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Heute voller Vorfreude mein S10 Firmenhandy abgeholt. Endlich dual Sim, endlich nur noch ein Handy mitnehmen und noch dazu zwei Netze. Beste.
"Dieses Gerät wird von Ihrer Organisation verwaltet" - ja gerne will ich, dass meine Firma mich jederzeit orten kann, und feststellen kann, welche Apps ich wie lang benutzt habe. Fuck you, danke für nix.
Mein altes S6 hatte nix dergleichen und war explizit für private Nutzung freigegeben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 09.08.2019 21:20]
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| | Zitat von Mobius
Heute voller Vorfreude mein S10 Firmenhandy abgeholt. Endlich dual Sim, endlich nur noch ein Handy mitnehmen und noch dazu zwei Netze. Beste.
"Dieses Gerät wird von Ihrer Organisation verwaltet" - ja gerne will ich, dass meine Firma mich jederzeit orten kann, und feststellen kann, welche Apps ich wie lang benutzt habe. Fuck you, danke für nix.
Mein altes S6 hatte nix dergleichen und war explizit für private Nutzung freigegeben.
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Einfach rooten und Lineage draufhaun ist keine Option?
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Firmenhandy rooten und flashen?
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"Einfach routen und..."
Nerds 
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| | Zitat von Tobit
Firmenhandy rooten und flashen?
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Hallo Abmahnung!
Vertrauensbruch, bestimmt nicht erlaubt, Datenschutz etc.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Che Guevara am 09.08.2019 21:50]
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Jo rooten ist natürlich keine Option ist wohl das Stock von Samsung. Ich frag mich, ob es da verschiedene Richtlinien gibt, ob die Überwachung so rechtens ist, schließlich ist die private Nutzung erlaubt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 09.08.2019 23:31]
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Nur weil das in irgendeinem Mobile Device Management drin ist, heißt das ja nicht automatisch, dass du abgehört wirst.
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| | Zitat von Mobius
Jo rooten ist natürlich keine Option ist wohl das Stock von Samsung. Ich frag mich, ob es da verschiedene Richtlinien gibt, ob die Überwachung so rechtens ist, schließlich ist die private Nutzung erlaubt.
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Ist bei meinem Mann auch so, ich fürchte, das ist rechtens. Immerhin findet auf dem Gerät auch viel vertrauliche Kommunikation, sowohl intern als auch mit Kunden, statt. Da will man keine Malware. Er hätte ja auch ein Handy mit einem SIM slot nehmen können und sich ein eigenes zulegen bzw das alte behalten.
Je nach Bereich, bei ihm sind es durchaus recht sensible Themen, kann ich das gut verstehen. Er ist jetzt nicht beim Nachrichtendienst o.ä. aber dennoch.
/ ach so, ja, bei ihm ist es wohl so, dass alles damit kontrolliert wird, damit es keine Angriffe, Trojaner etc gibt.
Bla. Kein Bock zu tippen, versucht einfach mich nicht falsch zu verstehen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Det0k am 09.08.2019 23:39]
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Wenn ich auf das Info-Symbol neben dem o. g. Text klicke, erscheint ein Hinweis, worauf die Organisation Zugriff hat. U. A. Auf genutzte Apps und Zeit, und den Standort. Letzteres verstehe ich ja sogar noch, ersteres nicht.
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| | Zitat von Mobius
Heute voller Vorfreude mein S10 Firmenhandy abgeholt. Endlich dual Sim, endlich nur noch ein Handy mitnehmen und noch dazu zwei Netze. Beste.
"Dieses Gerät wird von Ihrer Organisation verwaltet" - ja gerne will ich, dass meine Firma mich jederzeit orten kann, und feststellen kann, welche Apps ich wie lang benutzt habe. Fuck you, danke für nix.
Mein altes S6 hatte nix dergleichen und war explizit für private Nutzung freigegeben.
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Wieso lässt du dir ein Firmenhandy geben?
Regel 1, nein.
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| | Zitat von Tobit
Firmenhandy rooten und flashen?
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Was weiß ich, welche Vorgaben dieser Konzern seinen Firmenhandybenutzern macht?
In meinem letzten Job musste nur zu gewissen Zeiten Empfang gegeben und die Outlook-App drauf sein 
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Im Regelfall unterschreibt man ja vorher einen Wisch in dem klar darauf hingewiesen wird was man machen darf und was gemacht wird.
Ich trenne strikt, besser fürs Gemüt.
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Wenn ihr Android Enterprise nutzt musst du dir eigentlich keine Sorgen machen, da gibt es eine Trennung zwischen privater und dienstlicher Seite, das gilt dann auch für Fotos, Zugriffsrechte usw. Da zeichnet das EMM nichts privates auf.
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| | Zitat von hoschi
| | Zitat von Mobius
Heute voller Vorfreude mein S10 Firmenhandy abgeholt. Endlich dual Sim, endlich nur noch ein Handy mitnehmen und noch dazu zwei Netze. Beste.
"Dieses Gerät wird von Ihrer Organisation verwaltet" - ja gerne will ich, dass meine Firma mich jederzeit orten kann, und feststellen kann, welche Apps ich wie lang benutzt habe. Fuck you, danke für nix.
Mein altes S6 hatte nix dergleichen und war explizit für private Nutzung freigegeben.
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Wieso lässt du dir ein Firmenhandy geben?
Regel 1, nein.
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 weil Telefonie für meinen Beruf essentiell ist und ich nie in der Zentrale bin?
| | Zitat von Raster
Im Regelfall unterschreibt man ja vorher einen Wisch in dem klar darauf hingewiesen wird was man machen darf und was gemacht wird.
Ich trenne strikt, besser fürs Gemüt.
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Ich hab damals was unterschrieben, was ich darf, aber Quintessenz damals war keine Pornos keine Warez
| | Zitat von MrWho
Wenn ihr Android Enterprise nutzt musst du dir eigentlich keine Sorgen machen, da gibt es eine Trennung zwischen privater und dienstlicher Seite, das gilt dann auch für Fotos, Zugriffsrechte usw. Da zeichnet das EMM nichts privates auf.
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Ich schau es mir morgen nochmal mit Verstand an.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 09.08.2019 23:51]
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| | Zitat von hoschi
| | Zitat von Mobius
Heute voller Vorfreude mein S10 Firmenhandy abgeholt. Endlich dual Sim, endlich nur noch ein Handy mitnehmen und noch dazu zwei Netze. Beste.
"Dieses Gerät wird von Ihrer Organisation verwaltet" - ja gerne will ich, dass meine Firma mich jederzeit orten kann, und feststellen kann, welche Apps ich wie lang benutzt habe. Fuck you, danke für nix.
Mein altes S6 hatte nix dergleichen und war explizit für private Nutzung freigegeben.
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Wieso lässt du dir ein Firmenhandy geben?
Regel 1, nein.
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Wow, wie der Verfasser des Posts schon klar war bevor ich den Namen las.
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Es muss Dir dargelegt worden sein was die Software checkt und tut.
Klassicher Fall wenn BR vorhanden für diesen.
Sowas fällt unter die Mitbestimmung.
Sowas wie GPS Tracking und dergleichen kriegt man damit schön weg. Also wenn Eure Software das überhaupt tut.
Und hört nicht auf hoschi, wer nur im Büro hockt braucht sicher auch kein Diensthandy. 
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hoschi braucht auch im Außendienst kein Handy, Nachrichten kommen einfach über GNU-Linux rein.
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Aufm Pager schöne Linux Distri? 
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| | Zitat von MvG
hoschi braucht auch im Außendienst kein Handy, Nachrichten kommen einfach über GNU-Linux rein.
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Aber natürlich nur auf dem privaten Rechner. Denn auch zum Firmenrechner besser Nein sagen!
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| | Zitat von MvG
hoschi braucht auch im Außendienst kein Handy, Nachrichten kommen einfach über GNU-Linux rein.
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Du steuerst da schon die Begrifflichkeit mit „Dienst“ an, statt Firmendings. Ich hatte auch schon ein Diensthandy. Die Begrifflichkeit und die Abgrenzung zwischen Privat und Geschäft ist schwierig.
Für mich ist ein Diensthandy (nur meine Begrifflichkeit) Arbeitsgerät für dessen Mitführung ich nochmal extra Gehalt bekomme. Firmenhandy heißt für mich, sowas wie Firmenwagen. Privat und Geschäft werden vermischt, toll weil Autos richtig teuer sind und die Vermischung kaum ein Problem ist.
Mir ist ein iPhone für 800 Euro als Firmengerät angeboten worden, habe ohne Dank abgelehnt. So kann ich unanständiges Zeugs und pOT-Schmarrn auf meinen Handy machen. Falls der Arbeitgeber mir eine (Dienst)Handy geben möchte, ist das kein Geschenk, sondern der Grund mehr Gehalt zu bekommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 10.08.2019 0:38]
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| | Zitat von Che Guevara
Es muss Dir dargelegt worden sein was die Software checkt und tut.
Klassicher Fall wenn BR vorhanden für diesen.
Sowas fällt unter die Mitbestimmung.
Sowas wie GPS Tracking und dergleichen kriegt man damit schön weg. Also wenn Eure Software das überhaupt tut.
Und hört nicht auf hoschi, wer nur im Büro hockt braucht sicher auch kein Diensthandy.
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Unser BR Präsi verschickt Schwanzbilder an MAinnen über sein Diensthandy, es ist also alles safe.
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| | Zitat von Schm3rz
| | Zitat von Che Guevara
Es muss Dir dargelegt worden sein was die Software checkt und tut.
Klassicher Fall wenn BR vorhanden für diesen.
Sowas fällt unter die Mitbestimmung.
Sowas wie GPS Tracking und dergleichen kriegt man damit schön weg. Also wenn Eure Software das überhaupt tut.
Und hört nicht auf hoschi, wer nur im Büro hockt braucht sicher auch kein Diensthandy.
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Unser BR Präsi verschickt Schwanzbilder an MAinnen über sein Diensthandy, es ist also alles safe.
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Wenn Ihr plastische Chirurgen seid, kann das ja durchaus angemessen sein.
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| | Zitat von hoschi
| | Zitat von MvG
hoschi braucht auch im Außendienst kein Handy, Nachrichten kommen einfach über GNU-Linux rein.
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Du steuerst da schon die Begrifflichkeit mit „Dienst“ an, statt Firmendings. Ich hatte auch schon ein Diensthandy. Die Begrifflichkeit und die Abgrenzung zwischen Privat und Geschäft ist schwierig.
Für mich ist ein Diensthandy (nur meine Begrifflichkeit) Arbeitsgerät für dessen Mitführung ich nochmal extra Gehalt bekomme. Firmenhandy heißt für mich, sowas wie Firmenwagen. Privat und Geschäft werden vermischt, toll weil Autos richtig teuer sind und die Vermischung kaum ein Problem ist.
Mir ist ein iPhone für 800 Euro als Firmengerät angeboten worden, habe ohne Dank abgelehnt. So kann ich unanständiges Zeugs und pOT-Schmarrn auf meinen Handy machen. Falls der Arbeitgeber mir eine (Dienst)Handy geben möchte, ist das kein Geschenk, sondern der Grund mehr Gehalt zu bekommen.
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Es ist mit Dir echt immer das gleiche.
Laberst Käse und definierst Dir Fantasie Dinge zusammen. Ein dienstlich beschaftes Handy für den Dienstgebrauch (Telefonate, Mails, etc.) ist umgangssprachlich ein "Firmenhandy". Wieso dies in Deiner verqueren Welt bedeutet, dass Dir der AG mehr Geld bezahlen sollte, wenn Du ein solches hast weißt sicher nur Du. Der AG kann Dir auch eine Freigabe geben das Handy privat zu nutzen, muss er aber nicht. Zwingen es privat zu nutzen kann er auch nicht. Solltest Du also Dienstende haben und keine gesonderten Themen wie Rufbereitschaft/Herbeiruf geben, für welches man Dich auf dem dienstlichen Handy erreichen muss, dann kannst es auch auf der Arbeit liegen lassen. Sowas muss natürlich dann in TV/BV/Arbeitsvertrag rechtsgültig geregelt sein und dieser Einsatz z.B. wird dann extra vergütet. Ein Zwang in der Freizeit dienstliche Dinge auf/mit dem Diensthandy zu erledigen, wäre dann wie auch immer gearteten mindestens als Arbeitszeit anzuerkennen und damit keine Freizeit mehr.
Also einfach weiterhin sein privates Handy nutzen für private Dinge und das dienstliche eben für das Arbeiteszeug. Außer es ist halt z.B. nur ne SIM ohne dienstlich gemanagte Software aufm Gerät. Dann wäre der Spagat noch Dual Sim und Arbeit dann halt deaktivieren/ignorieren.
Zwei Geräte machen das aber baulich leichter, imho. 
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Ich glaube ja, Hoschi meint, wenn man erst mal ein Diensthandy bekommt, würde das die Erreichbarkeit oder das Standing erhöhe und müsste gesondert vergütet werden. Genau verstanden habe ich es aber auch irgendwie nicht...
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Naja, ich hab hoschi da schon seit seinem ersten Post ignoriert, da er seine Logik auf meine Realität anwendet, und ich das nicht wirklich nachvollziehen kann. Klar, wenn ich 9-5 am Schreibtisch in der Firma bin, ist ein Diensthandy irgendwie überflüssig und erhöht potentiell nur die Erreichbarkeit, für andere Leute (wie mich) ist so ein Ding essentiell für den Beruf. Allein schon um Sachen, die man heutzutage so mit dem Smartphone macht (Navigation, Bahntickets, Flipcharts abfotografieren und direkt im Onedrive haben, Keepass-Client...), komplett dienstlich zu benutzen, ohne das private Gerät da mit reinziehen zu müssen.
Ich hatte vorher auf dem Firmengerät keinerlei Sicherheitsfeatures außer Remote-Wiping und Verschlüsselung, da wäre mir das Mischen von Privat und Geschäftlich nicht so schwer gefallen, Mails werden nach Feierabend nicht bearbeitet, SIM-Karte nach Feierabend deaktiviert und gut ist. Aber mit den zusätzlichen Features wäre das für mich sehr unangenehm. Ich werd mir eine MultiSIM von mir ins Gerät hauen, damit ich auch privat auf dem Gerät erreicht werden kann, wenn ich möchte, aber grundsätzlich bleibt es getrennt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 10.08.2019 10:33]
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| | Zitat von oetzli
Ich glaube ja, Hoschi meint, wenn man erst mal ein Diensthandy bekommt, würde das die Erreichbarkeit oder das Standing erhöhe und müsste gesondert vergütet werden. Genau verstanden habe ich es aber auch irgendwie nicht...
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Bei uns gibts ne Betriebvereinbarung. Wenn man ausserhalb der Arbeitszeit angerufen wird gibt es Pauschal 30 Minuten, wenn das Gespräch länger dauert bekommt man die tatsächliche Zeit aufs Konto.
Ähnlich mit Sondereinsätzen. Wenn man ausserhalb der regulären Arbeitszeit unbedingt in die Firma kommen muss gibt es pauschal erstmal 3 Stunden, alles drüber wieder tatsächliche Zeit.
edit: Ich habe aber kein Firmenhandy, einige Kollegen haben meine private Nummer. Aber da geh ich nur ran wenn ich will.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 10.08.2019 10:32]
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Bist du beim SEK? 
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Wenn man außerdienstlich erreichbar sein muss ist das entweder Bereitschaftszeit oder sogar Arbeitszeit, je nach Ausgestaltung. Das hat Che schon zutreffend geschrieben. Spätestens wenn man angerufen wird, ist das Arbeitszeit. Ist ja auch irgendwie klar.
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| | Zitat von FelixDelay
| | Zitat von Schm3rz
| | Zitat von Che Guevara
Es muss Dir dargelegt worden sein was die Software checkt und tut.
Klassicher Fall wenn BR vorhanden für diesen.
Sowas fällt unter die Mitbestimmung.
Sowas wie GPS Tracking und dergleichen kriegt man damit schön weg. Also wenn Eure Software das überhaupt tut.
Und hört nicht auf hoschi, wer nur im Büro hockt braucht sicher auch kein Diensthandy.
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Unser BR Präsi verschickt Schwanzbilder an MAinnen über sein Diensthandy, es ist also alles safe.
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Wenn Ihr plastische Chirurgen seid, kann das ja durchaus angemessen sein.
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Leider nein, es sind auch nicht irgendwelche Schwänze sondern seiner.
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| Thema: Dem Hass CCLI ( Nachbarschaftlicher Hass ) |
