater getroffen) und mir ist bewusst, dass falsche Beschuldigungen heikel sind und gravierende Konsequenzen haben können. Aber es gibt konkrete, vom Kind ausgehende Gründe für diesen Verdacht und ich möchte mich informieren, was man jetzt tun kann und was jetzt getan werden sollte. Die angebliche Reaktion beim Jugendamt schockiert mich ziemlich...
Habt ihr Ratschläge?
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| Zitat von Peridan
Eine Möglichkeit ist es sich an Wildwasser zu wenden. Die beraten auch nicht selbst Betroffene und können die richtigen Schritte einleiten helfen.
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Danke, ich rufe morgen bei den beiden Stellen an bzw. gehe vorbei. Habe jetzt noch von einer bekannten Jugendamtmitarbeiterin mitbekommen, dass das Jugendamt wohl wie oben geschildert reagiert, da es personell total überfordert ist und im Alltag oft mit viel schlimmeren Fällen zu tun hat, weswegen der Fall hier als etwas "unwichtiger" abgetan wird... gruselig
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Jemand ne Idee was man zum Essen in die Krippe mitgeben könnte? Anlass Geburtstag
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mformkles am 26.08.2019 6:53]
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Muffins? Das ist hier recht beliebt, direkt gefolgt von Regenbogenkuchen und Fussballkuchen
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Alman-Süßigkeit aka Äpfel <3
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Ich hab Schokokekse gebacken und Augen draufgepappt. Sieht halt ganz witzig aus.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Alman-Süßigkeit aka Äpfel <3
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Das nahm übrigens nur Bezug auf den grandiosen Twitteraccount. Wir nehmen immer Cake Pops mit Schokoüberzug, Tonnen von Streuseln und dann auch noch Augen drauf.
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Alles ist besser mit Augen drauf
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Doch, auch das.
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Meine Frau hat öfters Mal nen Melonenigel und Bananendelphine auf ne Platte gebastelt.
Kam auch gut an und die Erzieherinnen meckern nicht
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Es wird jetzt eine Joghurt/Quarkspeise mit Fruchtmus. Wenn er dann in den Kindergarten geht, können wir ja übertreiben
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Bei uns gibt's meistens Kuchen oder Muffins
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Auch wenn sich hier mehr Männer tummeln, vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps.
Meine Frau ist jetzt in der 25. SSW und hat eigentlich schon ziemlich früh Probleme mit häufigem Sodbrennen bekommen.
In der Zwischenzeit haben wir schon viel mit „Hausmittelchen“ (Kartoffeln, Ahoi-Brause, trockenen Haferflocken, Mandeln) ausprobiert, aber so richtig gut mag alles nicht helfen.
Jetzt haben wir mal noch Kartoffelsaft bestellt, vielleicht hilft der besser.
Habt ihr ansonsten zufällig noch einen Geheimtipp?
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Natron. Ein TL in ein Glas Wasser. Schmeckt schrecklich, hilft aber.
Und unser 5-jähriger hat heute zwei große Packungen Eis mit genommen, dazu Streusel, Smarties und Gummibärchen. Und drei Saucen.
Eisbar ist der hotte Shit. Sollte man natürlich mit den Betreuern abklären. Die mögen aber zum Glück auch Eis...
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| Zitat von Chinakohl mit Reis
Auch wenn sich hier mehr Männer tummeln, vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps.
Meine Frau ist jetzt in der 25. SSW und hat eigentlich schon ziemlich früh Probleme mit häufigem Sodbrennen bekommen.
In der Zwischenzeit haben wir schon viel mit „Hausmittelchen“ (Kartoffeln, Ahoi-Brause, trockenen Haferflocken, Mandeln) ausprobiert, aber so richtig gut mag alles nicht helfen.
Jetzt haben wir mal noch Kartoffelsaft bestellt, vielleicht hilft der besser.
Habt ihr ansonsten zufällig noch einen Geheimtipp?
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Angeblich hilft frische Ananas.
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Thema: Eltern-Thread XVIII ( Schick doch einfach die Alte malochen, lol. ) |