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| Zitat von Flashhead Wenn du [...] Daimler-Aktien [...] kaufst [...], hast du ein schlechtes Geschäft gemacht. | |
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Welcher Index ist der EU ex-UK genau?
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der gefällt mir, die drei stärksten Positionen erstmal alle aus der Schweiz
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wärste mal vor einem jahr eingestiegen, dann hätte er +27%
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Tack så mycket. Mal sehen, vielleicht nehme ich den auch auf.
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Ich finde 0,4% laufende Kosten jetzt nicht hoch, aber jedes Pünktchen summiert sich über die Jahre. Vorallem wenn man über Jahrzehnte nachdenkt.
Findet sich hier nicht ein strukturell ähnlicher mit geringeren Kosten? https://de.extraetf.com/ratgeber/msci-europe-etfs
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Frage: Warum bei einem ETF auf Europa beschränken? Ich habe jetzt kürzlich den MSCI World AC (all countries) genommen, der enthält zusätzlich Schwellenländer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Swot am 06.01.2020 12:36]
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Ah ok, du hast die Hälfte im World. Das stimmt, mit Apple/FB/co ist der schon relativ US lastig.
/e: Und welche Laufzeit verfolgst du bei den 3?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Swot am 06.01.2020 12:41]
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| Zitat von smoo
Ich finde 0,4% laufende Kosten jetzt nicht hoch, aber jedes Pünktchen summiert sich über die Jahre. Vorallem wenn man über Jahrzehnte nachdenkt.
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Die TER würde ich aus der Entscheidung praktisch außen vor lassen. Siehe Beispielrechnung: https://www.finanzwesir.com/blog/etf-laufende-kosten
Mal abgesehen davon, dass man unterschiedliche Replikationsmethoden ohnehin nicht anhand der TER vergleichen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Renga am 06.01.2020 13:37]
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Die Strategie von JBO ist auch die, die sämtlich Experten empfehlen.
Auch beide Standardempfehlungen auf dem Gebiet aus dem Startpost kommen zu dem Ergebnis.
Damit macht man also sicher nichts falsch.
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| Zitat von Renga
| Zitat von smoo
Ich finde 0,4% laufende Kosten jetzt nicht hoch, aber jedes Pünktchen summiert sich über die Jahre. Vorallem wenn man über Jahrzehnte nachdenkt.
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Die TER würde ich aus der Entscheidung praktisch außen vor lassen. Siehe Beispielrechnung: https://www.finanzwesir.com/blog/etf-laufende-kosten
Mal abgesehen davon, dass man unterschiedliche Replikationsmethoden ohnehin nicht anhand der TER vergleichen kann.
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Ich meine aber einen anderen Link gesehen zu haben, der bei monatlichen Sparraten zwischen 250 und 1.000 EUR auf 30 Jahre dann doch erhebliche Unterschiede hatte, je nach TER. Kann natürlich Murks sein, aber die Zeiträume und Summen die hier betrachtet werden sind relativ klein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 06.01.2020 13:42]
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| Zitat von smoo
| Zitat von Renga
| Zitat von smoo
Ich finde 0,4% laufende Kosten jetzt nicht hoch, aber jedes Pünktchen summiert sich über die Jahre. Vorallem wenn man über Jahrzehnte nachdenkt.
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Die TER würde ich aus der Entscheidung praktisch außen vor lassen. Siehe Beispielrechnung: https://www.finanzwesir.com/blog/etf-laufende-kosten
Mal abgesehen davon, dass man unterschiedliche Replikationsmethoden ohnehin nicht anhand der TER vergleichen kann.
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Ich meine aber einen anderen Link gesehen zu haben, der bei monatlichen Sparraten zwischen 250 und 1.000 EUR auf 30 Jahre dann doch erhebliche Unterschiede hatte, je nach TER. Kann natürlich Murks sein, aber die Zeiträume und Summen die hier betrachtet werden sind relativ klein.
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Was sind "erhebliche Unterschiede"? Zwischen 0,15% und 0,2% TER liegen etwa 0,5% Unterschied Gesamtrendite.
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| Zitat von G-Shocker
Die Strategie von JBO ist auch die, die sämtlich Experten empfehlen.
Auch beide Standardempfehlungen auf dem Gebiet aus dem Startpost kommen zu dem Ergebnis.
Damit macht man also sicher nichts falsch.
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Klingt auch nach einer guten Strategie. Wieviel von euren Ersparnissen nehmt ihr für diese Anlagestrategie? Weil 100% reinpumpen wäre mir glaube ich zu gewagt. Ich überlege max. 50% in ETFs zu investieren und der Rest gammelt dann halt leider auf dem Sparbuch, aber eine gewissen Liquidität zu haben ist mir dann lieber
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Ich habe ca 3 Monatseinkommen als Cashreserve auf einem Konto, der Rest fließt alles in die ETFs.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 06.01.2020 14:13]
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3 Monatseinkommen auf Tagesgeld, um auch kurzfristig im Norfall flüssig zu sein und Rest in ETF ist afaik auch die Finanztip-Empfehlung.
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Was sind denn diese "Notfälle", die soviel Tagesgeld erfordern? Wenn der Kühlschrank und die Waschmaschine gleichzeitig aufs Auto fallen während der Inkassomann vor der Tür steht um die vergessenen Stromrechnungen der letzten 12 Jahre abzukassieren?
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Ach, alleine das Gefühl von Sicherheit ist mir die 3 Monatseinkommen schon wert
Brauchen werde ich das hoffentlich nie.
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| Zitat von Rufus
Was sind denn diese "Notfälle", die soviel Tagesgeld erfordern? Wenn der Kühlschrank und die Waschmaschine gleichzeitig aufs Auto fallen während der Inkassomann vor der Tür steht um die vergessenen Stromrechnungen der letzten 12 Jahre abzukassieren?
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Da wird glaub schon an sowas wie Kühlschrank oder Auto kaputt gedacht.
Ist natürlich auch immer vom Gehalt abhängig, bei dem Tipp geht man wohl eher vom deutschen Durschnitt aus statt pOT-Floglotsenpraktikant.
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Rufus, du willst doch wohl nicht abstreiten, dass Haushaltsgeräte wenn dann alle gleichzeitig ausfallen?
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| Zitat von Rufus
Was sind denn diese "Notfälle", die soviel Tagesgeld erfordern? Wenn der Kühlschrank und die Waschmaschine gleichzeitig aufs Auto fallen während der Inkassomann vor der Tür steht um die vergessenen Stromrechnungen der letzten 12 Jahre abzukassieren?
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Insel in der Karibik im Angebot und keine Lust, KapESt zu latzen
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Thema: Aktien-Thread IX ( Alles rot, alles normal ) |