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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Eltern-Thread XVIII ( Schick doch einfach die Alte malochen, lol. )
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trigg3r

trigg3r
eigentlich nicht. es ging nur um das "müssen". niemand muss. und auf das beispiel bezogen, war das meine persönliche alternative.

muss sich auch niemand geschaltert fühlen Augenzwinkern

@abso:

ich bezog mich auf geplante aktionen...keine ehemann/ehefrau stirbt verlässt oder geht in knast oder sonstwas für extreme.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von trigg3r am 27.09.2019 9:52]
27.09.2019 9:43:18  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
Ich wurde hier schon von Leuten per PM angekackt, was sich meine Freundin dabei denken würde, dass sie arbeiten gehen will und warum wir für ein 1-jähriges Kind einen Kitaplatz suchen würden. Nicht dass ich bei dem Absender etwas besonderes erwartet hätte, aber es zeigt trotzdem, welche Haltung in manchen Köpfen vorherrscht.
27.09.2019 9:48:50  Zum letzten Beitrag
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trigg3r

trigg3r
ein jahr ist doch aber mehr oder weniger standard?!
27.09.2019 9:50:18  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von trigg3r

muss sich auch niemand geschaltert fühlen Augenzwinkern


Du postest unreflektierten, empathielosen Mist und wunderst dich über Gegenwind. Hier ist niemand geschaltert, du bist einfach engstirnig.
27.09.2019 9:50:46  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von trigg3r

ein jahr ist doch aber mehr oder weniger standard?!



Kein Plan...ich steig da nicht durch. Weshalb bekomme ich ein Kind, wenn ich's nach 1 Jahr in die Kita abgebe und die wahrscheinlich prägendsten Jahre mehr oder weniger fast komplett verpasse?
27.09.2019 9:53:23  Zum letzten Beitrag
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trigg3r

trigg3r
 
Zitat von Abso

 
Zitat von trigg3r

muss sich auch niemand geschaltert fühlen Augenzwinkern


Du postest unreflektierten, empathielosen Mist und wunderst dich über Gegenwind. Hier ist niemand geschaltert, du bist einfach engstirnig.



ich finde es empathielos sein kind 6 wochen nach geburt in die kita abzuschieben. wenn das für jemand engstirnig ist...ok!
27.09.2019 9:53:31  Zum letzten Beitrag
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trigg3r

trigg3r
 
Zitat von Flashhead

 
Zitat von trigg3r

ein jahr ist doch aber mehr oder weniger standard?!



Kein Plan...ich steig da nicht durch. Weshalb bekomme ich ein Kind, wenn ich's nach 1 Jahr in die Kita abgebe und die wahrscheinlich prägendsten Jahre mehr oder weniger fast komplett verpasse?



Es geht um die Relevanz der Bindung des Kindes zu Bezugspersonen in den ersten Lebensmonaten!
27.09.2019 9:55:47  Zum letzten Beitrag
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Swift

swift
 
Zitat von trigg3r

 
Zitat von Abso

 
Zitat von trigg3r

muss sich auch niemand geschaltert fühlen Augenzwinkern


Du postest unreflektierten, empathielosen Mist und wunderst dich über Gegenwind. Hier ist niemand geschaltert, du bist einfach engstirnig.



ich finde es empathielos sein kind 6 wochen nach geburt in die kita abzuschieben. wenn das für jemand engstirnig ist...ok!


Ich denk mal nicht, dass diejenigen die das machen, es mit grosser freude tun...
27.09.2019 9:55:54  Zum letzten Beitrag
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h3llfir3

Phoenix
Unser kleiner wird morgen drei Wochen alt

Er hat uns die ganze Nacht wach gehalten traurig

Dass das so an die Nerven geht habe ich etwas unterschätzt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von h3llfir3 am 27.09.2019 10:09]
27.09.2019 10:09:03  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Selbst wenn man die Wahl hat, ist es ein schwieriges Thema ab wann es jetzt in Ordnung ist sein Kind in Betreuung zu geben und wie lange es dort bleibt.

Ich kenne Eltern, die meinen ein Kind sollte unter 2 Jahren gefälligst zu Hause betreut werden, und ich kenne Eltern (häufig Wissenschaftler Breites Grinsen), die es gar nicht erwarten konnten ihr Kind so lange wie möglich irgendwo abzugeben.

In den USA ist es (leider) völlig normal und zumeist notwendig, sein Kind nach ein paar Wochen in Betreuung zu geben.

Was sagt denn die Forschung dazu?

/e: Boah, jetzt will ich wissen wer der Absender von Flashheads PM war.

 
Zitat von Swift

Ich denk mal nicht, dass diejenigen die das machen, es mit grosser freude tun...


Wie ist es denn bei sehr reichen Leuten? Gibt es in Deutschland noch Ammen?
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 27.09.2019 10:14]
27.09.2019 10:11:19  Zum letzten Beitrag
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Skywalkerchen

skywalkerchen
 
Zitat von h3llfir3

Unser kleiner wird morgen drei Wochen alt

Er hat uns die ganze Nacht wach gehalten traurig

Dass das so an die Nerven geht habe ich etwas unterschätzt.


Nach drei Wochen? Breites Grinsen
Da schlafen die ja noch 23 Stunden am Tag, warte mal ab!




...keine Angst, es wird einfacher. Irgendwann.
27.09.2019 10:16:12  Zum letzten Beitrag
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Swift

swift
 
Zitat von Skywalkerchen

 
Zitat von h3llfir3

Unser kleiner wird morgen drei Wochen alt

Er hat uns die ganze Nacht wach gehalten traurig

Dass das so an die Nerven geht habe ich etwas unterschätzt.


Nach drei Wochen? Breites Grinsen
Da schlafen die ja noch 23 Stunden am Tag, warte mal ab!




...keine Angst, es wird einfacher. Irgendwann.


Nach etwa 18 jahren?
27.09.2019 10:18:26  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Oli



Was sagt denn die Forschung dazu?






Die klassische Bindungstheorie sagt dass die eigentliche Bindung zu den primären Bezugspersonen nach einem bis maximal zwei Jahren gefestigt ist.

Ob da konkret im Feld mal geforscht wurde wie sich der Bindungstypus je nach Betreuungsbeginn unterscheidet weiß ich nicht, ist aber ne spannende Frage.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 27.09.2019 10:20]
27.09.2019 10:20:28  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von Oli



Was sagt denn die Forschung dazu?






Die klassische Bindungstheorie sagt dass die eigentliche Bindung zu den primären Bezugspersonen nach einem bis maximal zwei Jahren gefestigt ist.

Ob da konkret im Feld mal geforscht wurde wie sich der Bindungstypus je nach Betreuungsbeginn unterscheidet weiß ich nicht, ist aber ne spannende Frage.


In diesem Buch (glaube ich) steht, das 2. Lebensjahr ist für die Bindung zu Bezugspersonen am wichtigsten.
27.09.2019 10:21:49  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
Die spannende Frage ist ja ob, wenn dem so ist, beispielsweise fast alle in Frankreich aufgewachsenen Personen 'ne Bindungsstörung haben (da dort die Betreuung von unter 3-jährigen ja deutlich weit verbreiterter ist als bei uns).

e/ also "alle", lel, natürlich nicht, sondern halt signifikant mehr. U know what I mean.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 27.09.2019 10:28]
27.09.2019 10:27:10  Zum letzten Beitrag
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trigg3r

trigg3r
Ich fand die Cortisolmessungen sehr interessant. Daraus ableitend wurde eine Fremdbetreuung ab 3 Jahren empfohlen.

https://fuerkinder.org/blog/stress-in-der-fremdbetreuung/

Die NICHD Studie(n) sind auch sehr aufschlussreich->

Die wichtigsten Ergebnisse: Bei einer hohen Qualität der externen Betreuung bis 4 ½ Jahre kam es zu etwas mehr sprachlichen und kognitiven Fähigkeiten der Kinder bis zum Jugendalter im Vergleich zu nicht fremdbetreuten Kindern.

Aber je mehr nichtverwandtschaftliche Betreuung an wöchentlichen Stunden und Monaten/Jahren Kinder bis 4 ½ Jahre erlebt hatten, desto mehr traten externe Verhaltensprobleme auf, wie Trotz und häufige Wutanfälle, Zerstörung von Sachen, Lehrer-Schüler-Konflikte, Schwächen im Sozialverhalten, mangelnde Empathie etc. je nach Altersstufe. Auch stärker „Internalisierendes“ Verhalten, Kontaktschwäche, Rückzug in sich selbst bis hin zu Depressionen wurden als Konsequenz beobachtet.


Es hängt natürlich sehr viel an der Qualität der Fremd- oder Eigenbetreung.

Zusätzlich ist bei einer sehr frühen Fremdbetreung die Gefahr gegeben, dass die Bezugsperson...also die Betreuerin ausfällt, den Job oder Arbeitgeber wechselt. Ein Bindungsverlust in dem Alter bedeutet eine erhebliche psychische Belastung für das Kind.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von trigg3r am 27.09.2019 10:33]
27.09.2019 10:27:58  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von trigg3r

Ich fand die Cortisolmessungen sehr interessant. Daraus ableitend wurde eine Fremdbetreuung ab 3 Jahren empfohlen.




Die Folgen sind freilich noch nicht geklärt. Aber die Autoren weisen darauf hin, dass in einer anderen Untersuchung Erwachsene mit erhöhtem antisozialem Verhalten niedrigere Cortisolwerte zeigten.

27.09.2019 10:32:07  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
Bei so Sachen wie Antisozialem Verhalten machen wir jetzt auch andere Themen auf als bei der Bindungsgeschichte, zumal sowas auch nicht mehr so gut "messbar" ist wie der Bindungstyp.
27.09.2019 10:34:21  Zum letzten Beitrag
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trigg3r

trigg3r
 
Zitat von Flashhead

 
Zitat von trigg3r

Ich fand die Cortisolmessungen sehr interessant. Daraus ableitend wurde eine Fremdbetreuung ab 3 Jahren empfohlen.




Die Folgen sind freilich noch nicht geklärt. Aber die Autoren weisen darauf hin, dass in einer anderen Untersuchung Erwachsene mit erhöhtem antisozialem Verhalten niedrigere Cortisolwerte zeigten.






Wäre ja auch zu einfach, wenn alles bereits absolut aufgeklärt wäre.

 
Zitat von Oli


/e: Boah, jetzt will ich wissen wer der Absender von Flashheads PM war.





also ich war es nicht...dann müsste ich meinen kompletten freundeskreis und familie ankacken.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von trigg3r am 27.09.2019 10:42]
27.09.2019 10:34:53  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von Poliadversum

Die spannende Frage ist ja ob, wenn dem so ist, beispielsweise fast alle in Frankreich aufgewachsenen Personen 'ne Bindungsstörung haben (da dort die Betreuung von unter 3-jährigen ja deutlich weit verbreiterter ist als bei uns).


Das ist überhaupt nicht die Frage, wie du hoffentlich weißt, denn auch ein signifikanter Zusammenhang zwischen "Bindungsstörung" und "Fremdbetreuung" bedeutet nicht ALLE. Zumal wir überhaupt nicht wissen ob sich Fremdbetreuung auf die Bindung auswirkt.
27.09.2019 10:53:26  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
 
Zitat von trigg3r

Es hängt natürlich sehr viel an der Qualität der Fremd- oder Eigenbetreung.


DIES!

"Wir können davon ausgehen, dass die Fähigkeit ein Kind zu gebären weiter verbreitet ist als die Fähigkeit, ein Kind zu erziehen." A.Kollontai, 1926 oder so.


 
Zitat von trigg3r

Zusätzlich ist bei einer sehr frühen Fremdbetreung die Gefahr gegeben, dass die Bezugsperson...also die Betreuerin ausfällt, den Job oder Arbeitgeber wechselt. Ein Bindungsverlust in dem Alter bedeutet eine erhebliche psychische Belastung für das Kind.



Resilienz, kennst Du es? Natürlich erscheint uns das im Prinzip eher belastend, aber das sagt wenig darüber aus, ob es tatsächlich schädlich ist.

Die letzte Meta-Studie die ich mal dazu gelesen habe, hatte gesagt dass es so gut wie keine messbaren Unterschiede in familienbetreuten oder fremdbetreuten Populationen gibt, zumindest nicht anhand der statistischen Unwägbarkeiten, man kann ja keine Laborversuche machen. Es scheint unter den unzähligen anderen Einflüssen dann doch einfach nicht das Entscheidende Moment zu sein.

In Israel gibt es aber z.B. in Kibbuzim, die bis 1990 oft noch Kinderhäuser hatten, also grundsätzlich extra-familiäres Aufwachsen aller Kinder, eine deutlich geringere Neigung zu schweren psychischen Erkrankungen. Eine Menge Neurosen, die man in der Familie regelmäßig mitbekommt, kann man sich auf die Art offenbar sparen. Dafür kriegt man in Einrichtungen vermutlich was anderes, irgendwas ist ja immer, oder: Einen Tod musst Du halt sterben.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 27.09.2019 10:56]
27.09.2019 10:56:04  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Oli

 
Zitat von Poliadversum

Die spannende Frage ist ja ob, wenn dem so ist, beispielsweise fast alle in Frankreich aufgewachsenen Personen 'ne Bindungsstörung haben (da dort die Betreuung von unter 3-jährigen ja deutlich weit verbreiterter ist als bei uns).


Das ist überhaupt nicht die Frage, wie du hoffentlich weißt, denn auch ein signifikanter Zusammenhang zwischen "Bindungsstörung" und "Fremdbetreuung" bedeutet nicht ALLE. Zumal wir überhaupt nicht wissen ob sich Fremdbetreuung auf die Bindung auswirkt.


Edith nicht gesehen? Edith ist sad.
27.09.2019 10:56:47  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von RushHour

Die letzte Meta-Studie die ich mal dazu gelesen habe, hatte gesagt dass es so gut wie keine messbaren Unterschiede in familienbetreuten oder fremdbetreuten Populationen gibt, zumindest nicht anhand der statistischen Unwägbarkeiten, man kann ja keine Laborversuche machen. Es scheint unter den unzähligen anderen Einflüssen dann doch einfach nicht das Entscheidende Moment zu sein.


Le Linque, por favor!
27.09.2019 10:59:41  Zum letzten Beitrag
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Kanonfutter

AUP Kanonfutter 28.03.2016
Was hier eventuell auch getrigg3red hat ist die Tatsache, dass manchmal Kinder nur als Luxusartikel angeschafft werden zur Statusbildung oder als "Unfälle" unter lieblosen Verhältnissen aufwachsen. Gibt hier im Kindergarten ein paar der Kandidaten. Und bei Fremdbetreuung mit Beginn nach 6 Wochen riecht es halt schon ein bisschen danach.
27.09.2019 22:28:37  Zum letzten Beitrag
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MUR.doc

AUP MUR.doc 10.09.2008
Meine Freundin erzählt mir auch immer von den Kindern, die morgens um 7 abgegeben werden und dann um 17 Uhr die letzten sind, die noch auf ihre Eltern warten. Die gleichen Eltern lassen sich dann aber auch bei Notfällen gerne etwas Zeit oder stehen auch an den Schließtagen vor der Kita und sind dann furchtbar empört. Oder lassen beim abgeben fallen, das man ja frei hat und froh ist, dass das Kind in die Kita gehen kann, so kann man in Ruhe shoppen.
27.09.2019 23:00:33  Zum letzten Beitrag
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[oMD]psychodaddy

X-Mas Arctic
verschmitzt lachen
Ist dein Beitrag nun ironie oder dumm?

Genau so ist das, jene Eltern, die ihre Kinder um 7 Uhr abgeben und um 17 Uhr holen, sind jene, die einfach nur faul sind und das Kind als Statusobjekt halten. Nein, es sind nicht jene, die dieses Zeitfenster zum Arbeiten brauchen.

Und wie frech, wenn sich jene Eltern auch noch anmaßen, etwas von ihrer raren Freizeit (da sie dank Mindestlohn mehr und unflexibler arbeiten müssen) für sich zu haben.

Und überhaupt, wie kann sich so jemand erlauben, sich über Schließtage zu beschweren, dabei hat er doch seine gesetzlichen 24 Tage Urlaub (natürlich bei einer 6-Tage-Woche). Die restlichen 6 Tage kann er ja dank kindkrank zu 80 % des Mindestlohnes daheim bleiben.

Nun mal meine absolut subjektiven Eindrücke: Alle Erzieherinnen, die ich entweder privat oder über die Betreuung meiner Tochter kenne, halte ich weder für sonderlich fleißig, noch für sonderlich klug. Viel Scheiße können sie aber erzählen.

// Alter, ich habe 1 1/2 Bier getrunken und scheiter am Schreiben.

/// Echt, das ist so ein dummes gehabe, das ich von anderen Eltern aus meiner Kita kenne, fahren ne G-Klasse in der Großstadt, bringen damit das Kind in die Kita, und für den Lohn ist der Mann zuständig. Nein, die arbeiten auch, haben sogar einen eigenen Shop auf dawanda.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 27.09.2019 23:39]
27.09.2019 23:26:11  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
Jaja, es gibt jede Menge blöde Leute. Es gibt auch auch einfach andere Lebensenwtürfe, die nicht per se schlechter sind als meine oder deine, nur eben anders. Ich muß die nicht toll finden, mir aber auch nicht grundlos das Maul drüber zerreissen, wenn ich es so genau dann doch nicht weiß.

Walk a mile in my shoes ...
27.09.2019 23:53:30  Zum letzten Beitrag
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MissMona

xmas female arctic
 
Zitat von [oMD]psychodaddy

Ist dein Beitrag nun ironie oder dumm?



 
Nun mal meine absolut subjektiven Eindrücke: Alle Erzieherinnen, die ich entweder privat oder über die Betreuung meiner Tochter kenne, halte ich weder für sonderlich fleißig, noch für sonderlich klug. Viel Scheiße können sie aber erzählen.



Mal voll rein ins Klischeekarussel: Osten?
28.09.2019 15:00:34  Zum letzten Beitrag
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Swift

swift
Das ist wieder mal einer dieser tage...
Meine frau beginnt am morgen mim kotzen und kommt den ganzen tag kaum ausm bett. Also geh ich mit der kleinen den ganzen tag raus,kein problem. Nach dem abendessen verteilt sie eben dieses dann plötzlich in mehreren etappen über wohnzimmer, küche, dusche und mich selbst...
28.09.2019 20:44:26  Zum letzten Beitrag
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MUR.doc

AUP MUR.doc 10.09.2008
 
Zitat von [oMD]psychodaddy

Ist dein Beitrag nun ironie oder dumm?

Genau so ist das, jene Eltern, die ihre Kinder um 7 Uhr abgeben und um 17 Uhr holen, sind jene, die einfach nur faul sind und das Kind als Statusobjekt halten. Nein, es sind nicht jene, die dieses Zeitfenster zum Arbeiten brauchen.

Und wie frech, wenn sich jene Eltern auch noch anmaßen, etwas von ihrer raren Freizeit (da sie dank Mindestlohn mehr und unflexibler arbeiten müssen) für sich zu haben.

Und überhaupt, wie kann sich so jemand erlauben, sich über Schließtage zu beschweren, dabei hat er doch seine gesetzlichen 24 Tage Urlaub (natürlich bei einer 6-Tage-Woche). Die restlichen 6 Tage kann er ja dank kindkrank zu 80 % des Mindestlohnes daheim bleiben.

Nun mal meine absolut subjektiven Eindrücke: Alle Erzieherinnen, die ich entweder privat oder über die Betreuung meiner Tochter kenne, halte ich weder für sonderlich fleißig, noch für sonderlich klug. Viel Scheiße können sie aber erzählen.

// Alter, ich habe 1 1/2 Bier getrunken und scheiter am Schreiben.

/// Echt, das ist so ein dummes gehabe, das ich von anderen Eltern aus meiner Kita kenne, fahren ne G-Klasse in der Großstadt, bringen damit das Kind in die Kita, und für den Lohn ist der Mann zuständig. Nein, die arbeiten auch, haben sogar einen eigenen Shop auf dawanda.


Ich habe die Arbeit der Erzieher bei der Eingewöhnung gesehen und bekomme das über meine Freundin aus erster Hand mit, abends noch portfolio-Arbeit machen ist keine Seltenheit, weil die personallage in der krippe/Kita eine Katastrophe ist. Aber ja, die malen dem ganzen Tag nur ihre Fingernägel an und kucken den Kindern beim Spielen zu, bißchen deppert bist du schon, oder?
Bei Gruppengrößen von 16 Kindern und nur einem Erzieher in der Gruppe (und mit Glück ein sozialassistent oder Azubi) bleibt kaum Luft für irgendwas.

Und ja, wir schicken unsere Tochter nicht in die Kita, wenn wir Urlaub haben, wollen schließlich auch Zeit mit ihr verbringen. Wir haben auch einen 9+Stunden-Vertrag, den wir aber nicht ausnutzen, da gehe ich mit der kleinen lieber noch 1-2 Stunden auf den Spielplatz.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MUR.doc am 28.09.2019 21:32]
28.09.2019 21:29:44  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Eltern-Thread XVIII ( Schick doch einfach die Alte malochen, lol. )
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31.12.2019 18:45:45 Atomsk hat diesen Thread geschlossen.

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