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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Smoking44*
Naja - jein. Das ist der Gedanke, wenn einem auffällt, wie dumm es ist, hunderttausende Einpendler einzeln in PKW in Städte Einfällen zu lassen. Würden sie die Autos wenigstens besser besetzen, wäre dieses Problem ein wenig entschärft. Das kann man auf verschiedene Arten forcieren.
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Mehr als Fahrgemeinschaften bilden kann man mit dem Auto aber nun mal nicht machen. Die Leute haben ja jeweils ganz andere Start- und Zielorte, und der Vorteil vom Auto ist ja gerade nicht erst die halbe Stadt abzufahren um Leute einzusammeln und irgendwo unterwegs wieder abzuliefern, um es mal überspitzt auszudrücken.
Ansonsten gehts nur mit Bus & Bahn, so das Netz denn vernünftig ausgebaut ist. Gut ausgebauter und kostenloser öpnv wäre schon eine Lösung, kostet dann halt den Staat Geld.
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Das ist schon wieder eine völlig andere Diskussion.
10 Euro Maut pro Tag pro PKW für Innenstädte. Pro weiterer Person neben Fahrer/in entfallen 2,50 Gebühren. Geld geht in ÖPNV. Ist nicht so schwer.
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Doch, das ist so schwer. Die Leute würden notgedrungen die Maut zahlen müssen.
/Wäre ich aufs Auto angewiesen würde ich mich bei dem Modell einfach in die Arbeitslosigkeit zurückziehen. Da würde so viel Geld drauf gehen um zur Arbeit zu kommen, dass ich es finanziell einfach ganz lassen könnte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 09.08.2019 12:57]
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Smoking44*
Naja - jein. Das ist der Gedanke, wenn einem auffällt, wie dumm es ist, hunderttausende Einpendler einzeln in PKW in Städte Einfällen zu lassen. Würden sie die Autos wenigstens besser besetzen, wäre dieses Problem ein wenig entschärft. Das kann man auf verschiedene Arten forcieren.
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Mehr als Fahrgemeinschaften bilden kann man mit dem Auto aber nun mal nicht machen. Die Leute haben ja jeweils ganz andere Start- und Zielorte, und der Vorteil vom Auto ist ja gerade nicht erst die halbe Stadt abzufahren um Leute einzusammeln und irgendwo unterwegs wieder abzuliefern, um es mal überspitzt auszudrücken.
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Und genau da könnten Konzepte wie der e.Go Mover helfen. Wenn der noch autonom fahren kann ist das ein Riesenschritt in Richtung individueller ÖPNV und kann die Innenstädte dann deutlich entlasten.
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| Zitat von Crosshead
Und genau da könnten Konzepte wie der e.Go Mover helfen. Wenn der noch autonom fahren kann ist das ein Riesenschritt in Richtung individueller ÖPNV und kann die Innenstädte dann deutlich entlasten.
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Nö, sowas wird doch überall schon gemacht. Linienverkehr mit Sprintern, wenn die Auslastung für einen großen Bus nicht reicht, oder ein Bus kommt in abgelegene Gegenden auf Abruf. Der Unterschied bei dem Ding ist doch nur der Antrieb und ggf. der fehlende Fahrer.
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Genau, das hätte ja überhaupt keine Vorteile gegenüber den momentanen Ansätzen.
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Das ist doch einer davon. Wird seit ewigen Jahren schon so gemacht.
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| Zitat von Jellybaby
Doch, das ist so schwer. Die Leute würden notgedrungen die Maut zahlen müssen.
/Wäre ich aufs Auto angewiesen würde ich mich bei dem Modell einfach in die Arbeitslosigkeit zurückziehen. Da würde so viel Geld drauf gehen um zur Arbeit zu kommen, dass ich es finanziell einfach ganz lassen könnte.
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Ja, das ist schon irgendwie die Idee dahinter, ne? Geht ja um die Innenstädte hier. So gut wie keiner ist drauf angewiesen, für Jobs in der City mit dem PKW anzureisen. Reicht, von Speckgürtelstadt bis zum p+r zu fahren und dann den ÖPNV zu nutzen. Der selbstverständlich - wie jetzt auch schon - fürs arbeitende Volk speziell subventioniert wird.
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| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Smoking44*
Naja - jein. Das ist der Gedanke, wenn einem auffällt, wie dumm es ist, hunderttausende Einpendler einzeln in PKW in Städte Einfällen zu lassen. Würden sie die Autos wenigstens besser besetzen, wäre dieses Problem ein wenig entschärft. Das kann man auf verschiedene Arten forcieren.
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Mehr als Fahrgemeinschaften bilden kann man mit dem Auto aber nun mal nicht machen. Die Leute haben ja jeweils ganz andere Start- und Zielorte, und der Vorteil vom Auto ist ja gerade nicht erst die halbe Stadt abzufahren um Leute einzusammeln und irgendwo unterwegs wieder abzuliefern, um es mal überspitzt auszudrücken.
Ansonsten gehts nur mit Bus & Bahn, so das Netz denn vernünftig ausgebaut ist. Gut ausgebauter und kostenloser öpnv wäre schon eine Lösung, kostet dann halt den Staat Geld.
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Das ist schon wieder eine völlig andere Diskussion.
10 Euro Maut pro Tag pro PKW für Innenstädte. Pro weiterer Person neben Fahrer/in entfallen 2,50 Gebühren. Geld geht in ÖPNV. Ist nicht so schwer.
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Toll für die Leute die keinen ÖPNV nutzen können, weil es keinen gibt.
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Und DAS ist an vielen Stellen das Problem.
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Ja, was glaubst du denn, in welchen Topf das Geld bei so einer Maut ginge? Und warum sollte die Kommune dann in den ÖPNV in Hintertupfingen investieren?
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Ok. Im verlinkten Artikel fehlte ein entscheidender Punkt.
| Zum Beispiel als innovativer Mobilitätsservice, bei dem sich Nutzer den e.GO Mover als Shuttle flexibel per App anfordern können und somit nicht mehr an starre Fahrpläne gebunden sind. | |
Bedeutet: ich bin irgendwann, irgendwo im Gebiet der Busse und hol mein Handy raus und gebe Bescheid, dass ich nach XYZ fahren will. Das System berechnet welcher Bus in der Nähe ist zu dem mein Standort und mein Ziel am besten passen. Quasi wie Uber, aber als Minibus und emissionsfrei. Ohne zu ner Haltestelle latschen zu müssen oder auf den nächsten regulären Bus warten zu müssen (genug Busse und genug Kapa vorausgesetzt). Und eben statt weniger großer Busse mit starren Fahrplänen mehr kleinere Busse mit individuellen Fahrrouten.
Gerade auch für ältere Leute, die dann nicht mehr aus der Straßenbahn aussteigen und noch 300m nen steilen Berg nach Hause hoch müssen. Die können sich dann bis vor die Haustüre fahren lassen nach dem Einkaufen.
klick
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 09.08.2019 13:13]
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| Zitat von Nacktmull
| Zitat von [Skeletor]
Man könnte diese Diskussion mit den Amis um NATO-Vorgaben ganz leicht beenden, wenn sich das Kartoffelland mal an seine eigenen, so oft genutzten, Aussagen halten würde.
Ich erinnere mich gerne, wenn sich mal wieder ein deutscher Politiker bei jedwedem Anlass hingestellt und mit "aber Verträge müssen eingehalten werden" kommentiert hat. Bspw. bei Griechenland oder der EU-Schuldengrenze.
Wäre also schön, wenn man das beim 2% Ziel und bei Exportüberschuss mal genauso sagen und anwenden könnte.
| | Dabei handelt es sich allerdings um keinerlei rechtliche Verpflichtung: https://www.nachdenkseiten.de/?p=41774
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Selbst wenn, wäre es völlig egal. Es geht hier nur bedingt um ein in "Gesetze" gefasstes Recht, sondern um solidarisches Handeln einer Gemeinschaft. Man profitiert als BRD seit Kriegsende massiv auf sehr vielen Ebenen, auch nicht-militärischen, von der NATO und möchte als eines der führenden Industrieländer auch weltpolitisch gerne ernstgenommen werden.
Und dann schafft man es nicht mal seinen Bündnisverpflichtungen nachzukommen oder einfachem EU-Recht?
Ich finde es tatsächlich fragwürdig, wenn man sich bei der Landesverteidigung auf Polen, Rumänien und die USA verlassen muss und beim Verlegen von Material auf Russland und die Ukraine, aber dann gerne mal mit erhobenem Zeigefinger andere Staaten, weswegen auch immer, glaubt maßregeln zu dürfen.
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| Zitat von Absonoob
Ja, was glaubst du denn, in welchen Topf das Geld bei so einer Maut ginge? Und warum sollte die Kommune dann in den ÖPNV in Hintertupfingen investieren?
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Das lässt sich ja steuern, so ein Argument kann ich nicht gelten lassen. Wenn die Kommune neben ÖPNV dann noch mehr Geld zum Verpulvern hat, weil immer noch genug Leute PKW nutzen - auch gut.
Außerdem hier eine Liste der Städte, die wg. Verstößen gegen EU Grenzwerte von der DUH verklagt werden und die keinen ÖPNV bereitstellen: .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 09.08.2019 13:15]
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| Zitat von Jellybaby
Mehr als Fahrgemeinschaften bilden kann man mit dem Auto aber nun mal nicht machen. Die Leute haben ja jeweils ganz andere Start- und Zielorte, und der Vorteil vom Auto ist ja gerade nicht erst die halbe Stadt abzufahren um Leute einzusammeln und irgendwo unterwegs wieder abzuliefern, um es mal überspitzt auszudrücken.
Ansonsten gehts nur mit Bus & Bahn, so das Netz denn vernünftig ausgebaut ist. Gut ausgebauter und kostenloser öpnv wäre schon eine Lösung, kostet dann halt den Staat Geld.
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Demnächst kannst du wählen, ob die Lösung des Problems gerne oberum hättest (Flugtaxis) oder untenrum (Hyperloop).
Nur bestehende Infrastruktur instandsetzen oder sogar ausbauen, das geht leider, leider gar nicht.
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Pikatchu!
Und als nächstes kommt womöglich raus, dass Elektroroller (diese 'eletrisierten' Tretroller) eher das Fahrrad und Zufussgehen ersetzen statt motorisierten Individualverkehr.
Andererseits wird ja scheinbar zumindest in Berlin diskutiert, dass sie dem motorisierten Fahrzeugen den Standplatz streitig machen sollen, statt dem Fussgänger, so gesehen Kreisschluss, man fragt sich warum nicht schon immer
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ceUs am 09.08.2019 13:25]
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| Zitat von Do`Urden
| Zitat von Det0k
| Zitat von Do'Urden
Wein leiser.
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Eloquent!
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Was anderes hab ich für dich als hauptamtliche Hausfrau und deine Hirngespinste und Beißreflexe nicht über.
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beleidigen oder afd Nähe unterstellen, mehr kannst du nicht. So ne richtige Wurst. Ein Leben lang auf dem Schulhof verprügelt worden und nun im Internet ne Welle machen wollen.
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| Zitat von Crosshead
Ok. Im verlinkten Artikel fehlte ein entscheidender Punkt.
| Zum Beispiel als innovativer Mobilitätsservice, bei dem sich Nutzer den e.GO Mover als Shuttle flexibel per App anfordern können und somit nicht mehr an starre Fahrpläne gebunden sind. | |
Bedeutet: ich bin irgendwann, irgendwo im Gebiet der Busse und hol mein Handy raus und gebe Bescheid, dass ich nach XYZ fahren will. Das System berechnet welcher Bus in der Nähe ist zu dem mein Standort und mein Ziel am besten passen. Quasi wie Uber, aber als Minibus und emissionsfrei. Ohne zu ner Haltestelle latschen zu müssen oder auf den nächsten regulären Bus warten zu müssen (genug Busse und genug Kapa vorausgesetzt). Und eben statt weniger großer Busse mit starren Fahrplänen mehr kleinere Busse mit individuellen Fahrrouten.
Gerade auch für ältere Leute, die dann nicht mehr aus der Straßenbahn aussteigen und noch 300m nen steilen Berg nach Hause hoch müssen. Die können sich dann bis vor die Haustüre fahren lassen nach dem Einkaufen.
klick
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VW macht das in Hamburg unter dem Namen "Moia" und hat da aktuell 100 Shuttles laufen. Du meldest ne Fahrt an, VW berechnet anhand aller anderen Fahrten, welcher kommt und wo er dich aufnimmt (max 250 Meter entfernt, sagt VW).
Allerdings haben die immer noch 40% Einzelfahrten, bis sich das irgendwie durchsetzt verstopfst du halt als einzelner Fahrgast mit einem Crafter die Hamburger Innenstadt.
Was noch nicht funktioniert und vermutlich auch in unserem Leben nicht mehr funktionieren wird, ist der vollautonome Betrieb. Das würde dann richtig spannend.
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MOIA ist theoretisch ganz gut, in Hamburg aber auch nur im Kernstadtbereich verfügbar. Ist also keine Alternative für Vorstadtbewohner (oder gar für Leute außerhalb Hamburgs).
Damit konkurrieren sie auch nur mit dem (in diesem Bereich sehr guten) ÖPNV, allen Carsharings, StadtRAD, Taxi und allen eRollern.
Das Autoproblem löst sich dadurch nicht, weil trotzdem alle von außen in die Stadt reinpendeln.
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Es geht sicher sehr, sehr viel mehr als bisher gemacht wird um PRivatverkehr zu reduzieren. Ich finde Clever Shuttle / Berlkönig in Berlin derzeit genial, Ruf-Sammeltaxi ohne feste Routen, ca. doppelter Preis ÖPNV, aber halber vom Taxi, flexibel, sauber, schnell, einfach super.
Aber für meine Situation hab ich keine Lösung: Ich wohne in der Innenstadt, muß aber im Umland arbeiten, und zwar dort mobil, mit eigenem Wagen. Insbesondere auch an Orten ohne oder mit spärlichem ÖPNV. Ggf. mit Material dabei und zeitgerecht nach Terminvereinbarung, also kann ich mit Bussen, die zweimal morgens hin- und zweimal nachmittags wegfahren nichts anfangen, wenn ich eine Termin von 90 Min. mittendrin habe und vor- und hinter her Halbstündige oder stundenlange Leerzeiten. Da brauch ich den PKW.
Wenn Verkehrspolitik nun unterstellt ich als Innenstadtbewohner bräuchte aber kein Auto weil ich im Stadtzentrum lebe und Schule und Supermarkt in Laufnähe wären, dann ist das schon lästig.
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Verkehrspolitik würde auch eher unterstellen, dass du im Innenstadtbereich kein Auto brauchst.
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| Zitat von Armag3ddon
Das Autoproblem löst sich dadurch nicht, weil trotzdem alle von außen in die Stadt reinpendeln.
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Das Autoproblem löst sich erst, wenn es nicht mehr cool ist, sich alleine in einem Fahrzeug zu befinden. Oder viel, viel, viel, viel zu teuer.
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Jo und das ist auch die Crux an der ganzen Geschichte: Schöne Umwelt will jeder, persönliche Einschnitte aber nicht so.
Damit haben wir wieder alle Akte durch, wir sehen uns bei der Wiederaufführung im nächsten Thread.
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So ist es. Dennoch, was VW da mit Moia treibt ist das R in R&D. Die generieren ziemlich wertvolle Daten für kommende Geschäftsmodelle.
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ich würde das Auto gerne öfter stehen lassen, aber bei uns vor der Tür wird seit über 1,5 Jahren gebaut und das dauert auch noch ca. 1,5 Jahre (LOL, dieser FICKER). Entsprechend fährt der Bus einfach mal nicht, gar nicht. Bis zur Bahn komme ich auch kaum, weil da schon wieder und eine andere Baustelle seit Monaten ist, sodass es ein längerer Ausflug wird und aus dem kostenlosen p&r ist ein Bezahlparkplatz geworden. Ist auch fair, gratis parken geht halt nicht. Aber wenn ich schon für nen Parkplatz zahle, dann doch gleich in der City.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von Armag3ddon
Das Autoproblem löst sich dadurch nicht, weil trotzdem alle von außen in die Stadt reinpendeln.
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Das Autoproblem löst sich erst, wenn es nicht mehr cool ist, sich alleine in einem Fahrzeug zu befinden. Oder viel, viel, viel, viel zu teuer.
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easy, gibt's doch schon Lösungen. Einfach mit Murkel ersetzen.
https://i.imgur.com/lRGOO51_d.jpg?maxwidth=640&shape=thumb&fidelity=medium
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| Zitat von El_Hefe
Wird vermutlich erst abheben, wenn die Dinger mal selbstfahrend sind.
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Oder wenn sie wirklich weit verbreitet sind. Die Studie ist halt total albern weil die Penetration noch nicht vorhanden ist. Und dann rechnen sie das auf nur den Innenstadtbereich hoch. So lange es noch so viele private Autos gibt kann es ja gar nicht funktionieren und dann von den aktuellen Zahlen Schätzungen zu machen ist halt ne absolute Milchmädchenrechnung. Fahrverbot innerhalb vom Ring in Berlin und zack würde sich das alles wieder rechnen, aber so lange jeder noch sein privates Auto hat ist die Adoption halt nicht vorhanden und damit auch die Randadoption unmöglich.
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| Zitat von Do`Urden
| Zitat von [WuestenIgel]mk
| Zitat von Do`Urden
| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von Do`Urden
| Zitat von [WuestenIgel]mk
Wie oft fliegen die Jungs vom (Umwelt-)bundesamt pro Jahr nochmal? Innerdeutsch? Ich wünsche mir mal von denen eine Änderung des Reisemittels aufgrund arbeitsbezogener und moralischer Verpflichtung.
MfG
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Halt die Fresse.
MfG
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Er hat recht- es sollten sich mehr Leute an Greta ein Beispiel nehmen.
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Es geht nicht darum dass er unrecht hat, es geht darum dass Mr. "wirsolltenmalergebnissoffen diskutieren" mit Strohmännern derailen möchte.
Sollten Umweltminister mehr als andere auf ihren Co2 Abdruck achten? Ja sicher.
Sollten sie Wochenlang mit dem Schiff rumschippern statt sinnvolle Dinge zu tun von denen es als Minister zuhauf gibt? Nein, ich denke nicht.
Manche menschen haben halt nen etwas besseren Grund zu fliegen als nur Weihnachtsmarkt in Bayern.
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Du kannst ja innerdeutsch ein Segelschiff nehmen, ich lasse das lieber. Aber schön dass wenigstens Xerxes (positiv) lesen kann.
Genau das war nämlich der Kritikpunkt: Greta muss nehmen/nimmt jetzt ein Verkehrsmittel dass zeitkritisch unpraktisch ist. Inlandsflüge unter ca. 500km sind in diesem Land aber meist völliger Quatsch, wenn man nicht zu/ab dem Flughafen einen Chauffeur zur Verfügung hat.
Ökonomie und Ökologie sind gar nicht sooo schwer in Einklang zu bringen, aber ich werfe vielen Leuten vor Flüge als Statussymbol anzusehen und dabei auch noch dumm Zeit und Umwelt wegzuschmeißen.
Nebenbei nervt mich der Hass auf ein kleines Maedchen, dass selbst wenn alles was sie sagt und tut Kacke ist, dabei nur mehr Umweltschutz herauskommt. Das wäre natürlich fürchterlich.
Viel Spaß bei deinem Hass.
MfG
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Ist das jetzt so diese "Die Grünenwähler fahren ja auch am häufigsten SUV" AfD-Argumentationsschiene?
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Nichts von dem was ich da geschrieben habe hat auch nur im Entferntesten etwas mit der AfD zu tun, es ist wahrscheinlich sogar gegen Alles für was die stehen, aber für Dich nochmal mit Erläuterungen, und ja, ich habe einen Absatz vergessen:
Du kannst ja innerdeutsch ein Segelschiff nehmen, ich lasse das lieber. Aber schön dass wenigstens Xerxes (positiv) lesen kann. (p0t-Liebe)
1. Genau das war nämlich der Kritikpunkt: Greta muss nehmen/nimmt jetzt ein Verkehrsmittel dass zeitkritisch unpraktisch ist. Sie "muss" es, da es natürlich für das Marketing einer Umweltaktivistin sehr gut ist, zu segeln. Sie sollte aber wahrscheinlich (im Interesse einer schnellen Lösung/höherer Effizienz) fliegen.
2. Inlandsflüge unter ca. 500km sind in diesem Land aber meist völliger Quatsch, wenn man nicht zu/ab dem Flughafen einen Chauffeur zur Verfügung hat. Auch wenn es Leute gibt, bei denen man Fliegen verteidigen könnte. Es wird wohl hoffentlich Keiner wollen, dass Christoph 13 am Boden bleibt. Zeitökonomisch betrachtet bieten Bahn, Bus und Auto selbst für wichtige Menschen unter 500km Weg selten einen Geschwindigkeitsvorteil, wenn man die gesamte Punkt-zu-Punkt Verbindung betrachtet.
3. Ökonomie und Ökologie sind gar nicht sooo schwer in Einklang zu bringen, aber ich werfe vielen Leuten vor Flüge als Statussymbol anzusehen und dabei auch noch dumm Zeit und Umwelt wegzuschmeißen.siehe oben
4. Nebenbei nervt mich der Hass auf ein kleines Maedchen, dass selbst wenn alles was sie sagt und tut Kacke ist, dabei nur mehr Umweltschutz herauskommt. Das wäre natürlich fürchterlich. Ich finde es schlecht, wenn man auf kleinen Maedchen herumhackt, die Umweltschutz promoten - glasklare AfD-Position!
Trinkst Du?
MfG
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Thema: p0t-News |