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Timeline (mal unbeachtlich der Antragsfristen):
12.12.2017 - Geburt.
14.03.2018 - Anmeldung Elternzeit.
12.05.2018 - Beginn Elternzeit.
11.07.2018 - Ende Elternzeit.
28.10.2019 - heute.
12.12.2019 - möglicher frühester erneuter Elternzeitbeginn I
14.03.2020 - II
12.05.2020 - III
I greift, wenn das Geburtsdatum maßgeblich ist, II wenn das Anmeldedatum maßgeblich ist, III wenn der Beginn der ersten Elternzeit maßgeblich ist. I halte ich für unsinnig (und die Anmeldefrist wäre eh schon rum), die Entscheidung ist also "II oder III"? Klar ist auch, dass III der worst case ist und ich immer noch auf Kooperation, Unkenntnis oder Dummheit unserer Personalabteilung spekulieren kann. Ein Kommentar, den ich gefunden habe, geht mit dem Argument "Planungssicherheit" von II aus.
¤ der Kommentar:
| Zitat von Abso
Bei Haufe finde ich folgene Kommentierung (https://www.haufe.de/personal/haufe-personal-office-platin/tillmannsmutschler-beegmuschg-beeg-16-inanspruchna-231-festlegung-fuer-2-jahre_idesk_PI42323_HI2352621.html):
| Die 2-Jahresfrist für die Festlegung des Arbeitnehmers beginnt mit der Erklärung der Inanspruchnahme, nicht erst mit dem Beginn der Elternzeit. Das ergibt sich aus dem Gesetzeszweck, dem Arbeitgeber für 2 Jahre Planungssicherheit zu verschaffen. Zudem spricht der Gesetzeswortlaut dafür. Danach muss der Arbeitnehmer bei der Inanspruchnahme erklären, für welche Zeit innerhalb von 2 Jahren er Elternzeit verlangt. Auch die Gesetzesbegründung spricht davon, dass "der oder die Elternzeitberechtigte sich nur bei Anmeldung einer Elternzeit zwischen der Geburt und dem vollendeten 3. Lebensjahr des Kindes für 2 Jahre festlegen muss". | |
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Etwas bei Haufe Erschienenes würde ich per se für fundiert halten, aber auch die verweisen nicht auf bestehende Rechtssprechung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 28.10.2019 9:30]
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Ich finde II auch plausibel.
Bist du denn schon sicher, dass dein AG unabhängig von der zweijährigen Frist die Elternzeit im dritten Lebensjahr als nicht zustimmungspflichtig ansieht?
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Ernstgemeinte Frage: Woher sollte sich die Zustimmungspflicht ergeben? Mir ist klar, dass ich ohne Zustimmung maximal drei Abschnitte bilden kann, und dass ein eventueller dritter Abschnitt nach dem dritten Geburtstag abgelehnt werden kann. Aber das ist ja bei mir kein Faktor: Es geht (erstmal) um einen zweiten Abschnitt, der (voraussichtlich) vollständig vor dem dritten Geburtstag liegt.
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Manchmal weiß ich, warum ich im Sozialfuzzigewerbe bin. Am Monatsende bedauere ich das immer beim Gehaltscheck, aber wenn ich Elternzeit machen will gehe ich zum Chef, sags ihm einfach, er guckt traurig, seufzt, und bewilligt es genau so wie ich es will.
Mich haut immer wieder um, dass es Leute in Verantwortung gibt, die das nicht so machen, und frag mich immer, wie die das wohl begründen, (außer mit "geht halt, ist zu meinem Vorteil, mach ich also"). Ich lebe in einer bubble ...
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Hab mich missverständlich ausgedrückt. Sie ergibt sich aus keiner Regelung, aber dein AG könnte ja dennoch die (falsche) Ansicht vertreten, dass es sich um eine Verlängerung im Sinne von Paragraph 16 Abs. 3 S. 1 BEEG handelt. Dann wäre das oben genannte Urteil vielleicht hilfreich, auch wenn der Fall ein wenig anders ist.
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Ah, ok. Das wäre mir ehrlich gesagt egal, dann muss ich notfalls klagen. Das würde ich auch sofort androhen und unseren Personaler fragen, ob er das Fass wirklich aufmachen will, mit allen Folgen.
| Zitat von [KoM]TingelTangelBob
Ich finde II auch plausibel.
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Rantanplan auch:
| Zitat von -rantanplan-
Abso, diese Frist sperrt (nur) ab der (vorherigen, ersten) Erklärung eine weitere Inanspruchnahme. D.h. man müsste wissen, wann du das erste Mal gesagt hast, dass du in Elternzeit gehst. Von diesem Tag an gerechnet für zwei Jahre kannst du von der Erklärung nicht mehr durch einen neuen Antrag abweichen.
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| Zitat von RushHour
Manchmal weiß ich, warum ich im Sozialfuzzigewerbe bin. Am Monatsende bedauere ich das immer beim Gehaltscheck, aber wenn ich Elternzeit machen will gehe ich zum Chef, sags ihm einfach, er guckt traurig, seufzt, und bewilligt es genau so wie ich es will.
Mich haut immer wieder um, dass es Leute in Verantwortung gibt, die das nicht so machen, und frag mich immer, wie die das wohl begründen, (außer mit "geht halt, ist zu meinem Vorteil, mach ich also"). Ich lebe in einer bubble ...
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Ich hoffe, dass ich auch immer Jobs habe, in denen sowas maximal unkompliziert ist. Ich reduziere jetzt für ein halbes Jahr meine Stunden und das war eine sehr kleine, nebensächliche Formalität. Es ist sehr gut.
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Gesucht: Stillkissen/Seitenschläferkissen, für Schwangerschaft, spätere Verwendung nicht ausgeschlossen.
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| Zitat von monischnucki
Gesucht: Stillkissen/Seitenschläferkissen, für Schwangerschaft, spätere Verwendung nicht ausgeschlossen.
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Keine mit Styroporkügelchen, die rascheln und haben bei uns das Baby geweckt.
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| Zitat von monischnucki
Gesucht: Stillkissen/Seitenschläferkissen, für Schwangerschaft, spätere Verwendung nicht ausgeschlossen.
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Theraline Original.
Das ist leise, flexibel und saugemütlich. Wurde vom Kind lange nach dem Abstillen noch benutzt als "Schmusewurst".
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Heute ist errechneter Termin, bin schon ganz nervös
Frau und Kind hingegen warten wohl noch eher ne Woche
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| Zitat von tbd
Heute ist errechneter Termin, bin schon ganz nervös
Frau und Kind hingegen warten wohl noch eher ne Woche
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Wir waren 11 Tage drüber. Freunde jetzt gerade 12. Die Hölle.
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Da hätte ich ja gar keine Lust drauf
Naja, wegen Schwangerschaftsdiabetes wollen die im Krankenhaus eh ab Termin einleiten. So lange das Kind gut versorgt ist wollen wir aber noch ein paar Tage warten
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| Zitat von tbd
Da hätte ich ja gar keine Lust drauf
Naja, wegen Schwangerschaftsdiabetes wollen die im Krankenhaus eh ab Termin einleiten. So lange das Kind gut versorgt ist wollen wir aber noch ein paar Tage warten
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Am 12 sollte bei uns eingeleitet werden. Ging dann aber am Tag vorher los.
Ich fand diese Tage einfach schrecklich, weil du jeden Tag zur Untersuchung musst und man das Gefühl hat, dass die Wehen jeden Moment einsetzen.
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Ja, das Gefühl habe ich jetzt schon seit Mitternacht
Wobei ich mich eh Frage, wie genau so eine Terminberechnung sein kann. Am Ende ist es ne Gaußverteilung um den Termin herum und man sollte sich ein bisschen entspannen
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Die Frau eines befreundeten Pärchens hat vorletzte Nacht geworfen. 3,5 Wochen vor errechnetem Termin. Ist aber alles komplikationsfrei gewesen. Nach unter 4 Stunden war es auf natürlichem Wege da.
Daher ist die Berechnung eher ungenau
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| Zitat von DVS2XLC
Die Frau eines befreundeten Pärchens hat vorletzte Nacht geworfen. 3,5 Wochen vor errechnetem Termin. Ist aber alles komplikationsfrei gewesen. Nach unter 4 Stunden war es auf natürlichem Wege da.
Daher ist die Berechnung eher ungenau
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Laut unserem Frauenarzt sind die Berechnungen fast Punktgenau
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Unsere Frauenärztin hat den zuerst errechneten Termin später um ne Woche nach hinten verschoben. Ich glaub mit Absicht um ne Einleitung zu verhindern. Er kam dann ein paar Tage vor dem zuerst errechneten Termin und war eher schon "drüber" von den Zeichen her. So don't panic.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kanonfutter am 30.10.2019 11:52]
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Wir waren am Stichtag noch beim Standard- und Lateintanzen in der Tanzschule.
Da haben die das schon total krass gefunden, dass wir dann noch kommen.
Als wir dann eine Woche später immer noch aufgetaucht sind waren die dann erst recht verblüfft.
Bei uns war es dann beim 1. Kind nach 10 Tagen drüber durch einleiten soweit und beim 2. Kind auch nach 10 Tagen aber ohne Einleiten.
Kann also alles sehr lange dauern.
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| Zitat von mformkles
| Zitat von DVS2XLC
Die Frau eines befreundeten Pärchens hat vorletzte Nacht geworfen. 3,5 Wochen vor errechnetem Termin. Ist aber alles komplikationsfrei gewesen. Nach unter 4 Stunden war es auf natürlichem Wege da.
Daher ist die Berechnung eher ungenau
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Laut unserem Frauenarzt sind die Berechnungen fast Punktgenau
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Ausnahmen bestätigen die Regel
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| Zitat von mformkles
| Zitat von DVS2XLC
Die Frau eines befreundeten Pärchens hat vorletzte Nacht geworfen. 3,5 Wochen vor errechnetem Termin. Ist aber alles komplikationsfrei gewesen. Nach unter 4 Stunden war es auf natürlichem Wege da.
Daher ist die Berechnung eher ungenau
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Laut unserem Frauenarzt sind die Berechnungen fast Punktgenau
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Da wir ja künstlich gemacht haben, stehen die Termine fest. Jeder Arzt hat bisher nen anderen Termin errechnet.
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Theraline Schmusewurst, ist vermerkt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 30.10.2019 19:43]
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Geil ey, Eltern frei, Kind in der Kita.
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Geil ey, ruckeli und petziball mit 4 Blocks auf Tablet, geiel.
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Ich musste drei Begriffe googlen um deinen Post zu dechiffrieren.
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| Zitat von h3llfir3
Geil ey, ruckeli und petziball mit 4 Blocks auf Tablet, geiel.
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Was? Schlaf mal mehr
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Und wir dachten nach 7 Wochen kommt ne bessere Phase.
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Voll am Limit scheinbar
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Thema: Eltern-Thread XVIII ( Schick doch einfach die Alte malochen, lol. ) |