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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Eltern-Thread XVIII ( Schick doch einfach die Alte malochen, lol. )
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Zipper

zipper
Und ich bin diese Woche noch eine Nacht im Ausland auf einem Meeting.
Einerseits freue ich mich, anderseits hab ich ein schlechtes gewissen peinlich/erstaunt Breites Grinsen
18.11.2019 8:37:07  Zum letzten Beitrag
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tbd

Arctic
Ich kann hier auch mal Vollzug melden. Schon seit zwei Wochen ist der Nachwuchs da, gesund und munter!
Routine hat sich noch nicht eingestellt, aber bis auf den Schlafmangel läuft es ganz gut.
Heute das erste mal wieder auf der Arbeit und ich warte jetzt schon auf den Feierabend... Breites Grinsen
18.11.2019 9:44:30  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von Oli

Als wüsste ich das nicht selbst, aber eine kognitive Umstrukturierung macht man nicht mal eben so. Danke für die schlauen Worte.



In dem Alter ist doch noch alles easy. Warte mal ab, bis Zeit dabei eine Rolle spielt.

Storytime.

Unsere Große ist 7 Jahre und ein wahnsinnig cooles Kind. Extrem empathisch, kreativ, aber auch logisch topfit und sehr selbstständig, mit starkem Gerechtigkeitssinn und dem Herz (und den Muskeln Breites Grinsen ) das auch durchzusetzen – also keine Kunst-Husche, sondern eine echte Räubertochter. Deshalb nennen wir sie hier mal Ronja. Breites Grinsen

Sie hört schon immer gerne Geschichten, Hörbücher und dergleichen; gleichzeitig hat sie einen sehr reichhaltigen Wortschatz, Talent für Grammatik und schon länger einen feinen Sinn für Ironie; auch nicht oft bei Vorschulkindern. Alles in allem also beste Voraussetzungen für die Schule. Mathe mal sehen; Papa hat da echte Defizite, aber Mama ist technische Professorin, kommen wir vielleicht im Mittelfeld raus. Aber Deutsch? Das wird 1 ez laiph.

Oder halt auch nicht.

Ronja hat das seit Beginn des ersten Schuljahres langsam und mühsam gelesen. Jeder einzelne Schritt hat bei ihr länger gedauert als bei den meisten anderen Kindern der Klasse – sowohl das Lernen der Buchstaben als auch deren ersten, silbenweisen Synthesen und dann später das richtige Lesen von ganzen Worten. Sie musste nach Abschluss eines Satzes immer wieder ganz neu lesen, verwechselte die b,d,p,q-Gruppe und so weiter und so fort. Dass sie in einer Klasse war, in der drei (!) Kinder schon zu Beginn des Jahres autonom Harry Potter gelesen haben und auch der Rest der Klasse extrem leistungsstark war, hat natürlich auch nicht geholfen. Dass eines der drei Mädchen ihre beste Freundin ist, mit der sie jeden Tag Hausaufgaben macht, war dann auch nicht so prickelnd.

Wir haben sie nicht unter Druck gesetzt. Der Deutschlehrer meint, alles sei noch im Rahmen; in Mathe lief es gut, was ihr einen Ausgleich zu ihrer besten Freundin geschaffen hat, die da kein Talent hat. Außerdem erklären wir ihr, dass zu Deutsch später auch Grammatik, Wortschatz und Sprachgefühl gehören, und da ist sie top. Und letztlich glauben wir halt auch an die Idee, dass alles zu seiner Zeit kommt, Kinder im eigenen Tempo lernen und Gras nicht schneller wächst, wennblablabla … Wir üben immer mal wieder am Wochenende ein wenig und auch in den Ferien, damit das Gelernte „warm“ bleibt, aber nicht viel und sehr relaxt.

Aber die Zeit schreitet voran und Ronja kommt in die zweite Klasse. Mittlerweile geht die Schere langsam weiter auf. Die anderen Kinder werden schneller, Ronja auch – aber weniger. Der Deutschlehrer wird durch ein Deutschlehrerin ersetzt und die möchte sich mal mit uns unterhalten. Frau D. ist ziemlich cool, weil man sofort merkt, dass es ihr um die Kinder geht und nicht um Curricula und deswegen hören wir ihr gern und gut zu. Sie meint, dass Ronja eigentlich keine und wenn dann höchstens leichte Zeichen für eine LRS aufweist, so dass man nichts testen/diagnostizieren muss. Aber so oder so ist sie halt langsam, da beißt die Maus keinen Faden ab, und wenn jetzt nicht durch Förderung eingegriffen werde, so kann sich das ab der dritten Klasse negativ auf alle Fächer auswirken. Warum? Weil ab der dritten Klasse fließendes Lesen vorausgesetzt wird und deswegen verlagert sich die Wissensvermittlung auf das geschriebene Wort. Aber wenn jeder Text in Sachkunde bspw. ein nicht oder nur schwer bewältigbares Problem darstellt, leidet irgendwann das fachliche Lernen – in allen Fächern. Und das langfristig und mit dem Potential, in Schulfrust oder Schulangst umzukippen.

JETZT sieht alles ein wenig anders aus mit dem „jedes Kind zu seiner Zeit“. Klar ist LRS heute nicht mehr das Problem wie früher, aber fließendes Lesen als Kulturtechnik ist nun mal fundamental für ALLES (auch wenn es nie ein Hobby wird) und die Tatsache, dass Ronja die ersten dummen Sprüche aus der Klasse abbekommen hat, haben mir zudem auch durchaus Herzschmerzen verusrsacht.

Also besprechen wir uns mit mit Frau D.. „Viel hilft viel“ gilt bei diesem Sachverhalt glücklicherweise, so dass Üben zu Hause wirklich den Unterschied machen kann. Wir machen schon alles richtig zuhause (ohne Druck, aber stringent und nicht verhandelbar; abwechslungsreich und gern spielerisch; Loben als primäres Mittel etc.), davon sollen wir einfach noch mehr machen. Wir kriegen Spiele geliehen, die bestimmte Probleme wie das b/d-Problem gezielt angehen; andere wie die Ravensburger Leseratte (sehr empfehlenswert!) kaufen wir. Und wir hören auf das, was Ronja will: Mal sind es Lese-Rätsel, mal ein Kapitel Bibi & Tina als Fließtext, mal ein Spiel – wir richten uns nach ihr, Hauptsache jeden Tag wird 20 Minuten gelesen – und das schaffen wir auch und zwar ohne Tränen und Frust. Zusätzlich beginnt Ronja nun bald ein Programm in der Schule, bei der sie einmal die Woche mit Lesementoren (Rentner/innen) in der Schule zusammen liest – anderes Setting, andere Bezugsperson, andere Erfolge.

Ronja macht das alles super mit. Sie beißt sich durch, versteht das Problem und gibt sich wirklich Mühe.

Und Karma ist nicht immer eine Bitch. Gestern sind wir beschenkt worden damit, dass bei Ronja irgendein Knoten im Kopf geplatzt ist. Sie greift sich eine Spielkarte bei der Leseratte und liest sie plötzlich fast flüssig vor. Immer noch langsam; immer noch stockend – aber viel, viel fließender als jemals zuvor. Ein Riesenfortschritt aus dem nichts.

Jetzt haben wir noch ein Dreivierteljahr bis zu Klasse 3 und ich bin bester Hoffnung, dass wir es gemeinsam schaffen, bis dahin funktional fließend zu lesen.
[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 18.11.2019 10:04]
18.11.2019 10:01:06  Zum letzten Beitrag
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Kanonfutter

AUP Kanonfutter 28.03.2016
...
Danke für das positive Beispiel/Vorbild.
Hier haben/hatten wir ganz andere Kämpfe zu führen und die Rechtschreibung ist auch Hässlon, aber lesen (vor allem für sich) tut er wie ne eins. Leider interessieren ihn so Anfängerbücher gar nicht. Zu wenig Action wohl. Er liest lieber Magnus Chase.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kanonfutter am 18.11.2019 10:17]
18.11.2019 10:16:47  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
Unser Sohn hat uns gestern etwas zur Verzweiflung gebracht und mich beschäftigen zwei Themen schon länger, so dass ich das Forum hier mal nutze, um mir etwas Luft zu machen. Da hier tendenziell mehr Väter unterwegs sind, hoffe ich, dass eventuell jemand aus Erfahrung sprechen kann:

Der Junge lehnt mich bei bestimmten Aktivitäten einfach ab und bevorzugt Mama so stark, dass er meine Anwesenheit ablehnt. Unser Ritual vor dem ins Bett gehen besteht daraus sich mit einem Leselicht auf eine Decke zu setzen, er sucht sich Bücher aus seinem kleinen Bücherregal heraus und wir lesen sie gemeinsam (zur Einordnung: er ist knappe 17 Monate alt, spricht wir lesen, er zeigt und macht Geräusche). Wenn Mama nicht in der Wohnung ist bzw. sich lange genug nicht gezeigt hat, ist es überhaupt kein Ding, wenn wir das zu zweit machen. Aber wenn Mama mit ihm liest, darf ich nicht mal dazu kommen. Er reißt mir das Buch weg, gibt es ihr, ich darf nicht mit reinschauen, etc. Liegt Mama auf der Couch, wird regelmäßig mit ihr gekuschelt, er will an ihrer Hand gehen - mit mir? Fehlanzeige, sobald Mama sichtbar ist (hol ich ihn aus der Kita ab, springt er mir mit offenen Armen entgegen). Dabei bin ich, v.a. seitdem meine Frau wieder arbeitet, eigentlich noch präsenter in seinem Leben: Ich wecke ihn auf, ziehe ihn an, bringe ihn zur Kita, hol ihn regelmäßig ab, etc.

Das fuckt mich ab, weil ich eigentlich zuhause gerne noch mehr mit ihm machen würde, aber er hat sichtbar keinen Bock und ich kann meine Freundin auch nicht regelmäßig aus dem Haus werfen. Ihr bricht es auch das Herz, aber ihre gesamten Versuche in solchen Momenten Kontakt zwischen uns herzustellen, fruchten leider auch nicht.

Das Ganze wird noch verstärkt durch ein anderes Phänomen: Er heult extrem viel und häufig. Sobald ihm irgendwas nicht passt, schluchzt er los. Wir reagieren da größtenteils gar nicht mehr drauf, weil es so normal geworden ist. Er sitzt am Tisch, aber es gibt noch kein Essen? Heulen. Mama hat keine Zeit ihm was vorzulesen? Heulen. Er spielt im Elternkindtreff und wir holen ihn weg, weil wir nach Hause müssen? Heulattacke hoch drei und er brüllt das ganze Gebäude zusammen. Mir fällt überhaupt nichts mehr ein, außer ihn einfach zu ignorieren. Versuche mit ihm zu reden, ihn zu trösten, ihm Alternativen anzubieten, etc. bringen in der Regel überhaupt nichts. Dazu kommen teilweise noch krasse Zornanfälle, in denen er wahllos Dinge vor Wut durch die Gegend wirft.
18.11.2019 11:00:06  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von Flashhead

Dabei bin ich, v.a. seitdem meine Frau wieder arbeitet, eigentlich noch präsenter in seinem Leben


Vielleicht ist genau das der Kern. Mama ist das knappere Gut.

Wie lang hält das schon an? Unserer (nicht ganz 2 Jahre) lehnt mich phasenweise auch immer mal ab und will zu Mama. Mal ein paar Stunden, mal ein paar Tage. Bisher denke ich mir nichts dabei.

Das mit dem Zorn/Frust/Emotion läuft bei uns auch immer wieder mal, wir haben den Eindruck, dass es mit Entwicklung zu tun hat. Im Moment geht es sprachlich immer wieder abrupt vorwärts, parallel schiebt er Minipubertäten. Lösung habe ich keine.
18.11.2019 11:06:46  Zum letzten Beitrag
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[KoM]TingelTangelBob

AUP [KoM]TingelTangelBob 14.02.2008
Zum Schreien: Ich bin zwar kein Pädagoge, aber ich würde es immer so versuchen zu handhaben, dass das Kind möglichst selten das Gefühl hat, mit dem Geschrei etwas zu erreichen. Ich kenne es im Bekanntenkreis ähnlich bei einem dreijährigen Kind, das seine Eltern bis vor einiger Zeit über diesem Weg gut im Griff hatte und durch Geschrei immer mindestens einen für sich günstigen Kompromiss rausschlagen konnte.

Zu der mangelnden Zuneinung: Ich kann gut nachvollziehen, dass das sehr übel für dich ist, weil ich es selbst auch schon vor ein paar Jahren erlebt habe. Hier war es so, dass sich das Problem mit der Zeit / den Jahren einfach aufgelöst hat und zwischendurch sogar ich mal das bevorzugte Elternteil war.
18.11.2019 11:15:01  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von Abso

 
Zitat von Flashhead

Dabei bin ich, v.a. seitdem meine Frau wieder arbeitet, eigentlich noch präsenter in seinem Leben


Vielleicht ist genau das der Kern. Mama ist das knappere Gut.




Während der Elternzeit war es aber genauso und da haben wir es uns so erklärt, dass Mama eben Bezugsperson No. 1 ist. Breites Grinsen

Diese Zorn- & Heulphase ist vermutlich im Kern nicht ungewöhnlich, mir scheint die Ausprägung aber heftig. Gut, alle Kinder fallen irgendwo aufs Kontinuum, wir akzeptieren es (leidlich). Wie lange das so geht? Gefühlt schon lange, aber da das kein Urinstinkt oder Reaktion auf akute äußere Einwirkungen ist, würde ich sagen, es wird schlimmer. Sprich, je cleverer er wird, desto mehr nutzt er es als Mittel, um seinem Inneren Ausdruck zu verleihen.
18.11.2019 11:20:38  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
@Flashhead: Bei unserer Kleinen (knapp 16M) habe ich das Gefühl, dass Absos Vorschlag mit dem "knappen Gut" so auch hinkommt. Das mit dem schnell Weinen ist bei uns auch gerade so; wir haben die ersten Anfälle wo sie sich auf den Boden legt und vor Wut schreit, Spielzeug wird herumgeschmissen, etc. Aber zwischendurch guckt sie immer, ob wir auch zugucken; wenn nicht wird die Position entsprechend angepasst und weiter gehts. Deshalb lachen wir (insgeheim) drüber und ignorieren es.

@Cain, Flashhead: Danke für die Öffnung. Ich mache mit!

---

Wir hatten eine etwas schwierigere Eingewöhnung in die Krippe als erwartet, aber alles im Rahmen. Wir hatten viel Zeit und haben uns die auch genommen, am Ende haben wir 9-2 Uhr gut erreicht, beim Abschied nicht mehr geweint, gut gegessen, semi gut geschlafen, aber alles okay. Wir sind in einer städtischen Krippe mit 27 Kindern und offenem Konzept - nicht so geeignet für unsere Tochter, die relativ sensibel ist und nicht so gut mit Lautstärke und Stress klar kommt; aber wie gesagt, es war okay.

Dann kam zusammen: Sie war eine Woche wegen Krankheit nicht in der Krippe, ihre Bezugs- und Eingewöhnungserzieherin, mit der sie total dicke war (beidseitig) hat aufgehört, meine Freundin hat einen neuen Job angefangen, sie hat Laufen gelernt, die Krippe hat mehrere neue (recht junge) Kinder bekommen, sie hat einen unnormalen Hunger entwickelt. Das alles nach der Krankheit. Vielleicht haben ein oder mehrere der Gründe mit reingespielt, vielleicht nicht, auf jeden Fall hat sie seit letztem Montag beim Abgeben wie am Spieß geschrien, ich musste sie letzte Woche mehrmals abholen, sie hat an einigen Tagen nichts gegessen und es war generell alles sehr dramatisch. Heute morgen war wieder Terror, aber bisher hat die Krippe nicht angerufen.

Wir waren letzte Woche ziemlich fertig, auch, weil wir das Gefühl haben die Kita ist sehr zögerlich beim Anrufen bzw. generell Kommunikation mit uns. Als ich sie Donnerstag abholen musste, hatte sie 90 Minuten geschrien - ich will bitte schon _viel_ eher kontaktiert werden. Wir stellen uns alle möglichen Fragen, ob wir sie nochmal rausnehmen sollen, ob sie eine neue Eingewöhnung braucht, ob sie eine andere Krippe braucht, ob eine Tagesmutter besser wäre, ob wir einfach nur dünnhäutige Mimosen sind, wie sehr sie eigentlich in der Situation leidet, etc. Mit der Kita Leiterin hatte ich schon ein Gespräch, mit den Erzieherinnen versuchen wir auch zu reden, aber die sind leider alle sehr jung (und damit recht unerfahren) und total ausgelastet. Außerdem scheinen die ein bisschen Respekt/Angst vor Eltern zu haben.

Es macht micht ziemlich fertig bei der Arbeit zu sitzen und nicht zu wissen, ob es der Kleinen schlecht geht. Wir haben eine Beratungsstelle kontaktiert um die Fragen oben mal mit einem Experten zu besprechen, aber das nagt momentan schon sehr an uns. Man will halt nicht, dass es dem Kind schlecht, besonders wenn man nicht dabei sein kann.

Dafür ist sie das absolute Papa Kind und ich genieße es in vollen Zügen.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 18.11.2019 11:41]
18.11.2019 11:40:19  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von Oli

Wir sind in einer Krippe mit 27 Kindern und offenem Konzept


Hui, ich bin bei offenem Konzept U3 ja skeptisch. peinlich/erstaunt Die Kita (U3 und Ü3), die wir uns vor ein paar Tagen angeschaut haben, macht U3 geschlossen und Ü3 offen, das sah ganz harmonisch aus.

 
Zitat von Oli

Wir haben eine Beratungsstelle kontaktiert um die Fragen oben mal mit einem Experten zu besprechen


Nicht die dümmste Idee der Welt. Wir haben damals beim Thema "Schreikind" auch mit der örtlichen Beratungsstelle gesprochen, das war sehr hilfreich. Nicht, dass es ursächlich geholfen hat, aber allein der Fakt, dass man nicht alleine ist war schon angenehm.

In dem Zusammenhang, v.A. an Hellfire: Uns hat es enorm geholfen, zwischendurch Pausen zu bekommen. Auch wenn es bedeutete, dass der andere (oder jemand Drittes, z.B. Oma) mal ein paar Stunden mit dem Kleinen allein war.
18.11.2019 11:49:59  Zum letzten Beitrag
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trigg3r

trigg3r
 
Zitat von Abso

Vielleicht ist genau das der Kern. Mama ist das knappere Gut.[...] Lösung habe ich keine.



sehe ich auch so.
hat man vergangenes wochenende ganz gut gesehen. samstag fast den ganzen tag mit ihm ohne mama verbracht, da die mit der tochter im kino war. der tag lief bestens. viel draußen gewesen, gespielt und viel erzählt/vorgelesen. und ohne mittagsschlaf ist er mir um 18uhr auf der ocuh mit einer flasche eingeschlafen. genau da kamen die mädels wieder.
er hat es dann im halbschlaf doch noch mitbekommen und war dann noch 3h über den toten punkt hinaus wach. ich war dann nur noch nebendarsteller

sonntag war die mama vormittags nochmal wegen vereinsmeierei unterwegs. nachmittags wurde er dann bei mir öfter ziemlich wütend. der ausbleibende mittagsschlaf hat alles noch zusätzlich gepusht. ich durfte nicht vorlesen...vorschläge für beschäftigungen sind bei ihm eskaliert. spielzeug wurde ein paar mal komplett vom tisch/regal abgeräumt. es ist für einen selbst schon deprimierend, aber es ist dann halt einfach mal so.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von trigg3r am 18.11.2019 11:54]
18.11.2019 11:50:53  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von Abso

 
Zitat von Oli

Wir sind in einer Krippe mit 27 Kindern und offenem Konzept


Hui, ich bin bei offenem Konzept U3 ja skeptisch. peinlich/erstaunt Die Kita (U3 und Ü3), die wir uns vor ein paar Tagen angeschaut haben, macht U3 geschlossen und Ü3 offen, das sah ganz harmonisch aus.


Die Leiterin der Krippe (+Kindergarten) sieht es auch kritisch, ist aber von der Stadt vorgegeben und man kann da nix dran drehen. Nächstes Jahr wird die Krippe abgerissen und wir ziehen in einen Übergangsbau um. Abgesehen davon, dass es eine 3 Wöchige Schließzeit gibt, ist es danach deutlich enger und das mit dem offenen Konzept wird nicht mehr funktionieren. Mal sehen. Ist alles irgendwie etwas blöd; jetzt ärgern wir uns, dass wir nicht in einer kleinen Feelgood-Vollkorn-Initiative gelandet sind, auch wenn wir auf die Eltern dort vermutlich keinen Bock gehabt hätten. Ich finde es eigentlich gut, mal nicht in so einer Bubble zu sein und, dass unsere Kleine auch mal Tattoos und farbige Kinder kennen lernt, aber jetzt fragt man sich eben doch ob man seine Privilegien mehr hätte nutzen sollen.
18.11.2019 11:53:57  Zum letzten Beitrag
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Zipper

zipper
Was heisst denn"offenes Konzept"?
18.11.2019 11:57:22  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von trigg3r
aber es ist dann halt einfach mal so.




War er .... getrigg3rt? Breites Grinsen



Sorry, einer musste es machen. traurig
18.11.2019 11:57:37  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
Unser Kleiner ist ja in einer anderen Stadt untergekommen, weil die einen Überschuss an Krippenplätzen hat (an dieser Stelle nochmal Fuck You Grüne Stuttgart, Fuck you Fritz Kuhn, 10 km weiter geht es ohne Probleme) - der sitzt da in einer potentiellen 10-er Gruppe mit 3-4 anderen Kindern und zwei Betreuerinnen und einer Praktikantin. Ich frag mich manchmal, ob das nicht zu wenig Austausch mit anderen ist.
18.11.2019 11:58:28  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von Oli

Feelgood-Vollkorn-Initiative


Alter, soll ich mal Elternabendmett ausrollen? Breites Grinsen

Ich bin heilfroh, dass die anderen Eltern uns weitgehend nicht in unsere Aufgaben reinfunken.

 
Zitat von Zipper

Was heisst denn"offenes Konzept"?


Es gibt zwar Gruppen, diese "existieren" aber nur zu gewissen begrenzten Zeiten. In der besagte Kita ist das so, dass es "Themenbereiche" inkl. Außenbereich gibt, unter denen die Kinder nach ihren Neigungen, Interessen und Freunden frei wählen können.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 18.11.2019 12:03]
18.11.2019 12:01:17  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
 
Zitat von Abso

soll ich mal Elternabendmett ausrollen?



Immer her damit!
18.11.2019 12:01:55  Zum letzten Beitrag
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[oMD]psychodaddy

X-Mas Arctic
 
Zitat von Zipper

Was heisst denn"offenes Konzept"?


Soweit ich das in München verstanden habe: Es gibt keine festen Gruppen, sondern freie Angebote, die das Kind wählen kann (z.B. Kochen, Basteln usw.).

Meine Tochter ist in einer privaten Einrichtung, die sich nicht an der Münchner Förderformel beteiligt und daher auch nicht ein offenes Konzept fahren muss. Ich finde die geschlossenen Gruppen gut, so gibt es weniger, dafür stabilere Bezugspersonen, mehr Ruhe im Kindergarten und m.E. weniger Stress für die Kleine. Insbesondere bei Kindern < 4 Jahre finde ich das gut.

Noch ganz kurz zu der Bevorzugung eines Elternteils: Macht meine Kleine auch, je nach Aktivität. Einschlafen lieber mit Mama, spielen oft lieber mit Papa, zumindest wenn ich da bin. Und ich denke, das liegt hier auch daran, dass ich häufiger und länger außer Haus bin und sobald ich da bin, will die Kleine die Zeit mit mir verbringen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 18.11.2019 12:02]
18.11.2019 12:02:13  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von Zipper

Was heisst denn"offenes Konzept"?


Mehrere Räume mit Themen, ein Bauraum, Rollenspielraum, Toberaum, etc. Der Flur gehört zu den Räumlichkeiten dazu und die Kinder können frei herumlaufen und sich aussuchen, wo sie spielen. In jedem Raum ist eine Erzieherin und 2-3 weitere Erzieherinnen springen so herum um zu Wickeln, Trösten, etc.
18.11.2019 12:02:36  Zum letzten Beitrag
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skinni

skinni
 
Zitat von Zipper

Was heisst denn"offenes Konzept"?



Das heißt, dass diese Laissez-faire Kinder in der Schule erst mal lernen müssen ruhig zu sein und den Stift nicht richtig halten können, weil sie im Kindergarten nie zu etwas "gezwungen" wurden.
18.11.2019 12:10:42  Zum letzten Beitrag
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AndRaw

AUP AndRaw 18.11.2014
Meine Mädels sind auch in einem halb offenen Konzept. Frühstück und Morgenkreis wird in der Gruppe gemacht, danach gibt es die Möglichkeit, mit den anderen Gruppen was zu machen. Basteln, toben, klettern, fast alles ist machbar. Und es wird sogar zwischen Krippe und Elementarbereich getauscht. Im Außenbereich sowieso, da haben die Kleinen zwar einen eigenen Bereich, der aber häufig in den großen Spielplatz der Elementarkinder geöffnet wird. Meine Mädels freuen sich dann immer sehr, dass sie sich sehen können.

Weiß jetzt nicht, ob skinni das ironisch meint, aber das ist Bullshit.

Und zu Flashhead: meine Kleine (17M) ist aktuell auch extrem auf Mama fixiert. Das war bei der Großen auch so, das gibt sich mit der Zeit wieder.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AndRaw am 18.11.2019 12:16]
18.11.2019 12:15:09  Zum letzten Beitrag
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[KoM]TingelTangelBob

AUP [KoM]TingelTangelBob 14.02.2008
 
Zitat von skinni

 
Zitat von Zipper

Was heisst denn"offenes Konzept"?



Das heißt, dass diese Laissez-faire Kinder in der Schule erst mal lernen müssen ruhig zu sein und den Stift nicht richtig halten können, weil sie im Kindergarten nie zu etwas "gezwungen" wurden.



Im hiesigen offenen Konzept werden die Kinder regelmäßig zu folgenden Dingen "gezwungen":
- Morgenkreis
- Portfoliorunde
- Mittagessen in fester Sitzordnung
- Vorschule
- Turnen
- exakte Regeln für das Betreten und Verlassen der verschiedenen Räume

Das ganze hat mit der von dir angedeuteten antiautoritäten Erziehung wenig bis nichts zu tun.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KoM]TingelTangelBob am 18.11.2019 12:16]
18.11.2019 12:15:53  Zum letzten Beitrag
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skinni

skinni
dann isses halt kein offenes Konzept, ne. Sondern das Konzept eurer Kita.

Aber davon abgesehen, wenn dein Kind keine Lust auf malen hat, wird es bis zur Grundschule auch nie lernen "richtig auszumalen". Und es gibt leider genug Kinder, bei denen dieses Konzept nicht funktioniert und das dürfen dann deine und alle anderen Kinder in der Grundschule ausbaden. Weil irgendwann holt jedes Kind der Ernst des Lebens ein und darauf sind die dann nicht vorbereitet.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von skinni am 18.11.2019 12:23]
18.11.2019 12:20:19  Zum letzten Beitrag
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[KoM]TingelTangelBob

AUP [KoM]TingelTangelBob 14.02.2008
 
Zitat von Oli
...ob wir einfach nur dünnhäutige Mimosen sind...



Wenn ein 1 1/2-jähriges Kind offensichtlich unter der Situation sehr leidet, finde ich es nicht annähernd mimosig, die Kita-Betreuung insgesamt infrage zu stellen. Andersherum wird denke ich von der Gesellschaft inzwischen die Erwartungshaltung aufgebaut, dass die Kleinen das gefälligst zu schaffen haben. Für viele Kinder unter 3 Jahren mag eine Betreuung auch gut klappen, aber ich kann mir bei bestem Willen nicht vorstellen, dass sehr sensible und anhängliche Kinder einen riesen Gewinn aus dieser Siutation ziehen, auch wenn sie sich irgendwann arrangieren.

Drücke die Daumen, dass die Beratung euch weiterhilft.
18.11.2019 12:23:41  Zum letzten Beitrag
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Zipper

zipper
So richtig weiss ich nicht, ob meine nun in einem offenen Konzept ist oder nicht.
Insgesamt hat die Krippe 5 Gruppen, wobei bei uns morgens immer zwei zusammengefasst sind bis genügend/alle Kinder da sind, dann wird sich auf die "richtigen" Gruppen aufgeteilt. Morgens kann noch gemeinsam gefrühstückt werden.

Es gibt dann eine Morgenrunde wo jeder erzählen darf wie es ihm geht etc. und dann darf frei gespielt werden im Raum (Küche, Puppen, Leseecke, Kios etc.) und einmal am Tag geht man auch raus, entweder auf einen Spielplatz, in den Wald, auf eine Wiese, am Bahnhof Züge anschauen etc.

Sie geht mega gerne, läuft morgen direkt rein zum Spielen und abends beim Abholen kommt Sie kurz zu mir und läuft dann direkt wieder rein. Das läuft bei uns echt gut und wirklich schwierige Phasen hatten wir hier nie.

-----

Dafür ist es mit zwei Kleinen zuhause gerade mega anstrengend. Die Grosse ist jetzt 26 Monate und der Kleine 12 Wochen. Ich bin normal immer der enspanntere und lockerere bei uns, aber gestern Abend war ich dann auch irgendwann mal an meiner Grenze. Hoffe, das pendelt sich schnell wieder ein wenig ein.
Leider haben wir keine Verwandtschaft direkt in der Umgebung, die mal 1-2h aufpassen können um kurz Ruhe zu haben. Zwar wohnt die Patin in der Nähe, aber die wollen wir auch nicht dauernd belästigen, da die auch schon zwei Kinder hat.
So kenne ich mich eigentlich gar nicht, dass es mir einfach "zuviel" ist traurig
18.11.2019 12:25:58  Zum letzten Beitrag
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[KoM]TingelTangelBob

AUP [KoM]TingelTangelBob 14.02.2008
 
Zitat von skinni

dann isses halt kein offenes Konzept, ne. Sondern das Konzept eurer Kita.

Aber davon abgesehen, wenn dein Kind keine Lust auf malen hat, wird es bis zur Grundschule auch nie lernen "richtig auszumalen". Und es gibt leider genug Kinder, bei denen dieses Konzept nicht funktioniert und das dürfen dann deine und alle anderen Kinder in der Grundschule ausbaden. Weil irgendwann holt jedes Kind der Ernst des Lebens ein und darauf sind die dann nicht vorbereitet.



Die anderen hier beschriebenen Kitas scheinen das aber alle ähnlich zu machen und als "offenens Konzept" zu betiteln.

Aber ich verstehe deinen Punkt. Bin bisher davon ausgegangen, dass die Vorschule dafür sorgt, dass gewisse Grundkenntnisse vermittelt werden (Stift halten, still sitzen etc.).
18.11.2019 12:27:57  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von skinni

dann isses halt kein offenes Konzept, ne. Sondern das Konzept eurer Kita.

Aber davon abgesehen, wenn dein Kind keine Lust auf malen hat, wird es bis zur Grundschule auch nie lernen "richtig auszumalen". Und es gibt leider genug Kinder, bei denen dieses Konzept nicht funktioniert und das dürfen dann deine und alle anderen Kinder in der Grundschule ausbaden. Weil irgendwann holt jedes Kind der Ernst des Lebens ein und darauf sind die dann nicht vorbereitet.



Brudi, das ist immer noch der Kindergarten, nicht die Allgemeine Grundausbildung von Panzergrenadieren, die Gefahr laufen ihre Kameraden im Schützengraben im Stich zu lassen.
18.11.2019 12:28:14  Zum letzten Beitrag
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skinni

skinni
Es war vlt. etwas zu überspitzt ausgedrückt, aber im Ergebnis ist es halt so. Und in jeder Gesellschaft gibt es halt mal Regeln, an die sich alle halten müssen. In der Grundschule muss man z.b zuhören, Stife halten und benutzen können, sich melden wenn man eteas sagen möchte und auf seinem Platz sitzen bleiben bis man erlaubt bekommt aufzustehen.

Das muss man lernen und zwar BEVOR man in die Schule kommt.

Beim offenen Konzept gibt es keine Gruppen und die Kinder dürfen entscheiden, wo sie mitmachen. Das ist ab der 1. Klasse Grundschule nicht mehr so.

Unser großer ist in der 2. Klasse und in unserem Ort gibt es unsere Kita und die Kita mit offenem Konzept. Welche Erfahrung wir in den letzten Monaten gemacht haben, kannste dir denken.
18.11.2019 12:38:08  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von [KoM]TingelTangelBob
aber ich kann mir bei bestem Willen nicht vorstellen, dass sehr sensible und anhängliche Kinder einen riesen Gewinn aus dieser Siutation ziehen, auch wenn sie sich irgendwann arrangieren.



Das komnmt halt sehr auf eben "die Situation" an. Offene Großgruppen sehe ich auch skeptisch; TaMu-Betreuung mit 4-5 Kindern ist Gold, wenn die Tagesmutter cool ist. Unsere beiden sind in der Zeit, in der sie in dieser Kleingruppe waren, vor allem sozial nach vorne katapultiert worden und die Tagemsutter ist heute noch die dritte Oma, die bei Geburtstagen vorbeikommt und ansonsten babysittet. Breites Grinsen

E: Also das nur als Differenzierung, dass "Betreuung" für U3 eben sehr unterschiedlich sein kann, weil das über das Bild der Großkrippe oft vergessen wird.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 18.11.2019 12:41]
18.11.2019 12:40:44  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von skinni

Unser großer ist in der 2. Klasse und in unserem Ort gibt es unsere Kita und die Kita mit offenem Konzept. Welche Erfahrung wir in den letzten Monaten gemacht haben, kannste dir denken.


Kann auch eine Scheinkorrelation sein; man müsste mal schauen, welche Klientel welche Kita bevorzugt, bzw. wie die gelegen sind, bevor man jetzt das Betreuungskonzept verantwortlich macht.
18.11.2019 12:43:24  Zum letzten Beitrag
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