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Hat jemand eine gute App in der ich Filme für mich selbst bewerten und mir ggf. Notizen/Kommentare aufschreiben kann? Eine schöne Archivfunktion wäre nett: ich schaue zum Beispiel einen Film von Regisseur/in A und kann sehen, welche anderen Filme von ihm/ihr ich schon oder eben noch nicht gesehen habe. Oder Schauspieler B oder Kameramann C.
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| | Zitat von mformkles
Artikel ist schon über ein Jahr alt. Ich glaube Cruise war da anderer Meinung 
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Der Artikel besagt dass keine Zivilisten die Kampflugzeuge fliegen dürfen. Das heisst aber nicht dass die nicht mitfliegen dürfen (die lassen tatsächlich immer mal wieder irgendwelche Leute mitfliegen).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 23.12.2019 10:28]
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Öhm ja das bezog sich auch eher auf die Frage, ob er selber geflogen ist.
Trotzdem eine krasse Leistung, die ganzen Manöver da mitzumachen.
Tom Cruise ist aber eh eine Maschine.
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| | Zitat von mformkles
/also ist er wohl nicht selbst geflogen.
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Also unrealistischer Film
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| | Zitat von M@buse
Tom Cruise ist aber eh eine Maschine.
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Nein, ein Thetan.
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Ich hab das jetzt mal gegooglt.
Meine Güte. 
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Hab am WE 6 Underground geschaut. Unterhaltsam ist es ja durchaus, aber halt auch unglaublich blöd.
Da hat Netflix zu Bay wohl gesagt "hier haste 150 Millionen. hau rein".
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Den hab ich nach der Verfolgungsjagd ausgemacht, bei der der Zustand des Autos bei jedem Cut gewechselt hat.
Da machen die eine Zeitlupe, wie der Karre der Seitenspiegel weggehauen wird und in der nächsten Szene sieht das Auto wieder aus wie neu.
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| | Zitat von M@buse
Den hab ich nach der Verfolgungsjagd ausgemacht, bei der der Zustand des Autos bei jedem Cut gewechselt hat.
Da machen die eine Zeitlupe, wie der Karre der Seitenspiegel weggehauen wird und in der nächsten Szene sieht das Auto wieder aus wie neu.
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Das war auch bei uns der Fall
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| | Zitat von M@buse
Den hab ich nach der Verfolgungsjagd ausgemacht, bei der der Zustand des Autos bei jedem Cut gewechselt hat.
Da machen die eine Zeitlupe, wie der Karre der Seitenspiegel weggehauen wird und in der nächsten Szene sieht das Auto wieder aus wie neu.
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Ich musste so lachen, als der Alfa das gesammte Cafe abräumt und dort saß keine Menschenseel .. an nem sonnigen Tag .. in Florenz ... is klar.
Wie gesagt. Enormer Schwachsinn aber lustig, wenn man Alkohol in der Nähe hat.
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| | Zitat von Crosshead
| | Zitat von eXc3ption
| | Zitat von CowSlayer
Wo bleiben eigentlich die Cats Reviews von euch?  Statistisch gesehen wird schon irgendeiner von euch den gesehen haben oder noch im Kino schauen.
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Meine Familie will da rein über Weihnachten und ich kotze jetzt schon. Da ich aber kein Spielverderber sein will, kann ich nicht mal verbal darüber abhassen was für ein Trottel Tom Hooper ist.
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Bitte unbedingt berichten. Das muss ja so großartig schlecht sein. V.a. wie sie es wohl in der Hälfte der Szenen mit dem CGI verkacken und mal Fell und mal Pfoten einfach fehlen.
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Evtl. nicht mehr, wenn Du zu spät kommst 
https://io9.gizmodo.com/in-an-unprecedented-move-universal-is-sending-theaters-1840595453
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Ich hatte wirklich keine großen Ansprüche an den Film und hänge mich ganz sicher nicht an kleinen Fehlern auf, aber das hat mich wirklich mett gemacht. Das ist einfach schlechtes Handwerk.
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| | Zitat von Sockenpapst
| | Zitat von eXc3ption
| | Zitat von CowSlayer
Wo bleiben eigentlich die Cats Reviews von euch? Statistisch gesehen wird schon irgendeiner von euch den gesehen haben oder noch im Kino schauen.
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Meine Familie will da rein über Weihnachten und ich kotze jetzt schon. Da ich aber kein Spielverderber sein will, kann ich nicht mal verbal darüber abhassen was für ein Trottel Tom Hooper ist.
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Ich schaue den auch mit unserem gemeinsamen Freund in der kommenden Woche. Also hier herrscht höchste Vorfreude.
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Also mit euch würde mir das wahrscheinlich auch mehr Freude bereiten als mit der Familie
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Ich habe gerade Marriage Story geguckt. Die schauspielerische Leistung war klasse und der Film bisschen witzig und mehr ernst.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Natürlich gewinnt die Frau bei einer Scheidung.
7.5/10.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xnaipa am 23.12.2019 17:54]
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Wirklich ein toller Film. Haut einem aber mehrmals mit Anlauf in die Magengrube.
Driver und Johanson brillieren beide in ihren Rollen.
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Gerade in der Mediathek Der Club der singenden Metzger gesehen. Fast 3 Stunden und wir haben uns zu keinem Zeitpunkt gelangweilt. Nette Geschichte, gute Darsteller, schöne Bilder. Auswandererepos ohne großes TamTam.
Hat uns sehr gut gefallen. 08/10 Würsten.
Am 27.12. wird er in der ARD um 20.15 ausgestrahlt, ansonsten ist er noch bis zum 26.01.20 in der Mediathek.
Lohnt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mformkles am 26.12.2019 23:09]
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Wat
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| | Zitat von xnaipa
[...] Marriage Story
[...] Film [...]
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Natürlich gewinnt die Frau bei einer Scheidung.
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Da merkt man, dass es eben nur ein Film ist.
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| | Zitat von xnaipa
Ich habe gerade Marriage Story geguckt. Die schauspielerische Leistung war klasse und der Film bisschen witzig und mehr ernst.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Natürlich gewinnt die Frau bei einer Scheidung.
7.5/10.
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Wir haben den auch gerade fertig.
Fantastischer Film.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Etwas verunglückt war der Attitüdenwechsel von Johanson, als sie relativ plötzlich komplett mit Dampf in die Scheidung geht und erst eine ganze Ecke später der Grund dafür geliefert wird.
Ansonsten machte es insbesondere Spaß Driver zuzugucken.
Dadurch dass ich selbst Vater bin wird's ne 9/10.
Gesellt sich direkt zu Blue Valentine.
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Gerade Once Upon A Time In Hollywood gesehen und... Ich fands das erste Mal bei Tarantino echt schwer, bis zum Schluss durchzuhalten. Der ganze Film wirkte auf mich beliebig und belanglos. Und selbst wenn man die Metaebenen mitbetrachtet, bleibt es über weite Teile eine Selbst(v)erklärung, die ich immer noch furchtbar irrelevant finde. Verschwendete Zeit.
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Nach 20min ausgemacht. Schäme mich nicht dafür...
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| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Dumm?
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Einfach kein Sockenkardinal. Kann ich mit leben.
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| | Zitat von Smoking44*
über weite Teile eine Selbst(v)erklärung
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Wo siehst du denn in dem Film eine Selbsterklärung bzw was meinst du überhaupt damit?
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Ich bin jetzt kein ausgemachter 60s Hollywood- oder Tarantinoexperte, aber es fällt schon auf, wie viele selbstreferenzielle Szenen, Requisiten und Anspielungen es eben gibt. Das ganze Setting ist auch ein Kommentar zur Filmindustrie, derer Tarantino ein Teil doch ist.
Paar Kritiken, die ich las, haben das jetzt im Nachgang zu Weinstein zu interpretieren versucht und so sehr ich einige symbolische Deutungen teilen würde (Künstler/Macho-Seite des männlichen Protagonisten), so wenig kann ich in dem Film irgendeine sinnvolle inhaltliche Auseinandersetzung oder Positionierung finden. Am Ende fackelt er halt einen Mansonjüngerhippy ab - was soll das?
Zieht man das Metazeug ab, bleibt es in frischer Nachsicht ein Film, der natürlich handwerklich fein geschaffen wurde, aber als Thriller/Groteske/Sonstwas für mich überhaupt nicht gut funktioniert, weil er zerfurcht, wenig konzis, an den falschen Stellen zu lang und insgesamt für mich dadurch ziemlich öde war.
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Na, selbsterklärend und selbstreferentiell sind für mich schon zwei verschiedene Begriffe.
Aber gerade Bezüge auf seine Filme (Django, die Kamerafahrt aus dem Auto, die Fußszene, etc) treten ja vornehmlich am Anfang auf, bis es dann in den Mansonplot umschlägt. Und da wird aus einer Betrachtung des LAs der 60er Jahre und dem Prozess des Älterwerdens (nicht nur einer Ära, sondern auch des sich darin befindlichen Individuums) langsam eine Kritik der Mörder-Ikonisierung des nachfolgenden Zeitabschnitts. Die einzelnen Eindrücke und Dioramen, welche wirklich nur grob durch einen roten Faden zusammengehalten werden, sprechen da doch einfach wichtige Inhalte gut an und präsentieren diese auch nicht mit dem Holzhammer. Beispielsweise wird eben nicht nur der Grenzgang zwischen Realität und Fiktion plump mit dem "Es ist ja nur ein Film innerhalb eines Films abgetan", sondern in mehreren Szenen vielschichtig, so empfinde zumindest ich das, beleuchtet. Die Emotionen die Sharon erlebt, als sie sich heimlich in ihren eigenen Film setzt sind echt. Das Märchenende mit dem Tod des Bösen ist wiederum ins Absurde überzeichnet, nur um dann wiederum im Gespräch am Tor auf die Realität der eigentlich Ereignisse sachte hinzuweisen und einen frommen, ja fast schon besinnlichen Wunsch zu äußern. Fand ich toll gelöst!
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| Thema: Der Kino-Thread ( Once Upon a Time... in Hollywood ) |
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