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Schufa-Eintrag.
¤: Und lebenslang Kackpanzer fahren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 13.09.2019 16:22]
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Schufa-Eintrag.
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Damit ruinierst du leben!
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| Zitat von Peridan
Polizei nicht in der Lage einen Bieber zu identifizieren?
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| Zitat von [gc]Fide|
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von RushHour
// Ich wär echt für einen mehrstufigen Führerschein. Erst den normalen, beschränkt auf wasweißcih, 60PS. Mit 21 oder 25 darf man auf 120PS aufstocken, wenn man bis dahin komplett Punkte- und unfallfrei war. Wer aber irgendetwas über 120PS fahren will muß vorab zum Verkehrspsychologen und einfach erstmal 10.000¤ Gebühren latzen. Damit dieser Wahnsinn einfach mal aufhört.
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Gibt's ja so ähnlich bei Motorrädern, aus gutem Grund.
Ich würde noch was anderes ändern: Bisher haftet der Fahrer im Innenverhältnis zur Versicherung nämlich nur bis ¤ 5.000 (§ 5 KfzPflVV), manchmal bis ¤ 10.000, und zwar selbst dann, wenn jemand im Vollsuff absichtlich über die rote Ampel heizt und dabei jemanden umfährt.
Ich würde diese Regelung für alle Fälle vorsätzlicher Verkehrsstraftaten mit Personenschaden aufheben und die Versicherungen die verdammte Scheiße aus den Rasern rausklagen lassen. Da hilft dann nichtmal die Privatinsolvenz (§ 302 InsO).
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Cool. Dann sind die Rachegelüste des Mobs gestillt und zwei leben ruiniert. Winwin.
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Ja genau, "Rachegelüste des Mobs", das ist genau mein Ding! #facepalm
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https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/bundesrechnungshof-zerpflueckt-plaene-zur-it-konsolidierung-des-bundes-a-1286674.html
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Das Vorhaben habe "seit dem Jahr 2018 keinen substanziellen Projektfortschritt erzielt", schreiben die Prüfer des Rechnungshofs ... war bekannt geworden, dass die geplanten Kosten von 1 Milliarde auf 3,43 Milliarden Euro steigen sollten ... Die Projektleitung für die so genannte IT-Konsolidierung Bund liegt im Innenministerium, das allerdings keine Weisungsrecht gegenüber den damit beauftragten bundeseigenen Dienstleistern hat.
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Jep. Na klar. Welche Woche im VHS-Schnellkurs "Projektmanagement" ist das, wo man die Mindestanforderungen an Steuerung bespricht? Aber gilt halt nicht für obere Bundesbehörden, klar, die können alles ignorieren. Kostenpläne, Logik, Schwerkraft ...
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| Es gibt allerdings eine Branche, die von der bisherigen Misere ordentlich profitiert: externe Berater. Laut Zahlen des Innenministeriums flossen für das Projekt 2016 rund zehn Millionen Euro an Beratungsgesellschaften, im Jahr darauf schon 26,2. Voriges Jahr stiegen die Beraterkosten auf 31 Millionen Euro. | |
Find ich jetzt nicht hoch bei nem Budget von einer Milliarde (bzw, da ja schon projiziert, 3,4 Milliarden) . Und das ist vor allem ein klassisches Projekt, bei dem man sich bitte möglichst viel von extern rein holt, um da ein neutrales Auge drauf zu haben.
Das Problem ist wohl schon bei Projektinitiierung und Vorstudien zu finden. Sonst verkalkuliert man sich eigentlich selten um das Dreifache.
Vor einem halben Jahr klang übrigens noch alles geil: https://www.cio.de/3593928
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 13.09.2019 19:34]
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Nein, das wäre nicht viel, wenn es denn genützt hätte. Seriöse Berater hätten gleich bei der Akquise gesagt dass das so in die Hose geht. Aber 30 Mio Steuergelder mitnehmen wenn der eigene Sachverstand einem sagen MUSS dass das alles den Bach runtergeht ist dann eben doch kurz vor kriminell.
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| Zitat von RushHour
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/bundesrechnungshof-zerpflueckt-plaene-zur-it-konsolidierung-des-bundes-a-1286674.html
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Das Vorhaben habe "seit dem Jahr 2018 keinen substanziellen Projektfortschritt erzielt", schreiben die Prüfer des Rechnungshofs ... war bekannt geworden, dass die geplanten Kosten von 1 Milliarde auf 3,43 Milliarden Euro steigen sollten ... Die Projektleitung für die so genannte IT-Konsolidierung Bund liegt im Innenministerium, das allerdings keine Weisungsrecht gegenüber den damit beauftragten bundeseigenen Dienstleistern hat.
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Jep. Na klar. Welche Woche im VHS-Schnellkurs "Projektmanagement" ist das, wo man die Mindestanforderungen an Steuerung bespricht? Aber gilt halt nicht für obere Bundesbehörden, klar, die können alles ignorieren. Kostenpläne, Logik, Schwerkraft ...
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Für die Ministerien gilt nunmal das Ressortprinzip, was im Grundgesetz verankert ist...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Feelgood Managerin am 13.09.2019 21:41]
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| Zitat von Feelgood Managerin
| Zitat von RushHour
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/bundesrechnungshof-zerpflueckt-plaene-zur-it-konsolidierung-des-bundes-a-1286674.html
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Das Vorhaben habe "seit dem Jahr 2018 keinen substanziellen Projektfortschritt erzielt", schreiben die Prüfer des Rechnungshofs ... war bekannt geworden, dass die geplanten Kosten von 1 Milliarde auf 3,43 Milliarden Euro steigen sollten ... Die Projektleitung für die so genannte IT-Konsolidierung Bund liegt im Innenministerium, das allerdings keine Weisungsrecht gegenüber den damit beauftragten bundeseigenen Dienstleistern hat.
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Jep. Na klar. Welche Woche im VHS-Schnellkurs "Projektmanagement" ist das, wo man die Mindestanforderungen an Steuerung bespricht? Aber gilt halt nicht für obere Bundesbehörden, klar, die können alles ignorieren. Kostenpläne, Logik, Schwerkraft ...
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Für die Ministerien gilt nunmal das Ressortprinzip, was im Grundgesetz verankert ist...
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Beamtenmikado?
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Um IT in den Behörden zu konsolidieren müsste man halt das Grundgesetz ändern und den Förderalismus abschaffen, da bringt die beste Steuerung nichts, wenn ein Ressort seinen Geschäftsbereich weiterhin ausgestalten darf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Feelgood Managerin am 13.09.2019 21:52]
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Das Ressort selbst ist dafür verantwortlich, Kostenrahmen und Vorgaben einzuhalten, wozu brauche ich da andere Ressorts?
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Artikel:
Die Projektleitung für die sogenannte IT-Konsolidierung Bund liegt im Innenministerium, das allerdings kein Weisungsrecht gegenüber den damit beauftragten bundeseigenen Dienstleistern hat. Sie sind beim Finanzministerium und dem Verteidigungsministerium angesiedelt. Das Ergebnis: Es gibt keine echte Steuerung, sondern Blockaden und ein Management-Chaos.
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Habe ich gelesen, dann sind eben die Ressorts verantwortlich, die Weisungsrecht haben (es muss eins geben - das, das den Auftrag vergeben hat) und es nicht ausüben.
Deshalb: Beamtenmikado, wer sich zuerst bewegt hat verloren.
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Ja, irgendwer hier in diesem Digitalisierungs-Organigramm hat den Auftrag vergeben:
Quelle: Behördenspiegel 10/2018 (Nicht vollständig)
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Das Organigramm macht mich alleine schon völlig fertig.
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Solche Projektorganigramme sind nur Nebelgranaten, auf Verträgen befinden sich Unterschriften, und die dazugehörigen Vertretungsberechtigungen ergeben sich aus Anordnungen und Ernennungen in den Minsterien, nicht aus Visualisierungen.
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Jo und jetzt stell dir mal vor mit dem Onlinezugangsgesetz müssen spätestens bis Ende 2022 Bund, Länder und Kommunen 575 Verwaltungsleistungsbündel auf einem Verwaltungsportal digital anbieten.
So sieht der Digitaliserungs-Förderalismus für zwei Länder vom letzten Jahr aus:
Quelle: Behördenspiegel 10/2018 (Nicht aktuell)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Feelgood Managerin am 13.09.2019 22:27]
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| Zitat von -rantanplan-
Solche Projektorganigramme sind nur Nebelgranaten, auf Verträgen befinden sich Unterschriften, und die dazugehörigen Vertretungsberechtigungen ergeben sich aus Anordnungen und Ernennungen in den Minsterien, nicht aus Visualisierungen.
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Wird wohl der Herr Vitt gewesen sein, aber Ober sticht Unter
😭
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| Zitat von -rantanplan-
Solche Projektorganigramme sind nur Nebelgranaten, auf Verträgen befinden sich Unterschriften, und die dazugehörigen Vertretungsberechtigungen ergeben sich aus Anordnungen und Ernennungen in den Minsterien, nicht aus Visualisierungen.
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Ja natürlich, aber man sieht an den kack Organigramm alleine schon, dass es den Leuten nur darum ging was geiles im Namen zu haben. Neee ich will neben Innovation bitte noch Digitalpolitik da bei mir stehen haben! Ach ja und die IT steuere ich natürlich auch! Was nur Cybersicherheit? Nein! Wir sind die Innovation in der Cybersicherheit1111!!!!elf
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 13.09.2019 22:59]
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| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Traktordr!ver
Arma jetzt fanboi?
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Als alt-rightler kam er mir nie vor. Aber ggf. hat er mich auch so charmant bezirzt, dass ich da nicht klar denken kann.
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Geht's noch um pewdiepie oder schon um den Zünsler?
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Heyyyyyyyyyyyyy <3
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| Zitat von monischnucki
Vielleicht Sepplhubers Maxl schneller und das urboarische Roadkill Yambalaya schon fertig?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Büßer am 13.09.2019 23:42]
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Ich sag's euch, irgendwann kommt TheRealFuttner zurück und wird erheblich mett ob der Okkupanz seines alter ego.
/Aber bis es soweit ist geht's weiderrr!
ZIEHT'S EUCH RYANMITTELHAUS
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Büßer am 13.09.2019 23:50]
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Futtner hat doch ein freistehendes und kein Reihenhaus, oder? Man muss ihn schon korrekt beschwören, wenn er wieder kommen soll.
Bei der Gelegenheit: TRH, du könntest dich auch mal wieder blicken lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 14.09.2019 7:54]
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Hmm, war's kein REH? Ich dachte, REH sind cool, und RMH ist gleichbedeutend mit "unter der Brücke"
Und alles andere als Skoden ist verboden
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Büßer am 14.09.2019 8:04]
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Hatte der nicht die coole Aussicht auf die Wiese und Rasen rundum?
Irgendein Bild mit Rasen seitlich vom Haus verbinde ich mit ihm. Kann natürlich auch ein REH sein, eine Seite hat das ja auch.
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| Zitat von Phillinger
Hatte der nicht die coole Aussicht auf die Wiese und Rasen rundum?
Irgendein Bild mit Rasen seitlich vom Haus verbinde ich mit ihm. Kann natürlich auch ein REH sein, eine Seite hat das ja auch.
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Ein Futtner wohnt doch in keinem Reihenhaus. Bei Daimler gilt das ja schon als Sozialplatte.
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| Er wollte einen prächtigen Elch schießen - doch der Traum eines Jägers aus Nordrhein-Westfalen endete vor Gericht. Nach einer verkorksten Jagdreise nach Weißrussland fordert der Mann vom Veranstalter Schadenersatz.
Der Jäger hatte 3800 Euro für die Reise nach Sklov bezahlt - einschließlich der „Abschussvorauszahlung“ für einen Elch mit einem Trophäengewicht von sechs Kilogramm. Diesen Betrag von 1500 Euro fordert er von dem Mönchengladbacher Jagdreisen-Spezialisten zurück, weil er keine Gelegenheit gehabt habe „einen Elch zu beschießen“. Er habe zwar auf einen Elchbullen mit niedrigerem Trophäengewicht geschossen, diesen aber nicht getroffen. | |
https://www.aachener-zeitung.de/nrw-region/jaeger-trifft-elch-nicht_aid-45800381
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