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Nur Betongold ist sicher!
E: Im Gegensatz zum Königstiger.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_Demon_Duck_of_Doom am 28.02.2020 15:21]
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| Zitat von Aspe
Bereue es auch etwas, dass ich short selling, also das operative durchführen noch nicht so richtig kapiert habe.
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Du kannst auch einfach sowas kaufen .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Anotherone am 28.02.2020 15:26]
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Wieso der dumme Smily? Turbos, Optionsscheine und Faktorzertifikate mit negativem Faktor sind der einzige, aber auch blödsimpelste Weg, um für Otto Normal an fallenden Kursen zu partizipieren.
@Aspe: Wenn ich "shorten" sage, meine ich nicht, dass ich Flashhead-style mit Bloomberg-Level-15-Zugang irgendwelche Optionen schreibe und mit drölfstelliger Margin auf obskure Terminbörsen feuere, nachdem ich mir drei WiWi-Studiengänge angelesen haben. Du kaufst z.B. sowas wie im Post über mir und fertig ist die Depotbegrünung.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 28.02.2020 15:43]
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht Finde es auch sehr witzig, wenn sich Leute mit einem oder drei Monatsgehältern im Depot jetzt täglich ihre Werte ansehen und überlegen, ob sie nicht doch lieber "Verluste reduzieren".
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Hey, ich bin der mit dem einen Monatsgehalt und habe keine Sekunde darüber nachgedacht. Und ich schaue dauernd rein, weil es für mich halt neu ist und Spaß macht und sonst nichts spannendes in meinem Leben passiert!
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Das macht dir gerade Spaß? Deinen Kink kenne ich jetzt schon, Sklave.
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Paypig nennt man sowas glaube ich.
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Das sagst du jede Woche, jbo :-D
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Finde es auch sehr witzig, wenn sich Leute mit einem oder drei Monatsgehältern im Depot jetzt täglich ihre Werte ansehen und überlegen, ob sie nicht doch lieber "Verluste reduzieren". Da hätte ich echt sowas von die Ruhe. Bei mir sind 2/3 des gesamten Vermögens (gut, das ist nicht sehr viel in absoluten Zahlen) in den ETFs und sie sind innerhalb einer Woche ordentlich zusammengeschrumpft.
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Jemand der halt nur ein Nettogehalt über hat, aber davon trotzdem 2/3 investiert, verdient die gleichen respects wie wenn die Zahlen länger wären. Aber wer nicht schlafen kann, ohne mindestens 50% seines Vermögens Cash unterm Kopfkissen zu haben, sollte hier geächtet und rausgemobbt werden, MfM!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 28.02.2020 16:30]
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Mit Eröffnung in den USA und zack.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Das macht dir gerade Spaß? Deinen Kink kenne ich jetzt schon, Sklave.
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Das dauernde gucken in die App.. ja, irgendwie schon, weil man jetzt halt Teil von dem ganzen Kram ist. Der Betrag ist halt relativ gering, so dass ich das bisher quasi wie Lotto spielen mit geringen Beträgen sehen kann.
Aber klar, schöner wäre es, wenn da +150¤ stünden und nicht -150¤
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| Zitat von Rufus
Wieso der dumme Smily? Turbos, Optionsscheine und Faktorzertifikate mit negativem Faktor sind der einzige, aber auch blödsimpelste Weg, um für Otto Normal an fallenden Kursen zu partizipieren.
@Aspe: Wenn ich "shorten" sage, meine ich nicht, dass ich Flashhead-style mit Bloomberg-Level-15-Zugang irgendwelche Optionen schreibe und mit drölfstelliger Margin auf obskure Terminbörsen feuere, nachdem ich mir drei WiWi-Studiengänge angelesen haben. Du kaufst z.B. sowas wie im Post über mir und fertig ist die Depotbegrünung.
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You called me?
Hier, ganz ohne Margin und mehr Optionen gekauft als geschrieben:
Zum Glück bin flat in Aktien. Das kriegt man ja Herzprobleme.
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Reden wir über Brutto- oder Nettogehälter?
Bei mir ist es auch 2/3 des gesamten Vermögens und die derzeitige Entwicklung als Delle zu bezeichnen ist schon ein Euphemismus. Das ist vermutlich auch nicht der von Focus, Stern und Co herbeigesehnte Weltuntergang, aber passiv dabei zuzusehen wie das Geld weniger wird ist Geduld an der falschen Stelle.
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Hahaha. Ich habe im Februar wegen des Wechsels eines Vermögensverwalters (bzw Verkauf der Sparte des Vermögensverwalters an eine Gesellschaft, die höhere Kosten genommen hat) noch Depots aufgelöst.
Die ETF-Sparpläne laufen normal weiter. Die sind ohnehin außen vor. Und der Rest muss auch ausharren. Man schauen, bei dem Corona-Effekt könnte man tatsächlich versuchen, den Markteintritt wieder rechtzeitig zu schaffen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von webLOAD am 28.02.2020 17:05]
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War doch mal im Depot. So viel Nullen hab ich zuletzt bei “ Setze Bundesliga Hassmannschaft ein“ gesehen.
Hätte es mir fast schlimmer vorgestellt.
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Ihr seid echt lustig.
Wenn man die Kohle zeitnah braucht, sollte man sie halt nicht in Aktien parken. Und allen anderen kann das doch grade eh egal sein. Im Gegenteil. Freut euch doch, dass ihr über die Sparpläne grad billig mitnehmen könnt. Dachtet ihr, dass das die nächsten 20 Jahre einfach ununterbrochen steigt?
E-Street... No retreat, no surrender
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| Zitat von seastorm
Reden wir über Brutto- oder Nettogehälter?
Bei mir ist es auch 2/3 des gesamten Vermögens und die derzeitige Entwicklung als Delle zu bezeichnen ist schon ein Euphemismus. Das ist vermutlich auch nicht der von Focus, Stern und Co herbeigesehnte Weltuntergang, aber passiv dabei zuzusehen wie das Geld weniger wird ist Geduld an der falschen Stelle.
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Was soll ich denn machen? Meine ETFs, die als langfristige Anlage gedacht sind, ziehe ich doch jetzt nicht aus dem Depot!? Alles andere als hodl ist Geld verbrennen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 28.02.2020 18:14]
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Der Sinn von einer langfristigen ETF Anlage ist in egal welcher Phase/Krise/whatever monatlich zu investieren.
Jetzt zu verkaufen is halt leider Schwachsinn und verursacht nur unnötige Kosten.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
"Geduld an der falschen Stelle" - was für ein Schwachsinn. Genau jetzt ist sie gefragt.
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Habe schon Montag alle Gewinne von 2019 eingesackt und warte jetzt ab bis sich der Markt wieder stabilisiert. Warum nicht? Wenn man schon rot ist macht das natürlich wenig Sinn.
ETFs langfristig natürlich anderes Thema.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 28.02.2020 18:43]
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
"Geduld an der falschen Stelle" - was für ein Schwachsinn. Genau jetzt ist sie gefragt.
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Habe schon Montag alle Gewinne von 2019 eingesackt und warte jetzt ab bis sich der Markt wieder stabilisiert. Warum nicht? Wenn man schon rot ist macht das natürlich wenig Sinn.
ETFs langfristig natürlich anderes Thema.
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Ob das Portfolio rot oder grün ist, hängt nur davon ab, zu welchem Zeitpunkt in der Vergangenheit man investiert hat, und sollte überhaupt keinen Einfluss auf die Entscheidung im Jetz haben.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Das macht dir gerade Spaß? Deinen Kink kenne ich jetzt schon, Sklave.
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Das dauernde gucken in die App.. ja, irgendwie schon, weil man jetzt halt Teil von dem ganzen Kram ist. Der Betrag ist halt relativ gering, so dass ich das bisher quasi wie Lotto spielen mit geringen Beträgen sehen kann.
Aber klar, schöner wäre es, wenn da +150¤ stünden und nicht -150¤
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Das wird ruck zuck viel mehr.
Wenn man dann auch gerade am Anfang mit dem wenigen Invest Blödsinn macht, agiert man später mit dwn größeren Beträgen nichtmehr wie ein aufgescheuchtes Huhn
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
"Geduld an der falschen Stelle" - was für ein Schwachsinn. Genau jetzt ist sie gefragt.
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Habe schon Montag alle Gewinne von 2019 eingesackt und warte jetzt ab bis sich der Markt wieder stabilisiert. Warum nicht? Wenn man schon rot ist macht das natürlich wenig Sinn.
ETFs langfristig natürlich anderes Thema.
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Ob das Portfolio rot oder grün ist, hängt nur davon ab, zu welchem Zeitpunkt in der Vergangenheit man investiert hat, und sollte überhaupt keinen Einfluss auf die Entscheidung im Jetz haben.
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grün oder rot hängt davon ab wann man investiert hat - no shit sherlock
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Dann lass es mich als Frage formulieren: Du schreibst, es macht wenig Sinn zu verkaufen und auf eine Stabilisierung zu warten, "wenn man schon rot ist". Warum sollte jemand seine Entscheidung auf Stabilisierung zu warten davon abhängig machen, wann er in der Vergangenheit eingestiegen ist? Entweder die bevorstehenden Kursverluste, die man erwartet, übersteigen die persönliche Schmerzgrenze oder nicht. Dabei ist es doch unerheblich, zu welchem Teil sich das Buchvermögen aus akkumulierten Kursgewinnen oder Kapitaleinlagen zusammensetzt.
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| Zitat von Flashhead
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Entweder die bevorstehenden Kursverluste, die man erwartet, übersteigen die persönliche Schmerzgrenze oder nicht.
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Bei Weedstocks war ich der Meinung, den Boden gesehen zu haben - alles in dem Rahmen den ich erwartet habe, Verluste noch gut handhabar. Irgendjemand fragte mich kürzlich, ob ich nicht doch die Weedstocks verkaufen wolle, um die Kohle in anderen Bereiche zu stecken da es mit denen quasi seit einem Jahr nur abwärts geht - und ich dachte mir so, lol, am Arsch von hier nur noch aufwärts! Ich verkauf doch nicht den Boden, SPY nach der Performance kann gehen aber das hier nicht - und dann:
Ohne Scheiss, so wie das gerade aussieht, war das die schlechteste Anlage aller Zeiten. Das einzige was mich von einem rage quit abhält, ist das Wissen das Weed nicht scheitern kann - Firmen die was mit Weed am Hut haben schon schon, aber das ignoriere ich.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 28.02.2020 19:30]
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
"Geduld an der falschen Stelle" - was für ein Schwachsinn. Genau jetzt ist sie gefragt.
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Habe schon Montag alle Gewinne von 2019 eingesackt und warte jetzt ab bis sich der Markt wieder stabilisiert. Warum nicht? Wenn man schon rot ist macht das natürlich wenig Sinn.
ETFs langfristig natürlich anderes Thema.
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Weil das bedeuten würde dass du effektiv markttiming betreibst. Kann schon sein dass es bei dir klappt, dann bist du aber einer von 1000 statistisch gesehen. (Wenn es ein paar mal klappt ohne zwischendurch real zu verlieren)
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LOL ich habe Aknethread gelesen.
Wo hat der gemeine pOTler eigentlich sein Depot? DKB?
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Thema: Aktien-Thread IX ( Alles rot, alles normal ) |