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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Der Energiethread ( Hohe Energie! )
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
 
Zitat von Phillinger

Und das EE-Gerümpel würde sich auch sehr einfach uns spurlos rückbauen lassen, wenn in 40 Jahren der Flüssigsalzreaktor marktreif ist. Falls er dann überhauptnoch gebraucht wird, weil wir dann ja die Fusion haben.


Ein AKW baust du hingegen ...nicht so einfach zurück.



Unser Prof meinte damals in der Erstsemestervorlesung (sinngemäß):

 
Erneuerbare waren schon immer der Energieträger der Menschheit. Der kurze Ausflug zu Erdöl wird vorübergehend sein und mit dem Warten auf Fusion und sonstige Zaubertechnologie haben wir keine andere Wahl, als EE wieder zu nutzen und auszubauen. Es braucht am Ende keine Fusion, wenn EE steht.

09.10.2019 10:10:56  Zum letzten Beitrag
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Skywalkerchen

skywalkerchen
unglaeubig gucken
 
Zitat von snaggit

Hätte es den geplanten Atomausstieg nicht gegeben, wären wir heute easy 20-30% höher, was Stromerzeugung mit sehr niedrigem spezifischen CO2e/kWh anbelangt.


Aber nur solange du ignorierst, wieviel Co2 beim Bau des Reaktors, der Müllagerung und Entsorgung und vor Allem bei der Uranförderung anfällt, Milchmädchenrechnung.
 
Zitat von snaggit

Müll muss ohnehin entsorgt werden


Gaaaanz tolle Einstellung (wtf).

Hab ja eh schon Schulden, wozu jetz noch groß aufs Geld achten...vllt stirbt ja irgendwann der Gerichtsvollzieher, bis dahin schieb ichs einfach. Die Kids können das Erbe ja easy mal ausschlagen.


/und dass die Risiken einfach mal "vertretbar" wären finde ich mindestens schwierig. Frag das doch mal die diversen Clusterbewohner, Ukrainer, Harrisburger, die armen Schweine in den Minen (zum Glück ja nur im Ausland) und vllt auch mal deine Kinder.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 09.10.2019 10:31]
09.10.2019 10:19:38  Zum letzten Beitrag
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Randbauer

AUP Randbauer 08.07.2015
Atomenergie ist schon ziemlich geil, solange wir noch Kohle und Gas verbrennen. EE sind die Zukunft und hätten viel früher forciert werden müssen.
Aber du brauchst ja nur "AKW" zu sagen und dann bekommen "die Deutschen" schon Schaum vorm Mund.
09.10.2019 10:27:54  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Skywalkerchen

Aber nur solange du ignorierst, wieviel Co2 beim Bau des Reaktors, der Müllagerung und Entsorgung und vor Allem bei der Uranförderung anfällt


Gibt es da Zahlen? Wenn das Bauen, Abbauen und die Entsorgung, auch von der Anlage selber, derart schädlich ist sollte man die Dinger ja erst recht so lange laufen lassen wie nur möglich. Neue bauen muss ja nicht sein, aber die die schon stehen und auch noch laufen sollte man ja tatsächlich nicht zu früh wieder zurückbauen. Das ist halt einfach wenig sinnvoll.
09.10.2019 10:32:57  Zum letzten Beitrag
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Skywalkerchen

skywalkerchen
 
Zitat von Randbauer

Aber du brauchst ja nur "AKW" zu sagen und dann bekommen "die Deutschen" schon Schaum vorm Mund.


Und was ist daran jetzt so falsch?
09.10.2019 10:33:59  Zum letzten Beitrag
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Skywalkerchen

skywalkerchen
 
Zitat von Shooter

 
Zitat von Skywalkerchen

Aber nur solange du ignorierst, wieviel Co2 beim Bau des Reaktors, der Müllagerung und Entsorgung und vor Allem bei der Uranförderung anfällt


Gibt es da Zahlen? Wenn das Bauen, Abbauen und die Entsorgung, auch von der Anlage selber, derart schädlich ist sollte man die Dinger ja erst recht so lange laufen lassen wie nur möglich. Neue bauen muss ja nicht sein, aber die die schon stehen und auch noch laufen sollte man ja tatsächlich nicht zu früh wieder zurückbauen. Das ist halt einfach wenig sinnvoll.


Die sind doch eh schon fast alle drüber.
Und nein, Zahlen gibts da vermutlich keine. Woher soll man auch wissen wieviel Dreck die Minen in Takatuckaland wirklich rausblasen? Und der Rest wird so schöngerechnet, dass am Schluss eh nix mehr stimmt. Oder warum werden AKW zum Teil gar nicht zurückgebaut, sondern einfach "unter Denkmalschutz" gestellt weil Rückbau zu aufwändig/teuer? Nichtmal versichert bekommt man die Kästen.

Hat 2008 wieder angerufen? Fehlt nur noch die Mär dass Atom ja billig sei.
09.10.2019 10:39:02  Zum letzten Beitrag
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Randbauer

AUP Randbauer 08.07.2015
 
Zitat von Skywalkerchen

 
Zitat von Randbauer

Aber du brauchst ja nur "AKW" zu sagen und dann bekommen "die Deutschen" schon Schaum vorm Mund.


Und was ist daran jetzt so falsch?



Du hast keine Ahnung von dem Thema und willst es doch auch nicht wirklich wissen. Siehe deinen eigenen Beitrag. Du disqualifizierst dich selbst.

 
Zitat von Skywalkerchen

Die sind doch eh schon fast alle drüber.
Und nein, Zahlen gibts da vermutlich keine. Woher soll man auch wissen wieviel Dreck die Minen in Takatuckaland wirklich rausblasen? Und der Rest wird so schöngerechnet, dass am Schluss eh nix mehr stimmt. Oder warum werden AKW zum Teil gar nicht zurückgebaut, sondern einfach "unter Denkmalschutz" gestellt weil Rückbau zu aufwändig/teuer? Nichtmal versichert bekommt man die Kästen.

Hat 2008 wieder angerufen? Fehlt nur noch die Mär dass Atom ja billig sei.

09.10.2019 10:44:01  Zum letzten Beitrag
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Skywalkerchen

skywalkerchen
...
Ja passt scho.
09.10.2019 10:45:05  Zum letzten Beitrag
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D@emon

Arctic
 
Zitat von Shooter

 
Zitat von Skywalkerchen

Aber nur solange du ignorierst, wieviel Co2 beim Bau des Reaktors, der Müllagerung und Entsorgung und vor Allem bei der Uranförderung anfällt


Gibt es da Zahlen? Wenn das Bauen, Abbauen und die Entsorgung, auch von der Anlage selber, derart schädlich ist sollte man die Dinger ja erst recht so lange laufen lassen wie nur möglich. Neue bauen muss ja nicht sein, aber die die schon stehen und auch noch laufen sollte man ja tatsächlich nicht zu früh wieder zurückbauen. Das ist halt einfach wenig sinnvoll.



Du musst auch beachten das der Großteil der deutschen AKWs in tektonisch gefährdeten Gebieten lagen/ liegen. Ist schon durchaus sinnvoll die Dinger lahm zu legen.
09.10.2019 10:49:21  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
Das erklärt warum man diese stilllegen sollte, aber nicht warum man alle direkt stilllegen sollte.
09.10.2019 10:54:04  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Warum man keine neuen in Betrieb nehmen sollte.
09.10.2019 10:55:03  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von Skywalkerchen

 
Zitat von Randbauer

Aber du brauchst ja nur "AKW" zu sagen und dann bekommen "die Deutschen" schon Schaum vorm Mund.


Und was ist daran jetzt so falsch?


Es ist simpel: Schaden durch Atomkraftwerke Scheiße, aber weniger dramatisch, schlimm und vor allem global als Klimawandel durch fossile Energieträger. Aber das habe ich dir schon zweimal mindestens erklärt, und es kommt immer noch nicht an.

Und da ist es echt müßig, welche Metrik du ansetzt: Langzeitschäden (was ausstirbt wegen Klimawandel ist sogar langfristiger weg als lokale Verstrahlung), Kosten, Gesundheitsschäden - sogar die Schäden selbst sind leichter zu beherrschen als beim Klimawandel. Geoengineering ist nämlich nochmal mindestens eine Größenordnung jenseits der Marktnutzung von Flüssigsalzreaktoren oder Fusionsreaktoren. Und noch deutlich unwägbarer in Sachen unerwünschten Nebeneffekten.

Zumindest mittelfristig sehe ich keine Alternative zu Fusion/Fission.

Ice cream is exquisite. What a pity it isn't illegal.
09.10.2019 10:55:06  Zum letzten Beitrag
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D@emon

Arctic
 
Zitat von monischnucki

Warum man keine neuen in Betrieb nehmen sollte.




Weil man in den tektonisch ruhigen Gebieten im Gegenzug nicht die benötigte Menge an Kühlwasser hat. Von der Lausitz im sächsichbrandenburgischem Grenzgebiet mal abgesehen. Dort wäre ein Neubau eines AKWs durchaus sinnvoll: Genug gefüllte Tagebau Restlöcher für die Kühlwasserversorgung, solange in Polen keine Grubenunglücke passieren auch keine starken Erbeben und die benötigte Infrastruktur für den Stromtransport ist auch schon vorort. Wenn ein Neubau dann dort.
09.10.2019 11:20:35  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Als Kühlgewässer taugen keine stehenden Seen.

2/7. Ehr weniger. Lausitz ist Menschenleer (TM), hat die Stromnetzinfrastruktur. Das wars aber auch schon. Neubau sollte trotzdem flach fallen, das dauert 20 Jahre Plus. Jede kWh Energie die man dort reinstecken würde, ist in einer PVA oder einem Windpark sinnvoller aufgehoben und zeigt sofortige Erfolge.

Als Endlagerort gehe ich die selbe Linie wie Ramelow. Der Osten von Thüringen. Eine Gegend von Windkraftgegnern bietet sich doch gradezu an.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 09.10.2019 11:36]
09.10.2019 11:35:29  Zum letzten Beitrag
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catch fire

AUP catch fire 17.12.2013
...
Nur peripher die Diskussion mitbekommen, aber tauchte gerade in meinem Feed auf: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1364032118303307?fbclid=IwAR0USE5nl_7m7Q-HOFzXAx7Uqr02-oyZvmCqGGOrt33psbujMmh2xvCy5AQ
Vielleicht ganz nützlich als Diskussionsprimer der verschiedenen Standpunkte.
11.10.2019 1:13:11  Zum letzten Beitrag
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zapedusa

AUP zapedusa 25.10.2015
Blabla, halt die Fresse.
11.10.2019 1:15:28  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Mach doch mal einen kurzen Abriss für Handynutzer.
11.10.2019 6:59:13  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Im Autothread gefunden:

 
Zitat von -=Charon=-

 
Zitat von Icefeldt

 
Zitat von -=Charon=-

Spoiler - markieren, um zu lesen:
...ist es natürlich nicht.




Wieso denn nicht?


Einen Elektrolyseur immer nur zu den Stoßzeiten (also dann, wenn die EE Überschuss produzieren) laufen zu lassen, ist sehr, sehr teuer: Ich erinnere mich an 10 Stunden und mehr, die so eine Anlage jeden einzelnen Tag laufen müsste, damit sich die Investitionskosten lohnen. So häufig werden Windkrafträder allerdings nicht abgeschaltet. Der im Artikel genannte Überschuss von Januar bis März (3,23 TWh) klingt zunächst viel, ist aber auf den Gesamtstromverbrauch gerechnet (600 TWh) gerade einmal 0,5%.
Aber gut. Angenommen, man hätte daraus jetzt echten grünen Wasserstoff hergestellt. Ohne die Verluste im Detail zahlenmäßig aufzurechnen: Den gewonnenen Wasserstoff muss man trotzdem noch aufwändig unter Druck lagern, zur Tankstelle befördern, dort ebenfalls wieder umpumpen und auf Druck halten - um ihn schließlich in einer Brennstoffzelle dem letzten der vielen Wandlungsverluste zu unterziehen. Gerade Lagerung und Transport verschlechtern die CO2-Bilanz des ursprünglich mal grün gewonnenen Wasserstoffs deutlich.
"Warum H2 nicht direkt an der Tankstelle produzieren?", könnte man einwenden. Das wird z.B. an einer H2-Tankstelle in Hamburg gemacht (betrieben mit 50% EE-Strom und 50% Regelstrom). Allerdings schafft diese Anlage auch nur 3,5 kg Wasserstoff pro Stunde; damit bekäme man nicht einmal die beiden Tanks eines einzigen Mirai (2x 2,5 kg) komplett voll.

Weiter ausholend seien zusätzliche finanzielle Aspekte erwähnt:
Die o.g. große Tankstelle in Hamburg hat 2,8 Millionen Euro gekostet (knapp die Hälfte aus Steuergeldern bezahlt). Andere H2-Tankstellen kosten ebenfalls mindestens 1 Millionen Euro.
Zum Vergleich: Die Installationskosten einer Supercharger-Station lagen 2017 bei ca. 250.000 Euro (im Betrieb fallen bei einer Ladesäulenstation dann auch noch mal geringere Energiekosten an).

Die Praxiskosten für den Verbraucher (Anschaffungskosten des Fahrzeugs mal völlig außer Acht gelassen) sind leider auch nicht phänomenal:
Aktuell kostet grauer Wasserstoff, also der Wasserstoff, der als Nebenprodukt in der chemischen Industrie anfällt, an der Tankstelle einheitlich 9,50 Euro pro kg.
Grüner Wasserstoff aus EE wäre dabei, wie oben beschrieben, noch einmal deutlich teurer.

Zum Vergleich mal mit grauem, also günstigem Wasserstoff gerechnet:
Antriebsart Verbrauch pro 100 km Kosten Kosten pro 100 km
Diesel 6 Liter 1,28 Euro pro Liter 7,68 Euro
Benzin 7,5 Liter 1,43 Euro pro Liter 10,73 Euro
BEV 18 kWh 0,30 Euro pro kWh 5,40 Euro
FC(H)EV 1 kg 9,50 Euro pro kg 9,50 Euro
Tabelle geändert/aktualisiert, siehe Post weiter unten.

Mittlerweile propagiert auch kaum noch ein PKW-Hersteller die einst so gepriesenen Vorzüge der Wasserstoff-/Brennstoffzellenfahrzeuge. Neben den energetischen und wirtschaftlichen Nachteilen ging die Entwicklung und Verbreitung im BEV-Bereich einfach viel schneller voran. Vor einem Vierteljahrhundert wurde von Mercedes-Benz der NECAR 1 vorgestellt, MB und Opel träumten damals von der Serienreife in den frühen 2000ern, aber es wurde einfach nichts daraus. Daimler sieht als Anwendungsgebiet mittlerweile höchstens noch die Nutzfahrzeuge und geht - wie VW - voll auf BEV. Sogar Toyota schwenkt so langsam um und fokussiert sich auf BEV.

Ich frage mich wirklich, was da noch bleibt. Selbst die Pressesprecherin von H2 Mobility leugnet die Problematik der nachfolgenden Tankvorgänge nicht (wie an anderer Stelle bereits geschrieben, war's das dann nämlich mit dem vermeintlichen Volltanken in 5 Minuten) und sieht eine Anwendung für Wasserstoff mittlerweile auch eher bei großen Nutzfahrzeugen oder Schiffen.

11.10.2019 14:33:09  Zum letzten Beitrag
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-Xantos-

Phoenix
Schöner Post. Wasserstoff ist halt bei den leuten im Kopf weil er den Gedanken vom Benzin weiterträgt. Ich find den Gedanken auch geil, aber genau so wie bei vielen anderen Ideen zur energiegewinnung die toll klingen macht die Wirtschaft dem ganzen schnell einen Strich durch die Rechnung.
11.10.2019 15:08:25  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Dyson beerdigt sein E-Auto.

https://www.heise.de/autos/artikel/Dysons-E-Auto-Plan-scheitert-an-Vermarktung-4552596.html

Erkenntnisse soll aber im Konzern verbleiben und den anderen Projekten zugutekommen.

Kann eigentlich auch in den Brexit Thread. Dyson unterstützt den Brexit, liess diese Entwicklung aber in Singapur durchführen.
11.10.2019 15:14:05  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
https://enermy.de/products/

Wer schon immermal Atomstromtarife, oder garantiert Windkraft freien Strom haben wollte.
15.10.2019 19:47:12  Zum letzten Beitrag
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SETIssl

Leet
unglaeubig gucken
https://www.heise.de/tp/features/Frankreich-visiert-Neubau-von-sechs-EPR-2-Reaktoren-an-4556636.html

 
Die Elektrizitätsgesellschaft EDF wird dazu aufgefordert, eine verlässliche Expertise anzufertigen. Alternativpläne zur Erneuerung der Atomkraft sind nachrangig



Nichts gelernt aus den letzten Jahren m(
15.10.2019 19:47:59  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Zitat von monischnucki

Dyson beerdigt sein E-Auto.

https://www.heise.de/autos/artikel/Dysons-E-Auto-Plan-scheitert-an-Vermarktung-4552596.html

Erkenntnisse soll aber im Konzern verbleiben und den anderen Projekten zugutekommen.

Kann eigentlich auch in den Brexit Thread. Dyson unterstützt den Brexit, liess diese Entwicklung aber in Singapur durchführen.



Es gab ein ziemlich kleines Zeitfenster für Firmen wie Dyson, aus E-Autos ein Business zu machen, als die Industrie noch zwischen "Diesel rockt!" und "Wir warten ab, welche Technologie sich durchsetzt" schwankte. Aber nachdem jetzt jeder große Hersteller verstanden hat, dass er spätestens gestern mindestens drölf reine E-Modelle braucht, ist für Dyson nix mehr zu holen.
15.10.2019 19:53:24  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von SETIssl

https://www.heise.de/tp/features/Frankreich-visiert-Neubau-von-sechs-EPR-2-Reaktoren-an-4556636.html

 
Die Elektrizitätsgesellschaft EDF wird dazu aufgefordert, eine verlässliche Expertise anzufertigen. Alternativpläne zur Erneuerung der Atomkraft sind nachrangig



Nichts gelernt aus den letzten Jahren m(


Was ist dir lieber: Alle zwanzig Jahre GAU und lokal beschissener Atommüll, der jetzt eh da ist? Oder Erderwärmung, globales Artensterben, Desertifikation und häufigere Naturkatastrophen?
16.10.2019 1:29:23  Zum letzten Beitrag
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D@emon

Arctic
[quote=217872,1248421313,"monischnucki"][b]
....

Als Endlagerort gehe ich die selbe Linie wie Ramelow. Der Osten von Thüringen. Eine Gegend von Windkraftgegnern bietet sich doch gradezu an.
[/b][/quote]

Also die Wismutschächte von Ronneburg wieder auffüllen? Wäre eine Alternative. In der Gegend leben eh nur merkwürdige Menschen.
16.10.2019 3:56:11  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Nicht erst unter die Erde. Lieber oben lassen.
16.10.2019 7:17:29  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
 
Zitat von Wraith of Seth

 
Zitat von SETIssl

https://www.heise.de/tp/features/Frankreich-visiert-Neubau-von-sechs-EPR-2-Reaktoren-an-4556636.html

 
Die Elektrizitätsgesellschaft EDF wird dazu aufgefordert, eine verlässliche Expertise anzufertigen. Alternativpläne zur Erneuerung der Atomkraft sind nachrangig



Nichts gelernt aus den letzten Jahren m(


Was ist dir lieber: Alle zwanzig Jahre GAU und lokal beschissener Atommüll, der jetzt eh da ist? Oder Erderwärmung, globales Artensterben, Desertifikation und häufigere Naturkatastrophen?



Das Totschlagargument weglassen und die Knete, Manpower und Zustimmung lieber in EE stecken.
16.10.2019 7:23:19  Zum letzten Beitrag
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SETIssl

Leet
...
 
Zitat von monischnucki

 
Zitat von Wraith of Seth

 
Zitat von SETIssl

https://www.heise.de/tp/features/Frankreich-visiert-Neubau-von-sechs-EPR-2-Reaktoren-an-4556636.html

 
Die Elektrizitätsgesellschaft EDF wird dazu aufgefordert, eine verlässliche Expertise anzufertigen. Alternativpläne zur Erneuerung der Atomkraft sind nachrangig



Nichts gelernt aus den letzten Jahren m(


Was ist dir lieber: Alle zwanzig Jahre GAU und lokal beschissener Atommüll, der jetzt eh da ist? Oder Erderwärmung, globales Artensterben, Desertifikation und häufigere Naturkatastrophen?



Das Totschlagargument weglassen und die Knete, Manpower und Zustimmung lieber in EE stecken.


Bingo!
16.10.2019 8:32:11  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
Das gute ist: wenn dann eh alle Straßen aufgerissen werden um neue stromleitungen zu verlegen für ladesäulen, kann man direkt glasfaser legen. :3
16.10.2019 8:48:05  Zum letzten Beitrag
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CriMeARiver

Deutscher BF
 
Zitat von Bregor

Das gute ist: wenn dann eh alle Straßen aufgerissen werden um neue stromleitungen zu verlegen für ladesäulen, kann man direkt glasfaser legen. :3



ha ha. ha ha. hahahahaa.
Es ist immer noch Neuland hier Breger
16.10.2019 10:38:03  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Der Energiethread ( Hohe Energie! )
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