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Ich seh da halt außer CDU / AFD keine vernünftige Mehrheit.
Lasst sie halt mitregieren. Es ist der Wille der Bevölkerung. Die CDU ist doch geübt darin, den Juniorpartner beschissen dastehen zu lassen.
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| | Zitat von [gc]Fide|
Lasst sie halt mitregieren.
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Und genau das ist der Kern des Problems hier.
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Ach nee...
Das is nur ausdruck meiner Verzweiflung. Meine Einstellung zur AFD ist wohl bekannt.
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Das Problem ist ja, solang die AfD nicht durchregieren kann*, gibts ja immernoch Leute, denen man die Schuld geben kann, wenn irgendwas nicht läuft.
*und Gott bewahre dass dieser Tag jemals kommen mag
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Das Problem ist ja, solang die AfD nicht durchregieren kann*, gibts ja immernoch Leute, denen man die Schuld geben kann, wenn irgendwas nicht läuft.
*und Gott bewahre dass dieser Tag jemals kommen mag
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Es wird auch immer Leute geben, die Ausländer klatschen wollen. Es gilt halt die Leute, die man noch retten kann, zu retten. Wieviele das in Sachsen sind, weiß ich nicht.
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Auch wenn sie mitregieren sind die anderen Schuld wenn das Ergebnis nicht stimmt.
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| | Zitat von gLaS
Auch wenn sie mitregieren sind die anderen Schuld wenn das Ergebnis nicht stimmt.
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Das weiß ich nicht. Gerade, wenn es darum geht sich zu bereichern, ist die AFD ganz vorne mit dabei. Dazu dann noch die Richtungskämpfe...
Ich weiß es einfach nicht.
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| | Zitat von [gc]Fide|
| | Zitat von gLaS
Auch wenn sie mitregieren sind die anderen Schuld wenn das Ergebnis nicht stimmt.
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Das weiß ich nicht. Gerade, wenn es darum geht sich zu bereichern, ist die AFD ganz vorne mit dabei. Dazu dann noch die Richtungskämpfe...
Ich weiß es einfach nicht.
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Ich erinner mich das wir hier die Diskussion schonmal hatten, als die AfD in die ersten Landtage eingezogen ist.
Jetzt könnte man natürlich wieder die Opferrolle ausspielen und sagen, dass die ja nichts erreichen konnten weil sie von allen nur blockiert wurden. Ich denke aber dem ist nciht so.
Soll übrigens gar nicht gegen dich gehen, ist eher allgemeines Gemecker.
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| | Zitat von [gc]Fide|
| | Zitat von gLaS
Auch wenn sie mitregieren sind die anderen Schuld wenn das Ergebnis nicht stimmt.
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Das weiß ich nicht. Gerade, wenn es darum geht sich zu bereichern, ist die AFD ganz vorne mit dabei. Dazu dann noch die Richtungskämpfe...
Ich weiß es einfach nicht.
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Ich meinte auch genau das was gLaS gesagt hat - man muss ja mal überlegen, wie sich die AfD entwickelt hat.
Von Eurokritikern unter Lucke (egal ob man den jetzt fürn Arsch hält oder nicht, aber die waren relativ wirtschaftsfokussiert soweit ich mich erinnern kann) bis hin zur jetzigen Soße mit IBstern/NPDlern, die sich wünschen dass Deutschland "eine tausendjährige Zukunft" haben soll, Geflüchtete ersaufen sehen möchten und (((die))) hinter allem sehen.
Da ists irgendwie kurz vor zwölf und ich tu mich schwer damit, auf Besserung zu hoffen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 22.08.2019 18:39]
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Da ists irgendwie kurz vor zwölf und ich tu mich schwer damit, auf Besserung zu hoffen.
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Die AfD wäre ziemlich einzigartig, wenn sie ihre Radikalisierung irgendwie stoppen könnte. Von zurückdrehen gar nicht zu sprechen.
Und die sind jetzt schon ziemlich scheiße.
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| | Zitat von Badmintonspieler
Jamaika lässt grüßen.
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habe ich mich verrechnet oder du?
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Es müssen keine 50+ Prozent sein.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von [Muh!]Shadow
Da ists irgendwie kurz vor zwölf und ich tu mich schwer damit, auf Besserung zu hoffen.
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Die AfD wäre ziemlich einzigartig, wenn sie ihre Radikalisierung irgendwie stoppen könnte. Von zurückdrehen gar nicht zu sprechen.
Und die sind jetzt schon ziemlich scheiße.
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Das ist meine Hoffnung. Denn dann sind sie ein klarer Fall für den Verfassungsschutz und vielleicht gar fürs Bundesverfassungsgericht. Das habe ich schon mal angesprochen, das fand Lügen-Murica aber ganz verwerflich.
Irgendwie müssen die "normalen" weg von der afd.
Entweder sie zerlegen sich selbst oder sie radikalisieren sich soweit, dass sie unwählbar sind.
Dass die etablierten Parteien es schaffen, die Wähler nochmal abzuholen, glaube ich nicht.
Wann es dem deutschen-opfer Michel aber zu radikal ist, weiß ich mittlerweile auch nicht mehr
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fide| am 22.08.2019 18:58]
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Der Autor Evgeny Morozov hat mal in seinen alten Emails gekramt, ob der Name Epstein da irgendwo auftaucht. Er ist fündig geworden, ein "Netzwerker" namens John Brockman, der die oberen Zehntausend zusammenbringt, hatte Morozov 2013 wegen eines Treffens angeschrieben.
Und ihm Epstein so vorgestellt:
| | [...] Last time I visited his house (the largest private residence in NYC), I walked in to find him in a sweatsuit and a British guy in a suit with suspenders, getting foot massages from two young well-dressed Russian women. After grilling me for a while about cyber-security, the Brit, named Andy, was commenting on the Swedish authorities and the charges against Julian Assange.
“We think they’re liberal in Sweden, but its more like Northern England as opposed to Southern Europe,” he said. “In Monaco, Albert works 12 hours a day but at 9pm, when he goes out, he does whatever he wants, and nobody cares. But, if I do it, I’m in big trouble.” At that point I realized that the recipient of Irina’s foot massage was his Royal Highness, Prince Andrew, the Duke of York.
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| | To which I responded:
| | | thanks for clarifying this. I’m sure he’s an all-around sweet guy but I’ll have to think about it. It could be that I spent far too much time in the Soros bubble but I have zero interest in meeting billionaires - if I did, I’d be going to Davos every year. but I appreciate you taking the time. | |
Here is Brockman again:
| | | A billionaire who owns Victoria’s Secret plus a modelling agency is a different kind of animal. But I hear you and basically agree. Gregory Bateson once advised me that ‘Of all our human inventions, economic man is by far the dullest.’ | |
JB
And here is my final answer:
| | | “A billionaire who owns Victoria’s Secret plus a modelling agency” --> one more reason to stay away actually. | |
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https://newrepublic.com/article/154826/jeffrey-epsteins-intellectual-enabler
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Es müssen keine 50+ Prozent sein.
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wie? was? Sondern?
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| | Zitat von Det0k
| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Es müssen keine 50+ Prozent sein.
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wie? was? Sondern?
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Durch die Fünfprozenthürde "verfallen" Stimmen einfach, dementsprechend reichen letztlich weniger als 50% um trotzdem eine Mehrheit der Sitze zu bekommen.
Es gibt bestimmt noch bessere Beispiele, aber in Niedersachsen konnte man sich das (fast) angucken, da hatte Rot-Grün bei der LTW zusammen 46% der Stimmen, aber umgerechnet in Sitze fehlte denen am Ende nur ein einziger für eine Mehrheit im Parlament.
https://de.wikipedia.org/wiki/Landtagswahl_in_Niedersachsen_2017
Blödsinn.
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Hier gehen 7% (3 sonstige, 4 freie Wähler) verloren. D.h. 93% der Stimmen gehen in den Landtag ein und werden in der Umfrage entsprechend mit 1/0.93 skaliert. Für die Hälfte der Sitze braucht man in der Umfrage also 50/(1/0.93) =46.5%.
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Ich wusste, dass man das irgendwie aspemathieren kann.
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So menschen, die von "hier" reden.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Blödsinn.
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Ist zumindest ne Möglichkeit ohne Koalitionsmehrheit zu regieren. Das das, wie bei uns üblich, eher ne vorübergehende Geschichte auf dem Weg zu Neuwahlen ist, steht ja im Wiki
Jedenfalls sind auch 46,5% alles andere als ausgemacht.
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| | Zitat von Irdorath
Hier gehen 7% (3 sonstige, 4 freie Wähler) verloren. D.h. 93% der Stimmen gehen in den Landtag ein und werden in der Umfrage entsprechend mit 1/0.93 skaliert. Für die Hälfte der Sitze braucht man in der Umfrage also 50/(1/0.93) =46.5%.
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93% : 2 ist zu umständlich, oder?
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Klingt nach Revision, oder?
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von [Muh!]Shadow
Da ists irgendwie kurz vor zwölf und ich tu mich schwer damit, auf Besserung zu hoffen.
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Die AfD wäre ziemlich einzigartig, wenn sie ihre Radikalisierung irgendwie stoppen könnte. Von zurückdrehen gar nicht zu sprechen.
Und die sind jetzt schon ziemlich scheiße.
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Kann man gar nicht oft genug posten:
Nicht mit Rechten reden
| | Diese seit Jahrzehnten zu erlebende Erfahrung wird bei der Forderung »Man muss miteinander reden« nicht bloß ausgeblendet. Sie wird ausgehebelt, wenn das Reden an sich für einen Wert gehalten wird. Reden um des Redens Willen kann im Privaten als Labern ohne Folgen abgetan werden.
Im Politischen führt das aber zu der Konsequenz, bestimmte Positionen im Diskurs als legitim erscheinen zu lassen. Dabei wird ignoriert, dass genau das zur Strategie der IdeologieproduzentInnen der »Neuen Rechten« gehört: Im vorpolitischen Raum durch Themensetzung und Tonlagen ihre autoritären, antiliberalen und homogenen Visionen durchsetzen zu wollen. Wer nicht unterscheidet zwischen IdeologieproduzentInnen und Kadern einerseits sowie WählerInnen und Enttäuschten andererseits, erkennt nicht den schmalen Grat des Gesprächs-Konsens. Dieser Konsens ist aber nicht gegeben, wenn zur autoritären Revolte gegen die liberale Realität aufgerufen wird. Eine pauschale Unterstellung?
Vielleicht sollte Kubitschek ernst genommen werden: »Unser Ziel ist nicht die Beteiligung am Diskurs, sondern sein Ende als Konsensform, nicht ein Mitreden, sondern eine andere Sprache, nicht der Stehplatz im Salon, sondern die Beendigung der Party.« | |
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Was sagt es eigentlich, dass Kubitschek in dem ganzen Absatz der Einzige ist, der sich verständlich ausdrückt?
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| | Zitat von GLG|Assassin
| | Zitat von Irdorath
Hier gehen 7% (3 sonstige, 4 freie Wähler) verloren. D.h. 93% der Stimmen gehen in den Landtag ein und werden in der Umfrage entsprechend mit 1/0.93 skaliert. Für die Hälfte der Sitze braucht man in der Umfrage also 50/(1/0.93) =46.5%.
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93% : 2 ist zu umständlich, oder?
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Hab ich mich auch gefragt 
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