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Die Menschen in HongKong sind so unglaublich mutig.
Würden sich die großen Städte Chinas anschließen, könnte man echt was bewirken.
Hoffentlich gibt es nicht wieder ein Massaker.
Geschrieben auf einem Lenovo Notebook
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Das erste Mal dieses Jahr, dass ich auf einen Link zur Bild geklickt habe:
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/wirbel-um-greta-foto-ist-vermummung-etwa-notwehr-63921030.bild.html
| Datenschützer verharmlost das Tragen einer Sturmhaube
Ein Foto von Klima-Aktivistin Greta Thunberg (16) mit Anti-Braunkohle-Aktivistinnen aus dem Hambacher Forst sorgt für Diskussionen! Grund: Eine der Aktivistinnen ist vermummt!
Der Landesbeauftragte für den Datenschutz Baden-Württembergs, Stefan Brink (53), verteidigt die junge Frau: „Vermummung ist regelmäßig keine offensive, sondern eine defensive Maßnahme, um sich vor befürchteten Nachteilen zu schützen.“
WIE BITTE?
Brink weiter: „Nicht die Vermummung bedarf der Legitimation, sondern die Demaskierung. In einer idealen Welt kann jeder sein Gesicht zeigen – in unserer gibt es viele gute Gründe, das nicht zu tun. Leider.“
Soll das heißen, Vermummung ist Notwehr gegen den vermeintlich „bösen“ Staat?
Joachim Lenders (57), Vize-Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG): „Wir leben hier nicht in einem autoritären Regime wie in Russland oder der Türkei, wo die unrechtmäßige Verfolgung politischer Aktivisten an der Tagesordnung ist.“ Jeder könne in Deutschland „sein Gesicht zeigen und seine politische Meinung äußern, ohne dass er dafür unrechtmäßig verfolgt wird“. Die Aussagen „grenzen daher schon fast an Dummheit und lassen mich sprachlos zurück“.
Fakt ist: Juristisch gesehen seien die Bilder „unbedenklich“, so Verfassungs-Experte Professor Klaus Herrmann (45). Die Aktivisten auf den Fotos hätten keine Versammlung im rechtlichen Sinne gebildet.
NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU): „Wenn man das liest, könnte man glauben, da spricht der Datenschutzbeauftragte von Nordkorea. Wir leben in Deutschland aber zum Glück nicht in einer Diktatur, sondern in einem demokratischen Rechtsstaat. Bei uns gibt es wirklich keinen Grund, sein Gesicht zu vermummen - es sei denn, man hat etwas zu verbergen.“ Laut Innenministerium NRW wurden alleine im Jahr 2018 im Hambacher Forst 319 Gewaltdelikte zur Anzeige gebracht. "
Armin Schuster (CDU), Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums (PKGr), stellt Brink als Datenschutzbeauftragten in Frage. Schuster zu BILD: „Angesichts eines solch chronischen Misstrauens in diesen Staat habe ich erhebliche Zweifel an der Eignung von Stefan Brink als Datenschutzbeauftragter des Landes Baden-Württemberg.“
FDP-Vize und Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki sagte BILD: „Ich halte diese Einstellung für abwegig. Bei Demonstrationen gilt bereits ein gesetzliches Vermummungsverbot. Gerade in einem demokratischen Rechtsstaat rechtfertigen nur eisige Winde einen Gesichtsschutz. In einer offenen Gesellschaft, die auf Transparenz ausgerichtet ist, begegnen wir uns mit offenem Visier. Vermummung hat jedenfalls in Deutschland nichts mit Freiheit zu tun.“ | |
Meine Fresse regen mich die Arschlöcher auf (Brink und Herrmann natürlich ausgenommen).
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| Hoffentlich gibt es nicht wieder ein Massaker.
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Ich bin da positiv gestimmt, weil es bisher noch nie Massaker an Demonstranten in China gab.
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| Zitat von csde_rats
| Hoffentlich gibt es nicht wieder ein Massaker.
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Ich bin da positiv gestimmt, weil es bisher noch nie Massaker an Demonstranten in China gab.
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Wie bitte?
Kannst du mir das erläutern?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 13.08.2019 17:24]
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| Zitat von [gc]Fide|
| Zitat von csde_rats
| Hoffentlich gibt es nicht wieder ein Massaker.
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Ich bin da positiv gestimmt, weil es bisher noch nie Massaker an Demonstranten in China gab.
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Wie bitte?
Kannst du mir das erläutern?
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Auf dem Platz am Tor des Himmlischen Friedens ist am 3. und 4. Juni 1984 NICHTS passiert.
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Himmlischer Frieden. Das klingt auch irgendwie so nach blanken Hohn
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| Zitat von fiffi
Das erste Mal dieses Jahr, dass ich auf einen Link zur Bild geklickt habe:
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/wirbel-um-greta-foto-ist-vermummung-etwa-notwehr-63921030.bild.html
| Datenschützer verharmlost das Tragen einer Sturmhaube
Ein Foto von Klima-Aktivistin Greta Thunberg (16) mit Anti-Braunkohle-Aktivistinnen aus dem Hambacher Forst sorgt für Diskussionen! Grund: Eine der Aktivistinnen ist vermummt!
Der Landesbeauftragte für den Datenschutz Baden-Württembergs, Stefan Brink (53), verteidigt die junge Frau: „Vermummung ist regelmäßig keine offensive, sondern eine defensive Maßnahme, um sich vor befürchteten Nachteilen zu schützen.“
WIE BITTE?
Brink weiter: „Nicht die Vermummung bedarf der Legitimation, sondern die Demaskierung. In einer idealen Welt kann jeder sein Gesicht zeigen – in unserer gibt es viele gute Gründe, das nicht zu tun. Leider.“
Soll das heißen, Vermummung ist Notwehr gegen den vermeintlich „bösen“ Staat?
Joachim Lenders (57), Vize-Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG): „Wir leben hier nicht in einem autoritären Regime wie in Russland oder der Türkei, wo die unrechtmäßige Verfolgung politischer Aktivisten an der Tagesordnung ist.“ Jeder könne in Deutschland „sein Gesicht zeigen und seine politische Meinung äußern, ohne dass er dafür unrechtmäßig verfolgt wird“. Die Aussagen „grenzen daher schon fast an Dummheit und lassen mich sprachlos zurück“.
Fakt ist: Juristisch gesehen seien die Bilder „unbedenklich“, so Verfassungs-Experte Professor Klaus Herrmann (45). Die Aktivisten auf den Fotos hätten keine Versammlung im rechtlichen Sinne gebildet.
NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU): „Wenn man das liest, könnte man glauben, da spricht der Datenschutzbeauftragte von Nordkorea. Wir leben in Deutschland aber zum Glück nicht in einer Diktatur, sondern in einem demokratischen Rechtsstaat. Bei uns gibt es wirklich keinen Grund, sein Gesicht zu vermummen - es sei denn, man hat etwas zu verbergen.“ Laut Innenministerium NRW wurden alleine im Jahr 2018 im Hambacher Forst 319 Gewaltdelikte zur Anzeige gebracht. "
Armin Schuster (CDU), Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums (PKGr), stellt Brink als Datenschutzbeauftragten in Frage. Schuster zu BILD: „Angesichts eines solch chronischen Misstrauens in diesen Staat habe ich erhebliche Zweifel an der Eignung von Stefan Brink als Datenschutzbeauftragter des Landes Baden-Württemberg.“
FDP-Vize und Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki sagte BILD: „Ich halte diese Einstellung für abwegig. Bei Demonstrationen gilt bereits ein gesetzliches Vermummungsverbot. Gerade in einem demokratischen Rechtsstaat rechtfertigen nur eisige Winde einen Gesichtsschutz. In einer offenen Gesellschaft, die auf Transparenz ausgerichtet ist, begegnen wir uns mit offenem Visier. Vermummung hat jedenfalls in Deutschland nichts mit Freiheit zu tun.“ | |
Meine Fresse regen mich die Arschlöcher auf (Brink und Herrmann natürlich ausgenommen).
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Bei uns gibt es wirklich keinen Grund, sein Gesicht zu vermummen - es sei denn, man hat etwas zu verbergen.
Woah da krieg ich so einen Hass bei diesem Bullshitbingo
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Bei uns gibt es wirklich keinen Grund, sein Gesicht zu vermummen - es sei denn, man hat etwas zu verbergen.
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Man will zB nicht in der "Bild" landen.
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Joa, die Nazis, die später an die Tür klopfen sehen das genauso.
Oder die Bullen, die Todeslisten führen, natürlich nur für Tag X.
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Eventuell kommt Painface noch rum, um die Scheiße irgendwie zu relativieren und die Gegenseite in Schmutz zu ziehen.
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Dann sollen die halt sagen das die Person eine strenggläubige Muslima ist die die Kleiderordnung etwas unorthodox auslegt. Sich an solchen Lapalien hochzien ist auch wieder typisch deutsch.
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Ab 01.01.2020 in RLP: Quote für Landärzte und ÖD-Ärzte.
https://msagd.rlp.de/de/service/presse/detail/news/detail/News/landesregierung-staerkt-die-aerztliche-grundversorgung-in-rheinland-pfalz-1/
| „Dieses Kontingent an Studienplätzen wollen wir nutzen und vorab für Bewerberinnen und Bewerber Studienplätze reservieren, die ein besonderes Interesse an entweder einer landärztlichen Tätigkeit oder einer Tätigkeit im öffentlichen Gesundheitsdienst haben. Bei zurzeit 215 Medizinstudiumbeginnern bedeutet dies, dass insgesamt bis zu 21 Studierende pro Semester über die Landarzt- und ÖGD-Quote ein Medizinstudium beginnen können“, so Gesundheitsministerin Bätzing-Lichtenthäler. Bei der Vergabe dieser Studienplätze spielen nicht nur die Abiturnote und das Ergebnis des Studierfähigkeitstests („Medizinertests“ eine Rolle, sondern auch weitere Faktoren, die auf die persönliche Eignung der Bewerberinnen und Bewerber in diesen Bereichen hinweisen. Das können zum Beispiel eine einschlägige Berufsausbildung oder bestimmte praktische oder ehrenamtliche Tätigkeiten sein. „Die Vorabquoten ermöglichen so auch Bewerberinnen und Bewerbern mit gutem, aber nicht zwingend einem Spitzenabitur den Zugang zu einem Medizinstudienplatz“, so Bätzing-Lichtenthäler.
Im Gegenzug verpflichten sich Studienplatzbewerberinnen und -bewerber per Vertrag dazu, sich im Anschluss an das erfolgreich abgeschlossene Studium in der Facharztrichtung Allgemeinmedizin oder Öffentliches Gesundheitswesen weiterzubilden und nach Erhalt der Facharztanerkennung eine hausärztliche Tätigkeit an einem bestimmten Ort im ländlichen Raum bzw. Gesundheitsamt eines bestimmten Landkreises in Rheinland-Pfalz aufzunehmen. Wer sich nicht an die eingegangenen vertraglichen Verpflichtungen hält, muss mit einer Vertragsstrafe von bis zu 250.000 Euro rechnen. | |
| Hintergrund:
Derzeit sind ca. 39 Prozent der Hausärztinnen und Hausärzte mindestens 60 Jahre, weitere 20 Prozent sind zwischen 55 und 59 Jahren alt. Zukünftig ist mit einem Nachbesetzungsbedarf zu rechnen, der nicht mehr ohne weiteres durch junge Ärztinnen und Ärzte, die in der hausärztlichen Versorgung tätig sein möchten, gedeckt werden kann. Auch im Öffentlichen Gesundheitsdienst zeichnet sich eine ähnliche Entwicklung ab. Derzeit sind ca. 12 Prozent der Arztstellen im öffentlichen Gesundheitsdienst nicht besetzt. Darüber hinaus scheiden in Rheinland-Pfalz in den kommenden zehn Jahren zwei Drittel aller Amtsärztinnen und Amtsärzte altersbedingt aus ihrem Dienst aus. | |
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Himmlischer Frieden. Das klingt auch irgendwie so nach blanken Hohn
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Der hiess vorher so.
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| Zitat von sibuntus
Eventuell kommt Painface noch rum, um die Scheiße irgendwie zu relativieren und die Gegenseite in Schmutz zu ziehen.
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Himmlischer Frieden. Das klingt auch irgendwie so nach blanken Hohn
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Der hiess vorher so.
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Vor was?
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Wieviel Festplatten man wohl in der Zwischenzeit schreddern kann? Frage für 1 Bundeskanzler.
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von Der Büßer
Jetzt hackt halt nicht auf Che rum
Che, Diktator von Deutschland (und der Telekom), Alleinverantworlicher unserer Infrastrukturdefizite.
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Alles gut. Nach lesen des Artikels wird die Datengrundlage mit 460.000 Usern mit bestimmten Apps und Diensten wo das Unternehmen die Abdeckung hernimmt noch spannender. Aussagekräftig sieht leider anders aus. Aber wieso sollte man sich aus Sicht der Regierung damit beschäftigen. Erstmal die 6,xx Milliarden Euro verballern die man durch die Auktion eingenommen hat.
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460.000 ist doch schon eine ganz ordentliche Stichprobe.
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| Zitat von [gc]Fide|
Hoffentlich gibt es nicht wieder ein Massaker.
Geschrieben auf einem Lenovo Notebook
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oh mann.
Welch Sarkasmus
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Che Guevara
| Zitat von Der Büßer
Jetzt hackt halt nicht auf Che rum
Che, Diktator von Deutschland (und der Telekom), Alleinverantworlicher unserer Infrastrukturdefizite.
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Alles gut. Nach lesen des Artikels wird die Datengrundlage mit 460.000 Usern mit bestimmten Apps und Diensten wo das Unternehmen die Abdeckung hernimmt noch spannender. Aussagekräftig sieht leider anders aus. Aber wieso sollte man sich aus Sicht der Regierung damit beschäftigen. Erstmal die 6,xx Milliarden Euro verballern die man durch die Auktion eingenommen hat.
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460.000 ist doch schon eine ganz ordentliche Stichprobe.
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Ohne Grundlage in welchen Netzen die waren leider eben nicht. Regional unterscheiden sich Vodafone, O2 und Telekom ja teils gravierend.
Haste also nur Kunden aus D2 Netz mit den Apps in dem Bereich von O2 ohne LTE Antenne. Zack schlechtes Ergebnis. Usw.
Finde ich also in Anbetracht der Zahl und der Datengrundlage wie sie im Artikel steht echt schwierig. Aber nun gut.
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Ich hab vollstes Verständnis für Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber, aber die Netze sind nach allen relevanten, irrelevanten, messbaren und statistisch gut und womöglich nicht so gut erhobenen Kriterien einfach ... scheiße.
Wir haben 2019, ich versteh diese Tschernobyl-Propaganda einfach nicht.
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Che Guevara
| Zitat von Der Büßer
Jetzt hackt halt nicht auf Che rum
Che, Diktator von Deutschland (und der Telekom), Alleinverantworlicher unserer Infrastrukturdefizite.
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Alles gut. Nach lesen des Artikels wird die Datengrundlage mit 460.000 Usern mit bestimmten Apps und Diensten wo das Unternehmen die Abdeckung hernimmt noch spannender. Aussagekräftig sieht leider anders aus. Aber wieso sollte man sich aus Sicht der Regierung damit beschäftigen. Erstmal die 6,xx Milliarden Euro verballern die man durch die Auktion eingenommen hat.
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460.000 ist doch schon eine ganz ordentliche Stichprobe.
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Ohne Grundlage in welchen Netzen die waren leider eben nicht. Regional unterscheiden sich Vodafone, O2 und Telekom ja teils gravierend.
Haste also nur Kunden aus D2 Netz mit den Apps in dem Bereich von O2 ohne LTE Antenne. Zack schlechtes Ergebnis. Usw.
Finde ich also in Anbetracht der Zahl und der Datengrundlage wie sie im Artikel steht echt schwierig. Aber nun gut.
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Ich bin beim rosa Riesen und kann ganz subjektiv sagen: Das LTE Netz ist Abfall. Vielleicht etwas weinger Abfall als die inländische Konkurrenz, aber sobald man es über die Grenze schafft wird die Netzqualität und Abdeckung wesentlich besser.
Ich helfe gern
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| Zitat von Der_Held_vom_Erdbeerfeld
| Zitat von Che Guevara
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Che Guevara
| Zitat von Der Büßer
Jetzt hackt halt nicht auf Che rum
Che, Diktator von Deutschland (und der Telekom), Alleinverantworlicher unserer Infrastrukturdefizite.
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Alles gut. Nach lesen des Artikels wird die Datengrundlage mit 460.000 Usern mit bestimmten Apps und Diensten wo das Unternehmen die Abdeckung hernimmt noch spannender. Aussagekräftig sieht leider anders aus. Aber wieso sollte man sich aus Sicht der Regierung damit beschäftigen. Erstmal die 6,xx Milliarden Euro verballern die man durch die Auktion eingenommen hat.
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460.000 ist doch schon eine ganz ordentliche Stichprobe.
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Ohne Grundlage in welchen Netzen die waren leider eben nicht. Regional unterscheiden sich Vodafone, O2 und Telekom ja teils gravierend.
Haste also nur Kunden aus D2 Netz mit den Apps in dem Bereich von O2 ohne LTE Antenne. Zack schlechtes Ergebnis. Usw.
Finde ich also in Anbetracht der Zahl und der Datengrundlage wie sie im Artikel steht echt schwierig. Aber nun gut.
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Ich bin beim rosa Riesen und kann ganz subjektiv sagen: Das LTE Netz ist Abfall. Vielleicht etwas weinger Abfall als die inländische Konkurrenz, aber sobald man es über die Grenze schafft wird die Netzqualität und Abdeckung wesentlich besser.
Ich helfe gern
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Eben. So wie Che das Telekomnetz verteidigt, muss der doch bei einem anderen Provider sein. Nicht dass einer der anderen besser sei, aber unter den Einäugigen ist das Telekomnetz immer noch scheiße. Mir reist auf der Heimfahrt vom Büro an 4 Stellen reproduzierbar das Gespräch im Auto ab, davon zwei mal innerhalb der Stadtgrenzen von Stuttgart. Außerdem gibt es auf 20% der Strecke kein LTE, obwohl die Lügenkarte der Telekom komplette Abdeckung verspricht.
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Man muss aber auch bedenken, dass manche Smartphones einfach scheiße sind. Bei meinem alten ZTE Axon 7 hatte ich auf meinem damaligen Weg zur Arbeit jedes Mal an derselben Stelle über mehrere hundert Meter keinen Empfang. Mitten in einer der größten Städte Deutschlands im D1-Netz. Mit dem OnePlus 6 konnte ich auf der Strecke in der Straßenbahn Podcasts mit 5mb/s oder so runterladen und die Verbindung war immer einwandfrei.
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Getestet mir iPhone 5S, 7 und X und vier verschiedenen Fahrzeugen verschiedener Hersteller.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Man muss aber auch bedenken, dass manche Smartphones einfach scheiße sind. Bei meinem alten ZTE Axon 7 hatte ich auf meinem damaligen Weg zur Arbeit jedes Mal an derselben Stelle über mehrere hundert Meter keinen Empfang. Mitten in einer der größten Städte Deutschlands im D1-Netz. Mit dem OnePlus 6 konnte ich auf der Strecke in der Straßenbahn Podcasts mit 5mb/s oder so runterladen und die Verbindung war immer einwandfrei.
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Erst sind die Messdaten scheiße, dann die Hardware. Dann kommt lange gar nix und dann fehlt vielleicht irgendwo ein Mast.
Ganz ehrlich, nä ...
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Thema: p0t-News |