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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Eltern-Thread XVIII ( Schick doch einfach die Alte malochen, lol. )
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Gottseidank ist das alles in meiner Filterbubble nicht so ausgeprägt, aber ja, im Geburtsvorbereitungskurs habe ich viel mit den Augen gerollt wenn einige andere Väter den Mund aufgemacht haben.

Irgendwie zieht sich sowas aber auch noch durch die ersten Lebensjahre des Kindes; ich kenne Väter, die mit 1+ noch nicht bereit sind, länger als ein paar Stunden auf das Kind aufzupassen oder es gar alleine ins Bett zu bringen. Ich denke, das kommt alles irgendwie daher, dass Schwangerschaft, Babys und Kleinkinder noch als Aufgabe der Frau wahrgenommen wird.

Bei uns hat es beim 2. Mal lange genug gedauert, dass ich von der Angst, es könnte nicht klappen, schonmal kosten durfte. Deshalb kann ich mir gut vorstellen _wie_ belastend unerfüllter Kinderwunsch mit den Jahren vorher sind.
09.09.2019 20:54:49  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
Ist er.

Ein mit uns gut bekanntes Paar hat jetzt nach vielen Jahren intensiver Behandlung aufgehört es zu versuchen, die müssen jetzt mit Kinderwunsch abschließen und trauern. Es fällt schon nicht leicht, sich dazu zu verhalten, wenn man selber da eher Glück hatte.

Ein Grund dass sie aufhören ist das inzwischen eher hohe Alter, der andere, eher unbekanntere, dass es kaum Langzeitstudien dazu gibt, was es mit dem Körper der Frau so macht, wenn man über Jahre hinweg immer wieder ziemlich extreme Hormongaben macht. Das ist vermutlich nämlich leider nicht so ganz ohne Risiken.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 09.09.2019 21:11]
09.09.2019 21:11:14  Zum letzten Beitrag
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Arawn

AUP Arawn 12.07.2010
 
Zitat von Oli

Irgendwie zieht sich sowas aber auch noch durch die ersten Lebensjahre des Kindes; ich kenne Väter, die mit 1+ noch nicht bereit sind, länger als ein paar Stunden auf das Kind aufzupassen oder es gar alleine ins Bett zu bringen. Ich denke, das kommt alles irgendwie daher, dass Schwangerschaft, Babys und Kleinkinder noch als Aufgabe der Frau wahrgenommen wird.


Joar gut zum Tango gehören immer 2, ne?
Wenn ich nicht "bereit" wäre sowas mal zu tun würde mir meine Frau aber was erzählen. Breites Grinsen
09.09.2019 21:35:52  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Das sowieso. Breites Grinsen
09.09.2019 21:43:36  Zum letzten Beitrag
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Chinakohl mit Reis

AUP Chinakohl mit Reis 12.01.2019
Um mal hier mit den Tabus zu brechen, mal hier unsere Erlebnisse.
Pille abgesetzt wurde im November 2017, da war uns schon klar, dass es nicht gleich auf Anhieb funktionieren / losgehen wird, insbesondere, da die Pille recht lange genommen wurde.
(Kleiner Einschub zwischendrin: witzig, dass meine Frau Jahre zuvor tatsächlich einmal nach Rücksprache mit dem Arzt die „Pille danach“ eingenommen hatte...).
Nach einem Jahr wollte sich dann allerdings immer noch kein Erfolg einstellen und die Belastung bei meiner Frau wurde zunehmends ausgeprägter, insbesondere, da vermehrt Freunde und Bekannte schwanger wurde und man immer nur so Geschichten hörte a la „ololololooo, gleich beim ersten Schuß, konnten gar nicht üben, höhöhö“.
Erschwerend hinzu kommen dann immer mehr doofe Fragen aus der Verwandtschaft, ob man denn keinen Nachwuchs möchte (und selbst wenn, was geht’s dich an?).
Naja, auf jeden Fall waren wir dann ab Ende letzten Jahres mit dem einfachen ClearBlue, später dann mit dem Monitor noch „fokussierter“ unterwegs.
Zusätzlich war ich dann Anfang des Jahres bei der Untersuchung meiner Zeugungsfähigkeit (schön, dass das eigentliche Labor gerade umgebaut wurde, hallo Onanieren in der Drogentoilette).
Glücklicherweise waren meine Ergebnisse positiv und im März hatten wir dann auch Erfolg.
Jetzt freuen wir uns auf unsere kleine Maus im Dezember.
Mag jetzt vielleicht gar nicht so lange klingen, aber man hört halt in der Regel echt immer nur von erfolgen auf den ersten Beschuss.

Hoffe, das ganze liest sich jetzt nicht zu verwirrend bzw. verbittert.
Ich gönne es wirklich jedem bei dem es sofort funktioniert.
Die Wirklichkeit ist halt leider doch öfters eine andere und insbesondere für die Frauen (aber natürlich nicht nur) kann so eine Situation auch sehr belastend sein.

Edit: mal paar Sätze ausgebessert.
Und vielleicht auch noch hinzufügen, dass Sex was sehr, sehr schönes ist, aber, wenn man Monat für Monat nur noch auf DEN Zeitpunkt wartet, geht zwischenzeitlich schon auch was verloren.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Chinakohl mit Reis am 09.09.2019 21:51]
09.09.2019 21:46:15  Zum letzten Beitrag
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Bazooker

Bazooker
Als Grund, warum man nicht so oft offen über die Themen Abgang und/oder (künstliche) Befruchtung in diversen Situationen redet ist meiner Meinung wohl auch, dass man da in Anwesenheit einiger Personen schon echt ins Fettnäpchen treten kann.

Ich bin natürlich auch der Meinung, dass man da offen darüber reden soll. Ich glaube jedoch, dass Paare, bei denen es auch nach Jahren mit künstlicher Befruchtung nicht geklappt hat, nicht gerne darüber reden.

Ich habe da selbst so einen Fall in meinem erweiterten Freundeskreis. Er hatte kaum schnelle Spermien, sodass eine natürliche Befruchtung einfach nicht klappen wollte. Zwei (oder drei?!) künstliche Befruchtungen später sind sie jedoch immernoch nicht weiter. Währenddessen haben wir unseren kleinen gezeugt und gesund zur Welt bekommen. Die Stimmung ist wirklich angespannt und es ist nicht einfach, über deren nichterfüllten Kinderwünsche zu sprechen.

Das hat aber wohl nichts damit zu tun, dass sie das Thema 'künstliche Befruchtung' als Tabu-Thema ansehen, sondern es insbesondere bei der Frau halt Urinstinkte triggert. Sucks, psychiatrische Behandlung inklusive.


/ZwiPo: Meine Rede. Ich kann vielleicht noch hinterherschieben, dass das oben genannte Päärchen schon sehr darunter leidet. Ach, und die Hormonbehandlung bei der Frau _vor_ der künstlichen Befruchtung war auch nicht ohne. Kotzen mit wochenlangen Krankenhausaufenthalten inklusive. Sonst sind sie eigentlich stabile Dudes.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 09.09.2019 21:53]
09.09.2019 21:49:08  Zum letzten Beitrag
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Chinakohl mit Reis

AUP Chinakohl mit Reis 12.01.2019
Ja, ich kann dir da ebenso absolut zustimmen.
Insbesondere für Paare, die selbst mit Ausschöpfen diverser Möglichkeiten, keinen Erfolg haben, möchten darüber natürlich auch nicht sprechen bzw. man weiß auch nicht, wie man das ansprechen soll.
Gibt halt tatsächlich kein Patent dafür.

Bestes Beispiel ist mein Kollege.
Verstehe mich sehr gut mit ihm und er hat jetzt schon ein, zweimal durchblicken lassen, dass bei Ihnen der Kinderwunsch bestand, sich aber nicht einstellen wollte und mittlerweile haben sie es laut seiner Aussage aufgrund des Alters aufgegeben.
Irgendwie hab ich das Bedürfnis mit ihm drüber zu sprechen, aber einerseits weiß ich nicht, wie ich es ansprechen sollte, anderseits wird er sicher nicht gern drüber sprechen wollen und ich werde ihm ja auch nicht „helfen“ können.
Ist halt verzwickt.
09.09.2019 21:57:52  Zum letzten Beitrag
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dantoX

dantoX
Ein Problem ist vielleicht auch, dass Kinderplanung heute i.d.R anders geplant wurde als „damals“.

Bei vielen geht die komplette Lebensplanung vor. Schule, Studium, Ausbildung, Wohnung, Haus, Karriere ... und dann irgendwann um die 30 heißt es „jetzt hätten wir gern Kinder“. Und wenn es dann 1-2 Jahre nicht klappt kommt so langsam Panik auf.

Hat jetzt nichts mit Unfruchtbarkeit per se zu tun. Aber dieser Trend „Kinderkriegen“ auf Knopfdruck erzeugt bei manchen sicher unnötig Druck.
09.09.2019 22:01:08  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
Bei uns im Umfeld sind das vor allem die Leute, die wirklich unbedingt ne Unikarriere machen wollten, also mal ne Professur anstrebten. Das ist noch übler als in der freien Wirtschaft, Karriere hängt von Glück und Vitamin B ab und Du musst Dich über den halben Erdball jagen lassen. Und es gibt hintenraus ne ziemliche Deadline, irgendwann wirds nichts mehr, dann bist Du geliefert. Also geht alle Energie kompromisslos dahin.

Lange Rede, kurzer Sinn, die Zahl der Partner- und Kinderlosen im Umfeld ist bei denen mit Professor-Titel oder entsprechenden Ambitionen wirklich extrem. Die Uni ist ne Dink- und Single-Maschinerie, zumindest für Frauen mit Karrierewunsch oder für Paare, wo beide Ambitionen haben.

bin froh dass ich da die Finger von gelassen habe.
10.09.2019 0:14:15  Zum letzten Beitrag
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h3llfir3

Phoenix
Unser Wurm trinkt mittlerweile mit gutem Zug aus dem Fläschchen, aber schläft an der brust nach zwei Zügen (ohne viel Ertrag) sofort ein. Das frustriert ihn und Mama. Kennt das Problem jemand?
Morgen kriegen wir Besuch von ner stillberaterin...
10.09.2019 21:59:44  Zum letzten Beitrag
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Bazooker

Bazooker
In wie weit frustet es ihn denn?
Da wird er schon rauswachsen. Das war bei uns am Anfang auch so... immer eingepennt und kaum was getrunken. Haben dann auch gepumpt und eben händisch die Milch zugefüttert. Irgendwann (so bei 3m) wollte er dann garkein Fläschchen mehr. Dann wars dahin mit Kino gehen während die Oma aufpasst peinlich/erstaunt
10.09.2019 22:03:15  Zum letzten Beitrag
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h3llfir3

Phoenix
3 Monate hat das gedauert?! Alter.

Er fängt an zu weinen und /oder schläft sofort ein. Dabei fließt die Milch jetzt in strömen. Dann gibt's die Pulle und alle sind glücklich.
10.09.2019 22:25:46  Zum letzten Beitrag
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ZzGash

Arctic
Hütchen geben dem kleinen mehr Ertrag bei selbem Aufwand. Versucht es damit. Hat bei uns in der Transitphase sehr geholfen. Kostet nen Zehner in der Apotheke.
10.09.2019 22:39:59  Zum letzten Beitrag
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HrHuss

AUP HrHuss 11.01.2019
Lass die Stillberaterin drauf schauen. Meine Frau war anfangs auch oft zu zaghaft mit dem andocken. Als die Hebamme ihr dann zeigte, dass es manchmal auch etwas mehr Schwung brauchte, lief es dann. peinlich/erstaunt Die Kids haben halt gefühlt die halbe Milchtüte im Mund, um genau die vorgesehene Technik umzusetzen, braucht halt manchmal etwas Übung.

Nur nicht frustrieren lassen.
11.09.2019 7:14:38  Zum letzten Beitrag
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h3llfir3

Phoenix
Ok..... Und bloß nie mehr nachts versuchen anzulegen. Da ist der Frust dreimal so hoch. Oida.

Man kann muttermilch ja bekanntlich auch super für Wunde stellen an der mama und am Baby benutzen. Wisst ihr wie lange man das bei Aufbewahrung bei zimmertemperatur dafür nutzen kann? Länger als die sechs Stunden? Oder auch dort auf keinen Fall nutzen, wenn sie abgelaufen ist?
11.09.2019 10:15:32  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Frag die Stillberaterin.
11.09.2019 13:15:04  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
Wo ist eigentlich Hacki? traurig
11.09.2019 13:19:01  Zum letzten Beitrag
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Phillinger

AUP Phillinger 11.02.2013
Nach dem großen Erfolg mit dem Rigipsregal wollte er sich einen Rigipsschuppen bauen. Dieser ist dann beim Streichen zusammengefallen und hat ihn begraben. traurig
11.09.2019 13:58:47  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
F
11.09.2019 14:00:05  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
 
Zitat von h3llfir3

3 Monate hat das gedauert?! Alter.

Er fängt an zu weinen und /oder schläft sofort ein. Dabei fließt die Milch jetzt in strömen. Dann gibt's die Pulle und alle sind glücklich.



Dann eben die Pulle. Glücklich > prinzipienfest. Gilt fast immer mit Kindern.

Aber erst mal die Tricks der Stillberaterin hören und probieren, dafür gibt es die ja. Aber wenn es am Ende nicht geht - und das kommt vor - eben Abstillen, bevor alle einen Nervenzusammenbruch kriegen. Hier drei gesunde Flaschenkinder.
11.09.2019 14:04:16  Zum letzten Beitrag
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h3llfir3

Phoenix
 
Zitat von h3llfir3

Ok..... Und bloß nie mehr nachts versuchen anzulegen. Da ist der Frust dreimal so hoch. Oida.

Man kann muttermilch ja bekanntlich auch super für Wunde stellen an der mama und am Baby benutzen. Wisst ihr wie lange man das bei Aufbewahrung bei zimmertemperatur dafür nutzen kann? Länger als die sechs Stunden? Oder auch dort auf keinen Fall nutzen, wenn sie abgelaufen ist?



Man kann sie viel länger dafür nutzen. 1 bis zwei Tage. Perfekt.
11.09.2019 15:39:24  Zum letzten Beitrag
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h3llfir3

Phoenix
 
Zitat von RushHour

 
Zitat von h3llfir3

3 Monate hat das gedauert?! Alter.

Er fängt an zu weinen und /oder schläft sofort ein. Dabei fließt die Milch jetzt in strömen. Dann gibt's die Pulle und alle sind glücklich.



Dann eben die Pulle. Glücklich > prinzipienfest. Gilt fast immer mit Kindern.

Aber erst mal die Tricks der Stillberaterin hören und probieren, dafür gibt es die ja. Aber wenn es am Ende nicht geht - und das kommt vor - eben Abstillen, bevor alle einen Nervenzusammenbruch kriegen. Hier drei gesunde Flaschenkinder.



Das ist auch mein Ansatz. Immerhin hat sie Milch für ihn und er trinkt sie.
Aber meine Frau tickt etwas anders und will unbedingt mit der brust stillen Augenzwinkern
11.09.2019 15:40:27  Zum letzten Beitrag
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MissMona

xmas female arctic
 
Zitat von h3llfir3


Er fängt an zu weinen und /oder schläft sofort ein. Dabei fließt die Milch jetzt in strömen. Dann gibt's die Pulle und alle sind glücklich.



Die Stillberaterin wird das vermutlich auch nochmal sagen, aber: Das ist normales Verhalten.
Aus der Brust trinken benötigt eine ganz andere Technik und da muss die Milch (normalerweise, ausser man ist ein Springbrunnen...) erarbeitet werden. Mit der Flasche läuft das viel einfacher und ohne viel Anstrengung.

Ich hab 8 wochen gepumpt und zugefüttert, bis wir den Absprung zum vollstillen geschafft haben.

Nachts stillen kann später übrigens hilfreich sein. Im Halbschlaf haben die Kleinen die Technik manchmal instinktiv besser drauf als tagsüber, wenn sie wach sind. Sie dürfen nur nicht schon im Heisshungermodus sein. Breites Grinsen

Ansonsten: Keinen Stress machen, man kann auch nach längerer Pumpzeit zum vollstillen zurückkommen.

Alles Gute!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MissMona am 11.09.2019 15:52]
11.09.2019 15:51:46  Zum letzten Beitrag
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Bazooker

Bazooker
 
Zitat von h3llfir3

Aber meine Frau tickt etwas anders und will unbedingt mit der brust stillen Augenzwinkern



Ich glaube man nennt das Urinstinkt.
11.09.2019 17:06:16  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
Der kleinere unserer Zwillinge hat auch nie gelernt, von der Brust zu trinken. Auch wegen der Doppelbelastung haben wir dann abgepumpt. Er kriegt weiter die Flasche mit Muttermilch, sie tagsüber auch. Nachts geht sie an die Brust und er nimmt die Flasche, das ist auch von der Logistik ganz gut.

Die gute Pumpe gibt's auf Rezept aus der Apotheke.
11.09.2019 17:44:42  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
 
Zitat von Bazooker

Urin stinkt.


Ich wollte einen Witz machen, aber der war mir zu geschmacklos.
11.09.2019 17:50:28  Zum letzten Beitrag
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Bazooker

Bazooker
Hast wohl probiert?
11.09.2019 18:09:02  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
Das wäre wohl kaum geschmacklos.
11.09.2019 18:23:13  Zum letzten Beitrag
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h3llfir3

Phoenix
Morgens im elternbett den kleinen Wurm füttern, dann auf meinen Bauch legen und einen Kaffee trinken. Es kann nichts schöneres geben Augenzwinkern



Ah ich rieche babypoo.
12.09.2019 10:29:31  Zum letzten Beitrag
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MUR.doc

AUP MUR.doc 10.09.2008
Manchmal frag ich mich, was mit unserem Kind nicht stimmt. Unter der Woche haben wir arge Probleme, sie morgens wach zu bekommen, wenns in die Kita gehen soll und am Wochenende steht sie um 5.30 bei uns am Bett und verkündet fröhlich, sie wäre wach. Zum Glück bin ich gestern mit ihr zusammen eingeschlafen und halbwegs wach, wäre trotzdem mal wieder übers richtige ausschlafen froh. Dafür haben wir gestern den nuckel an die nuckelfee übergeben und die erste Nacht war relativ ok. fröhlich
14.09.2019 6:00:40  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Eltern-Thread XVIII ( Schick doch einfach die Alte malochen, lol. )
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