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| | Zitat von Q.
Nie und nimmer. Wobei wir halt auch verdammt privilegiert leben in Bern. Rund um unsere Wohnung haben wir alles fussläufig was wir brauchen, es ist grün rund um uns und Spielplätze und Co. gibts wie Sand am Meer. 
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Der Abenteuer-Spieli im Breitsch fehlt uns ein wenig, jep. <3
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| | Zitat von h3llfir3
Wir haben schon Schreiambulanz, zwei osteopathen, Physiotherapie, schlafberatung, stillberatung, tuchberatung und natürlich normale Kinderärzte durch.
Die Verzweiflung war groß 
Mittlerweile sind wir durch sehr viele, teils sich widersprechende Tipps maximal verwirrt und ich glaube wir haben gar kein eigenes Gefühl mehr dafür, was dem kleinen gut tun könnte.
Beispiel : die einen sagen lieber früh zu Bett bringen, die anderen lieber erst ab 1930.
Dann geht beides in die Hose und wir stehen da...
Das sind eigentlich recht triviale Dinge finde ich, aber in der Summe und mit nem schreibaby weiß man echt nicht mehr wo einem der Kopf steht.
Ich bin jetzt erstmal dafür alle komischen darm Sanierungsmedikamente abzusetzen und tagsüber etwas mehr mit ihm zu spielen. "Sport " macht ja auch müde und ausgeglichen. Mobile gucken und Bauchlage macht ihm meistens Spaß.
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Zwar noch kein Kind da bei mir, aber unsere Hebamme hat beim Vorgespräch hat bspw gesagt, das wir kein Mobile für das Kind hertun sollen. Das bekommt über den Tag schon so viele Eindrücke, da braucht es nicht noch etwas bewegendes über sich, dass zwar den Fokus auf sich zieht und für den Moment stimuliert, aber am Ende vom Tag nur noch mitverarbeitet werden muss.
Aber vielleicht kann ich da auch erst mitreden, wenns bei uns soweit ist...
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Das sind halt so Meinungen .. letztlich ist jedes Kind anders, alle Eltern sind anders, und es gibt für sowas vernünftigerweise keine "one size fits all"-Regeln.
Wenn Du denkst, dass das größte Problem für Kleinkinder Reizüberflutung ist, dann ist sowas die Folge. Man sucht manisch nach überflüssigen Reizquellen und eliminiert sie. Am Ende hat das Kind 24/7 Noise-Cancelling-Kopfhörer auf, weil man unnatürlicherweise in der Großstadt lebt.
Wenn Du hingegen denkst, dass Industrienahrung, weißer Zucker oder Weißmehl die Quelle aller Pupse, Hautkrankheiten und Allergien sind, fängst Du manisch an, supervrägliches Biofood händisch vom Aussähen bis zum Einkochen selbst zuzubereiten.
Usw., usf. Das geht ins unendliche, und es gibt komplett verrückte Eltern, die sich dreißig solche Macken leisten.
Der haken daran ist ja nur, dass es Reizüberflutung und ungesundes Industrieessen und all diese anderen Dinge tatsächlich gibt, und das im Prinzip ein jedes davon auch eher unerwünscht ist. In der Realität ist das allermeiste davon aber auch selbst dann nicht so wirklich schlimm, wenn es sagen wir mal normal-mittelhäufig auftritt, dass es die Kinder und ihre Resilienz überfordert. Es sind abstrakte Risiken, die nur selten konkrete Bedeutung haben.
Also kauf ein verficktes Mobile. Wenn das Gör immer weint, wenn es draufgucken muß, wirfst Du es halt weg, das merkst Du dann schon. Aber präventiv keins zu kaufen weil es könnte ja ... und deswegen das giggelige Lachen zu verpassen, wenn es danach greifen will, das wäre schon echt blöd.
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| | Zitat von seak`
| | Zitat von h3llfir3
Wir haben schon Schreiambulanz, zwei osteopathen, Physiotherapie, schlafberatung, stillberatung, tuchberatung und natürlich normale Kinderärzte durch.
Die Verzweiflung war groß
Mittlerweile sind wir durch sehr viele, teils sich widersprechende Tipps maximal verwirrt und ich glaube wir haben gar kein eigenes Gefühl mehr dafür, was dem kleinen gut tun könnte.
Beispiel : die einen sagen lieber früh zu Bett bringen, die anderen lieber erst ab 1930.
Dann geht beides in die Hose und wir stehen da...
Das sind eigentlich recht triviale Dinge finde ich, aber in der Summe und mit nem schreibaby weiß man echt nicht mehr wo einem der Kopf steht.
Ich bin jetzt erstmal dafür alle komischen darm Sanierungsmedikamente abzusetzen und tagsüber etwas mehr mit ihm zu spielen. "Sport " macht ja auch müde und ausgeglichen. Mobile gucken und Bauchlage macht ihm meistens Spaß.
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Zwar noch kein Kind da bei mir, aber unsere Hebamme hat beim Vorgespräch hat bspw gesagt, das wir kein Mobile für das Kind hertun sollen. Das bekommt über den Tag schon so viele Eindrücke, da braucht es nicht noch etwas bewegendes über sich, dass zwar den Fokus auf sich zieht und für den Moment stimuliert, aber am Ende vom Tag nur noch mitverarbeitet werden muss.
Aber vielleicht kann ich da auch erst mitreden, wenns bei uns soweit ist...
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Wichtig ist: es gibt kein Patentrezept für Schlafzeiten. Das ändert sich bei jedem Kind mit der Entwicklung, dem erlebten Tag und ist eh von Kind zu Kind unterschiedlich.
Und macht kein Programm, um ihn müde zu machen, Kinder erleben den Tag über genug von selbst.
Vertraut auf euer Gefühl und beobachtet das Kind. Wenn müde, darf es schlafen, egal, was die Uhr zeigt.
Du schriebst, er hat bis zur nächsten Fütterung geschrien. Habt ihr Zeiten zum Füttern? Schafft die ab. Wenn das Kind hungrig wird (Zunge gegen die Lippen schieben, Hände und Gegenstände in den Mund stecken, quängelig sein...) Dann essen rein. Auch hier gibt es keinen Zeitplan.
Macht nach Gefühl und mit innerer Ruhe, so gut ihr könnt. Mehr könnt ihr nicht tun.
Das wird schon werden!
Habt ihr Bekannte im Umfeld, wo ihr denkt, die bekommen es mit den Kindern gut hin? Evtl fragt ihr die einfach Mal, ob die sich euren Tag anschauen und Tipps geben könnten?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nebelkraehe am 25.11.2019 14:46]
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| | Zitat von Nikkl
| | Zitat von Q.
Nie und nimmer. Wobei wir halt auch verdammt privilegiert leben in Bern. Rund um unsere Wohnung haben wir alles fussläufig was wir brauchen, es ist grün rund um uns und Spielplätze und Co. gibts wie Sand am Meer.
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Der Abenteuer-Spieli im Breitsch fehlt uns ein wenig, jep. <3
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Jo, das sind 5’ zu Fuss von hier.  Aber ich glaube Abso würde einen Anfall kriegen bei dem Spielplatz und der Kita die dazugehört.
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| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von h3llfir3
Wir haben schon Schreiambulanz, zwei osteopathen, Physiotherapie, schlafberatung, stillberatung, tuchberatung und natürlich normale Kinderärzte durch.
Die Verzweiflung war groß
Mittlerweile sind wir durch sehr viele, teils sich widersprechende Tipps maximal verwirrt und ich glaube wir haben gar kein eigenes Gefühl mehr dafür, was dem kleinen gut tun könnte.
Beispiel : die einen sagen lieber früh zu Bett bringen, die anderen lieber erst ab 1930.
Dann geht beides in die Hose und wir stehen da...
Das sind eigentlich recht triviale Dinge finde ich, aber in der Summe und mit nem schreibaby weiß man echt nicht mehr wo einem der Kopf steht.
Ich bin jetzt erstmal dafür alle komischen darm Sanierungsmedikamente abzusetzen und tagsüber etwas mehr mit ihm zu spielen. "Sport " macht ja auch müde und ausgeglichen. Mobile gucken und Bauchlage macht ihm meistens Spaß.
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Ohne dich jetzt mit weiteren Tipps zu belasten: Alles geht vorbei. Du glaubst da zwar momentan nicht dran und scheinst auch, nachvollziehbarer Weise, schon gereizt auf so Allgemeinplätze zu reagieren, aber ruf es dir trotzdem mal ins Gedächtnis. Am Anfang entwickelt sich bei den Kleinen alles rasend schnell. Das ist (teilweise extrem) anstrengend für euch und für das Kind, hat aber den Vorteil, dass das alles nur Phasen sind, die ein Ende haben. Heute, mehr als ein Jahr danach, kann ich dir nicht mehr erzählen, was wir durchgemacht haben. Ich weiß noch, dass es unglaublich anstrengend war und ich am liebsten alles an die Wand geworfen hätte, aber irgendwann war es vorbei und heute erinnere ich mich kaum noch an die miesen Zeiten, das ist alles eine graue Suppe im Hintergrund und es bleiben eigentlich nur noch die schönen Momente übrig.
Ihr kommt da durch. Schlagt euch nicht die Köpfe ein, ihr braucht euch und keiner ist dran Schuld. Haltet euch gegenseitig den Rücken frei und opfert euch füreinander, sobald Ressourcen da sind.
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Danke dir....
Wir hatten heute von 15 bis 20 Uhr Geschrei. Jetzt schläft er und wir sind fix und alle.
Ein positiver Nebeneffekt dieser scheiß Phase ist definitiv dass meine Freundin und ich noch stärker zusammen geschweißt sind. Da kommen wir nur gemeinsam durch und das klappt echt gut. Obwohl wir uns permanent ankacken... Man findet viel schneller wieder zu ner liebevollen Ebene.
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Wow, 5 Stunden am Stück 
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Ohne jetzt das Osteopathiefass wieder aufmachen zu wollen.
Bei unserer Tochter war es auch 4,5 Monate so wie du es beschrieben hast. Wir haben sie ca. 18h am Tag getragen und entsprechend durch. Schreiambulanz, Stillberatung, Kinderarzt, Kinderarzt, Kinderarzt, Orthopäde. Alle waren sich einig: Die hat nichts.
Am Ende (mit der gleichen Skepsis) zu einer Osteopathin gegangen, die hat eine Einheit an ihr herumgedrückt und als wir wieder zuhause waren, hat sich unsere Tochter das erste mal von alleine gedrekt und das Schreien war deutlich beschränkter. Im Anschluss noch einen Termin gemacht, bei dem sie gesagt hat, dass sie hier nichts mehr machen kann, weil das in den Bereich eines Kinderorthopäden fällt. Wir also zu einem sackteuren Privatorthopäden (irgendwann ist das ja auch egal) und der war erst einmal sauer, dass so etwas offensichtliches nicht erkannt wurde von so einem Battalion an eigentlich fähigen Leuten. Auch er hat an ihr herumgedrückt und zwei Tage später hat sie deutlich weniger gesabbert (man weiß ja beim ersten Kind nicht, was "normal" ist und was schon pathologisch) und auch geschlafen. Ablegen kein Problem. Tochter ist jetzt normal.
Worauf ich hinaus möchte: Wenn du 4-5 Monate ununterbrochen vollgeschrien wirst, faktisch nicht schläfst, aufgrund von großen Entfernungen keine Eltern mal eben zur Aushilfe hast, dann ist jeder weitere auch nur ansatzweise professionelle Blick hilfreich.
Bei uns hat die Osteopathin etwas gesehen, was in Summe 5 Kinderärzte und ein Orthopäde aufgrund Schludrigkeit, Inkompetenz oder was auch immer nicht gesehen haben. Wenn ein Kind nach 4,5 Monaten durchschreien innerhalb von einer Woche sein Verhalten komplett ändert, dann geht es mir am Arsch vorbei, ob das lediglich anekdotisch für mich praktisch ist.
Insofern empfehle ich das auch allen, die solche Probleme haben mit ihrne Kindern. Was habt ihr zu verlieren als 90 Euro für eine Behandlung, die im worst case nichts bringt, im best case einen Lösungsansatz bieten.
Dass in einigen Bereichen Osteopathie Hokuspokus ist, ist völlig klar. Dies mit Homöopathie gleichzusetzen halte ich aber für Unsinn.
Da ihr das Thema aber auch schon durch seid, finde ich den Ansatz, Medikamente zurückzuschrauben und sich mit "mehr beschäftigen" (das klingt vorwurfsvoll, ist aber nicht so gemeint) sinnvoll, um vielleicht überhaupt (wieder) ein Gefühl für das eigene Kind zu entwickeln. Durch das garen im eigenen Saft und dem ständigen Sprechen über das Kind geht mE auch schnell der Fokus verloren, so dass man nur in seiner Gedankenwelt nach Lösungsmöglichkeiten sucht, anstatt auf das Kind zu achten.
Kopf hoch, es geht vorbei, ganz sicher. Und irgendwann verklärt es sich und man will wirklich noch mehr Kinder...
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Darf ich fragen, was es bei euch war, was alle übersehen haben?
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Die Ostopathin hat es nicht unter KiSS gefasst, ging aber in die Richtung, dass im Nackenbereich, aber auch in der unteren Wirbelsäule durch die Geburt alles so "verknackst" war, dass eine normale Liegeposition nicht möglich war. Das war letztlich auch der Grund, weshalb sie dann nur getragen wurde, weil sie in der Position nicht geschrien hat.
Sie hat bspw. auch bei Geburt schon quasi im Liegestütz gestanden, weil sie sich nicht hinlegen konnte (o-ton der Kinderärztin (Ergänzung: im Krankenhaus): gucken sie mal, wie toll sie den Kopf halten kann...).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gottes_Sohn666 am 25.11.2019 22:09]
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| | Zitat von Gottes_Sohn666
(o-ton der Kinderärztin: gucken sie mal, wie toll sie den Kopf halten kann...).
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Wtf
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Oh boy, here we go again, #2 on the way.
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Sehr gut, sehr gut, langsames Vorrücken in die Eltern-Profi-Liga! Ein Kind ist (wie ) kein Kind!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 27.11.2019 17:54]
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| | Zitat von RushHour
Ein Kind ist (wie ) kein Kind!
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Halt die Fresse. Und das meine ich ganz ernst.
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Sorry. Wollte niemanden triggern.
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Ich kann euch beide soooo gut verstehen!
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von RushHour
Ein Kind ist (wie ) kein Kind!
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Halt die Fresse. Und das meine ich ganz ernst.
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Ich kann mich auch noch ganz gut an diesen Satz erinnern und fand ihn damals schon überheblich. Als Ersti eines Neugeborenen hast du ganz andere Sorgen und Nöte, als dir anhören zu müssen, dass das ja quasi nix ist.
Aber jetzt nach 4 1/2 Jahren ist der Tagesablauf so entspannt und gut organisiert, dass es tatsächlich relativ easy von der Hand geht. Und in den Ablauf passt dann auch ziemlich problemlos ein weiteres Maul. Aber vor der Anfangszeit graust es mich jetzt auch schon. Was mich #1 auf Grund seiner ausdauernden Kotzerei Nerven gekostet hat.  Aber: Hauptsache Gesund. Und das ist er.
Und glücklicherweise: keine Zwillinge! Ich hab in meinem direkten Freundes- und Bekanntenkreis insgesamt 6 Pärchen mit Zwillingen, 5 davon als Zweitwurf.  Ich dachte schon, da ist was im Wasser.
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Ist es wohl auch. Da viele Paare mittlerweile durch künstliche Befruchtung Kinder bekommen, sind Zwillinge heute häufiger als früher.
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Das ist aber nicht der einzige Grund. Wir kennen (ausser uns) noch 2 Paare, die ohne künstliche Befruchtung Zwillinge bekommen haben. Das Uniklinikum bei uns hat dieses Jahr auch mehr als doppelt so viele Zwillingsgeburten gehabt wie im Jahr davor.
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Jetzt ohne scheiss, es könnte wirklich was im Wasser sein. Die Spermienzahl bei Männern sinkt seit Jahrzehnten, warum weiss man nicht so genau. Kann gut sein dass durch das moderne Leben(TM) noch andere Dinge passieren welche Zwillinge wahrscheinlicher machen.
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Kann man schwer ausschließen. Könnte aber auch sein dass durch verbesserte medizinische Vorsorge, Behandlung etc. heutzutage mehr Zwillingsschwangerschaften bis zum Ende erfolgreich verlaufen.
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Die Natur schlägt zurück. Weil die Geburtenrate sinkt wird zum Arterhalt die Wurfgröße erhöht.
Im Ernst, das ist doch jetzt anekdotische Spekulation oder auch nicht. Können wir mal eruieren, ob es sich um ein- oder mehreiige Zwillinge handelt?
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Dein Nussbeutel ist eineiig!
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Du darfst "Mein Führer!" zu mir sagen.
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Alles Mehreiig und alle natürlich gezeugt.
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Liegt also an der Mutter. Korrelliert das eventuell mit irgendetwas bei denen? Gleicher Frauenarzt, gleiche Fisur, gut genährt?
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Vielleicht ist der Stammbaum auch der selbe.
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| | Zitat von RushHour
Sehr gut, sehr gut, langsames Vorrücken in die Eltern-Profi-Liga! Ein Kind ist (wie ) kein Kind!
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Wie habt ihr eurem Kind mitgeteilt, dass es bald Nachwuchs gibt?
z. B. durch ein Buch?
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| Thema: Eltern-Thread XVIII ( Schick doch einfach die Alte malochen, lol. ) |
