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| Zitat von mformkles
Unser ist mit zwei noch im schlafsack. Ich werde es vermissen wenn nicht mehr
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Kommt ja auf das Kind an. Unsere eine hat bis 4 im Schlafsack geschlafen. Die zweite war da mit 1,5 fertig, ab da gab es die Decke. Der ist aber auch immer zu warm
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1.5 oder so.
Decke wird auch eh fünf Minuten nach dem Einschlafen weg getreten, und wenn draußen -273.15°C sind. Stoff ist der Feind. Hab's aufgegeben, dieses Kind irgendwie einzupacken.
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| Zitat von Zipper
Mit 2 auch noch im Schlafsack.
Wann seid ihr vom Gitterbett auf ein grosses Bett gewechselt?
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Würde jetzt schon gerne eine Seite rausnehnen, hab aber Angst, dass er dann aussteigt, wenn er kein Bock hat.
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Ich habe jetzt so ein tipi-Bett bestellt mit 200x90 cm. Bei uns im Bett will sie nicht mehr einschlafen, ins Gitterbett geht sie nicht und aktuell schläft sie auf dem ausgezogenen Sofa ein und das kann auf Dauer keine Lösung sein. Einschlafen ist eh sehr mühsam gerade.
Bei so einem tipi-Bett ist (hoffentlich) der Vorteil, dass es beinahe ebenerdig ist, man sich beim einschlafen daneben legen kann und rausfallen nichts ausmacht...
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Unser macht noch alles mit.
Versucht sich aber immer wieder vom Schlafen zu drücken. "Buch?" aber 1-2 mal lesen reicht. Dann gibt es leichtes Theater um ihn in den schlafsack zu kriegen... Dann im Bett noch ein paar Liedchen von Mama und der Abend gehört uns.
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Buch, Wasser, Milch, neues Buch... Dem Bruder nochmals gute Nacht sagen...die Trickkiste wird immer länger.
Und am liebsten schauen wir gerade das Weihnachtswimmelbuch an....
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Tolles Gefühl, wenn du deinem Sohnemann die versprochenen zwei Kapitel vorgelesen hast und es so spannend endet das er im Bett alleine das dritte Kapitel weiterliest.
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Bei uns jetzt ca 20 Monate. Kann also nichts mehr passieren in dem Alter von wegen Erstickungsgefahr? Seit er im Hotel eine Decke hatte, wird der Schlafsack nur noch unter Protest angezogen.
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Tochter ist toll und nun 4 Jahre alt, wie die Zeit doch verfliegt.
Seit nun drei Wochen besucht sie einen Schwimmkurs (was mir, im Gegensatz zu sonstiger Frühförderungsscheiße wirklich wichtig ist) und es klappt wunderbar. Den ersten Termin fand sie erst sehr schlimm, da die Stunden immer ohne Eltern sind und sie sich das nicht so vorstellen konnte, ohne Schwimmflügel, ohne Eltern... Glücklicherweise noch vor der Halle ein anderes Kind (5 Jahre) kennengelernt, dann händchenhaltend in den Kurs gegangen. Und nun immer große Vorfreude.
Ich freue mich sehr, wie geschrieben, ist mir das Schwimmen doch ein wichtiges Anliegen.
Ach ja, und zum Geburtstag gabs von der Tante ein TipToy, die Teile sind wirklich ziemlich cool und sie hat sehr viel Freude daran. Empfehlenswert.
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4 rockt. Gutes Alter bisher. Viel Meinung in wenig Kind, aber stets bereit, selbige mit Argumenten zu verteidigen. "Pass auf, wir machen einen Kompromiss" ist ihr Lieblingssatz und das find ich wunderbar, auch wenn dabei manchmal mehr Süßkram über den Tisch geht als mir lieb ist.
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Schwimmkurs ist hier leider nach einem Vorfall beim letzten ein schwieriges Thema. Werden wohl erst nächstes Jahr (dann mit fast 5) wieder auf die Suche gehen, da wir im Winter eh irgendwann umziehen und vor Ort die Alternativen eher dünn gesät sind. Bis dahin müssen wir eben notgedrungen auf eigene Faust unterrichten.
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| Zitat von Zipper
Bei so einem tipi-Bett ist (hoffentlich) der Vorteil, dass es beinahe ebenerdig ist, man sich beim einschlafen daneben legen kann und rausfallen nichts ausmacht...
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wir haben auch so ein bett in seinem zimmer. man hat halt viele möglichkeiten den platz um das bett zu gestalten. außerdem hat man im handumdrehen eine tolle bude. leider ist die katze bisher die einzige, die ne ganze nacht dort verbracht hat. kuscheln und mittagsschlaf im tipibett gern. abends aber dann bei mama und papa einschlafen und dann ins kinderbett, welches bei uns im schlafzimmer steht...ggf. auch wieder zu uns. ganz ehrlich....ich finde es gut so. ich weiß jetzt schon, dass ich die zeit schmerzlich vermissen werde, sollte er in seinem zimmer schlafen wollen.
letzte woche hat er sich zum schnupfen noch ne mittelohrentzündung eingefangen. das fenster war immer offen, damit er gut atmen/schlafen kann. seit diesem sommer ist der schlafsack keine option mehr und er deckt sich in seinem bettchen oft nachts auf...was dann zu kühl wäre. von daher haben wir ihn direkt bei uns im bett gelassen. mittlerweile bin ich daher auch pro familienbett...was meine frau eh favorisiert.
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Erst war das Kind 3 Tage krank, dann hat der selbe Virus mich hingeknallt. Nächsten Dienstag muss ich einen Vortrag halten, den ich jetzt ANFANGE, statt ihn zu beenden.
Kein.
Kind.
Darf.
Krank.
Werden.
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Wir hatten ewig ein beistellbett von peidi im Schlafzimmer, dann ein eigenes Bett für sie im Kinderzimmer, da wollte sie aber nach ein paar Monaten nicht mehr schlafen, weil sie Angst hatte. Haben dann die alte Matratze neben unser Bett gelegt und da schläft sie dann abends und kann sich Mamas Hand schnappen, wenn sie das braucht.
Interessanterweise war das bei meiner Freundin und ihrer Mutter damals auch so, das setzt sich also fort
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Heute den kleinen zum ersten Mal bei der Tagesmutter allein gelassen.
Nachdem ich mir ewig überlegt hab ob und mit welchen Worten ich mich verabschieden soll und es dann schweren Herzens getan hab guckt er nur einmal hoch und macht ganz kurz seine winke-winke Geste (er winkt immer wie Brisko Schneider am Ende von SexTV ) und spielt einfach weiter.
Ok eigentlich freue ich mich natürlich drüber. Er war dann 3 Stunden alleine da inklusive Spaziergang und wurde eben fröhlich wieder abgeholt. Hoffentlich bleibt das jetzt so und war nicht nur Tagesform.
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Wie alt ist er denn?
Wir haben die Kita Eingewöhnung gerade abgeschlossen, bei uns hat es mit zwei guten Wochen angefangen, dann war eine Woche kacke, und seitdem ist es wieder besser. Inzwischen ist sie da ca. 5 Stunden, und das ist auch erstmal unser Ziel.
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Bei uns ist abliefern in der kita immer grosses geheule, aber danach geniesst sie den tag und ist voll zufrieden
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So sind sie unterschiedlich. Beim Abliefern kann man froh sein, wenn man noch ein "ßüss!" bekommt, beim Abholen muss es dann bitte sofort auf den Arm gehen, und wehe man geht nochmal ins Büro um ins Postfach zu schauen oder einen Beleg abzugeben (Elterninitiative).
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| Zitat von Arawn
Hoffentlich bleibt das jetzt so und war nicht nur Tagesform.
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HA HA! Nix bleibt so wie es ist.
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Ja wir hatten sowohl bei der Tagesmutter als auch im Kindergarten die Spanne von "Kind rennt rein und spielt los ohne überhaupt richtig Tschüss zu sagen" bis "Kind klammert sich auf Mamas Arm an ihr fest und muss von Tagesmutter/Erzieherung unter wildem Geheule regelrecht losgerissen werden" alles dabei. Das wechselt immer mal wieder.
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| Zitat von Oli
Wie alt ist er denn?
Wir haben die Kita Eingewöhnung gerade abgeschlossen, bei uns hat es mit zwei guten Wochen angefangen, dann war eine Woche kacke, und seitdem ist es wieder besser. Inzwischen ist sie da ca. 5 Stunden, und das ist auch erstmal unser Ziel.
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15 Monate jetzt.
Und schön dass meine Hoffnungen hier gleich niedergetrampelt werden. Aber weiß ich ja eigentlich selbst auch besser.
Mal sehen wie er sich so schlägt.
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Seit August ist unser im Kindergarten. Die Eingewöhnung verlief sehr gut. Die ersten Wochen war es immer sehr emotional...besonders das Abgeben. Wir haben uns aber Zeit gelassen und ggf. auch ein paar Minuten gekuschelt und geredet, weshalb jetzt was passiert.
Das Abholen war dann auch immer sehr erleichternd für ihn. Es passierte öfter, dass dann auch bei Papa ein befreiendes "MAMA MAMA äh Papa" beim Aufmichzurennen erschallte. Dann musste es auch unverzüglich auf dem Arm nach draußen gehen.
Jetzt nach knapp 7 Wochen sind die Rituale natürlich gleich. Beim Abgeben kullern mal ein paar Tränchen und beim Abholen wird auch durchaus noch etwas gespielt und getrödelt.
Frühs haben wir ab und an Probleme. Er will dann nicht so recht in den Kindergarten und so verläuft das Waschen und Anziehen recht zäh. Wenn er allerdings erstmal im Auto/Kinderwagen sitzt, ist alles okay.
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Unser ging mit 13 Monaten in die Krippe. Ist dort nun seit einem Jahr.
Läuft vom ersten Tag reibungslos.
Die ersten 10 Monate hat er auch immer bis 6. 15 geschlafen so dass ich mit ihm eine halbe Stunde später in der Krippe sein konnte und um 7 auf Arbeit. Perfekt.
Mittlerweile sind wir immer kurz vor 8 in der Krippe
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Haha ja, wie die das immer merken. Magic!
Wir müssen den kleinen NUR dann wecken wenns in die Krippe geht, an alle anderen Tagen immer frühzeitig putzmunter.
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Vermelde: Pseudo-Krupp noch mit 6 Jahren... Trotz Notfallzäpfchen ziemlich lange, ziemlich heftig. Wann.ist.diese.Scheisse.endlich.vorbei?
Schlafsack hatte er noch mit 3,5, Gitterbett hatten wir nie.
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Wie informiert ihr euch übers Impfen? Ich finde es total schwer zu entscheiden, ob man jetzt zum Beispiel MenB impft (wird von der Stiko nicht empfohlen, wohl aber von unserer Kinderärztin). https://www.impf-info.de/ scheint eher kritisch gefärbt zu sein, zumindest bei den "umstrittenen" Impfungen. Die Stiko ist generell natürlich eher pro-Impfung, scheint aber großen Wert auf Wirtschaftlichkeit zu legen, was mir ziemlich egal ist. Wir versuchen, die Metastudien, über die man so stolpert, zu lesen, sind aber beide nicht qualifiziert, deren Qualität zu beurteilen. Unser letzter Kinderarzt hat uns immerhin aufgeklärt, Infomaterial mitgegeben und Studien zitiert, unsere aktuelle Kinderärztin reagiert schon allergisch wenn man nur nachfragt.
Das Thema ist irgendwie total vergiftet und ich habe das Gefühl, wenn man nicht einfach tut was die Ärztin empfiehlt (in beide Richtungen) wird man direkt abgestempelt. Ich weiß, dass wir es nicht besser wissen als die ÄrztInnen, aber wir hatten zwei unterschiedliche Ärzte und die haben ziemlich unterschiedliche Empfehlungen abgegeben.
Aktuell müssen wir MenB und MenC entscheiden. Ich würde ja einfach alles impfen, wenn es nicht die (bei MenB wohl recht hohe) Wahrscheinlichkeit gibt, dass es dem Kind erstmal ein paar Tage schlecht geht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 25.09.2019 9:06]
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Welcher deiner Fragen beantwortet das RKI nicht? Viel kompakter wird's nicht werden, und wenn sie sagen, dass im Moment zu Aspekten der Impfung keine definitive Aussage möglich ist, würde ich ihnen das einfach mal glauben.
Find ich halt steil, dass die KAin das einfach mal empfiehlt, wenn das RKI dazu noch nicht einmal eine Tendenz äußert. Auf welche Grundlage stützt sie sich?
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| Zitat von Abso
Welcher deiner Fragen beantwortet das RKI nicht? Viel kompakter wird's nicht werden, und wenn sie sagen, dass im Moment zu Aspekten der Impfung keine definitive Aussage möglich ist, würde ich ihnen das einfach mal glauben.
Find ich halt steil, dass die KAin das einfach mal empfiehlt, wenn das RKI dazu noch nicht einmal eine Tendenz äußert. Auf welche Grundlage stützt sie sich?
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Angeblich würde die Stiko MenC nur nicht empfehlen, weil es zu teuer sei. Wo sie diese Info her hat, keine Ahnung.
Ich vertraue der Stiko nicht blind; mit der Rotaviren Impfung hatte ich mich mal sehr intensiv auseinander gesetzt und habe gesehen, dass die Impfkomissionen in Europa da sehr unterschiedlich empfehlen (klick). Deshalb scheint es bezüglich einiger Impfungen nicht unbedingt super klar zu sein. (Zeckenimpfung ist auch so ein Thema, wo die Stiko IMO übertreibt)
Anders als Rotaviren verläuft MenB halt sehr häufig _sehr_ schwer, deshalb denken wir schon darüber nach das zu impfen.
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Dann mal auf dich persönlich gemünzt: Wenn ihr es nicht impfen lasst, wirst du dich regelmäßig fragen, ob ihr nicht doch solltet. Und wenn das Kind krank wird, wirst du dir auch Gedanken machen. Wenn ihr es impft, geht es dem Kind ein paar Tage schlecht, und ihr erzeugt Daten für eine definitivere Aussage zur Wirksamkeit und Verträglichkeit. Hm.
¤: Worauf ich hinauswill, ich denke, da kann man nur nach den persönlichen Eigenschaften und Überzeugungen gehen. Ich denke, an deiner Stelle würde ich die Kinderärztin wechseln und es impfen lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 25.09.2019 9:23]
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Mit dem Argument kann man jeden Impfstoff in die Kinder rein drücken, den man kaufen kann. Ein bisschen Risikobewertung und Abwägen kann man schon machen. Würde ich mir Sorgen um spätere Selbstvorwürfe machen dürfte ich meine Tochter auch nie auf einen Baum klettern lassen. Das ganze Leben ist doch ein Abwägen von Risiken und Kompromisse finden.
/e: Ich frage deshalb ja auch hier, ich habe das Gefühl, dass es ziemlich schwer ist sich differenziert und objektiv zu informieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 25.09.2019 9:26]
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MenC ist doch klar empfohlen? s. hier
Dachte eigentlich, dass in D hauptsächlich MenB unterwegs ist bei Kindern. Bei der Stiko steht es aber anders bzw. missverständlich. Die Frage für die Stiko ist bei der Impfung aber glaub eher, dass zu wenig Daten zu Wirksamkeit und Nebenwirkungen bekannt sind um eine klare Empfehlung geben zu können. Schließlich können sie eine Impfung nur empfehlen wenn statistisch der Nutzen die Nebenwirkungen deutlich überragt.
FSME ist eine sehr sinnvolle Impfung wenn man im Risikogebiet wohnt und viel in der freien Natur unterwegs ist. Wenn man mal 2 Wochen dort Urlaub macht ist das Risiko in den 2 Wochen natürlich stark erhöht aber trotdem deutlich niedriger als bei einem Einwohner. Aber wer nach Thailand fliegt und sich gegen Japanische Encephalitis impfen lässt ( eine sehr ähnliche Erkrankung) sollte sich auch in Süddeutschland gegen FSME impfen lassen.
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Thema: Eltern-Thread XVIII ( Schick doch einfach die Alte malochen, lol. ) |