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Jurassic world 2 war super!
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Gerade aus Parasite raus.
Richtig richtig stark.
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gabs in letzter zeit (gute) weltraum/scifi filme die nun auf dvd raus sind?
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| | Zitat von peter,pansen
gabs in letzter zeit (gute) weltraum/scifi filme die nun auf dvd raus sind?
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Arrival
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Ad Astra, Meinungen waren dazu sehr unterschiedlich. Ich fand ich persönlich super. Und ist allein optisch ein großes Kino.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 03.03.2020 19:33]
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| | Zitat von peter,pansen
gabs in letzter zeit (gute) weltraum/scifi filme die nun auf dvd raus sind?
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Arrival
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hatte ganz vergessen, dass der film existiert, ich ihn schon gesehen und für sehr gut befunden hatte! könnte ich mir auch auf jeden fall nochmal geben.
ad astra zieh ich mir jetzt erstmal rein, sieht aufn ersten blick ganz gut aus.
für weitere tips bin ich offen.
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Arrival knallt beim zweiten Sehen nochmal. Kann ich empfehlen.
Sonst tatsächlich nicht einfach, gute Tipps zu geben. Moon und Blade Runner 2049 hast du bestimmt gesehen. Elysium, District 9, Edge Of Tomorrow und Oblivion fallen mir noch ein. Die sind aber alle älter und haben ihre Schwächen.
Bei Serien gibt es mit Altered Carbon und The Expanse jedenfalls aktuell gelungene Serien.
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wenn Du richtig abtauchen willst in eine kluge Cyberpunk Detective Story, dann musst Du Disco Elysium spielen.
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Ad Astra kannst du problemlos überspringen. Außer, dir ist ein ganz schweres Physikbuch auf den Kopf gefallen.
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Einem Juristen kann ich das verzeihen. Die haben das ja nicht so mit echter Wissenschaft.
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Das ist normal so: Wissenschaft ist Realität und Kunst ist deren Parodie und jeder sollte wissen, wie sich Realität und Parodie zueinander verhalten.
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First Man wäre noch erwähnenswert.
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Wenns um Schlafmittel geht, ja.
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Arrival knallt beim zweiten Sehen nochmal. Kann ich empfehlen.
Sonst tatsächlich nicht einfach, gute Tipps zu geben. Moon und Blade Runner 2049 hast du bestimmt gesehen. Elysium, District 9, Edge Of Tomorrow und Oblivion fallen mir noch ein. Die sind aber alle älter und haben ihre Schwächen.
Bei Serien gibt es mit Altered Carbon und The Expanse jedenfalls aktuell gelungene Serien.
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Wie kann man in der Aufzählung Interstellar vergessen :O
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| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Das Problem ist eher, dass sie es mit Kunst nicht so haben. Sie können sie ja nicht einmal von Wissenschaft unterscheiden.
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Jetzt komm mir nicht mit Kunst um die Ecke. Nein, nein, nein. Das hat dieser Film, der sich um Anleihen bei 2001 und Interstellar bemüht, nicht verdient. Damit adelst du den noch auf das gleiche Podest wie die beiden anderen - die übrigens, trotz ihres Kunstaspekts, sich Gedanken um Physik gemacht haben. Darüber hinaus eine Story erzählen konnten, die sich nicht mit "irgendwas mit Daddy Issues" zusammenfassen lässt.
Ad Astra ist schwach. So schwach, dass ich es dem Film auch nicht mehr anrechnen kann, dass er geile Planetenrenderings hat. Wenn ich das will, schau ich einfach The Expanse und muss mir keine Gedanken machen, bei der nächsten Szene mit ungewollten filmerischen Vollkatastrophen einen Herzkasper zu bekommen.
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Dann hast du mich leider falsch verstanden. 2001 und Interstellar halten der wissenschaftlichen und künstlerischen Betrachtung stand. Beide Betrachtungsweisen sind zulässig.
Ad Astra schafft keines von beiden. Denn dieser Film hat außer dem "Astronomy Picture of the Day" nichts zu bieten. Eine Story, die bei genauer Betrachtung abgegriffen in sich zusammenfällt und mit wenig Spannung erzählt wird. Handlungsbögen werden aufgebaut, ohne sinnvoll abgeschlossen zu werden und du bleibst mit einem unbefriedigenden Ideentopf zurück, der keinen Gedanken zuende fasst. Minimalste Charakterentwicklung und das einem Film, der sich nur um einen einzigen Menschen dreht.
Der Vergleich mit Interstellar und 2001 kommt zudem nicht von ungefähr. Den stellt Ad Astra selber in den Raum. Denn Bildsprache, musikalische Untermalung und Erzählweise schreien danach, in die gleiche Reihe aufgenommen werden zu wollen. Das ist kein anerkennendes Zunicken den eigenen Wurzeln gegenüber. Das ist ein "ich will mit auf das Siegertreppchen". Und das Rennen wurde haushoch verloren.
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Vieles von dem was du aufzählst, ist für mich genau, dass was ich bei Filmen eher mag, als die runde, abgeschlossene Handlung. Ruhiger Film, Denkansätze ohne große Sprünge. Ende und paar Szenen war nicht so gut, aber er blieb mir nachhaltiger im Gedächtnis als z.B. Interstellar (abgesehen von 2,5h nachlesen der ganzen Zeitnummer). Bzgl. Daddy Issues, darauf könnte man auch Warrior runterbrechen, aber das schadet dem Film ja nicht.
"Astronomy Picture of the Day", dafür geht man dafür geh ich ins Kino. Interstellar hat mich allein durch die Inzensierung des schwarzen Lochs weggeblasen.
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Ich finde es sehr schade, dass sie ad Astra nicht einfach ne halbe Stunde länger gemacht haben und mehr Handlung in der geilen Mond-Mars-Kulisse. Gerade das Urlaubsziel-feeling auf dem Mond, das Forschungsstationsfeeling auf dem Mars, der unterir..marsische See, so viele verpasste Chancen da was Geiles draus zu machen.
Stattdessen unkommentierbare Affen, Psychoanalytiker die keine Wald- und Wiesendepression erkennen und zwei sinnlos gemetzelte Raumschiffcrews.
Leider bleibt nur der zweite Absatz in Erinnerung. :/
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| | Zitat von Armag3ddon
Dann hast du mich leider falsch verstanden. 2001 und Interstellar halten der wissenschaftlichen und künstlerischen Betrachtung stand. Beide Betrachtungsweisen sind zulässig.
Ad Astra schafft keines von beiden. Denn dieser Film hat außer dem "Astronomy Picture of the Day" nichts zu bieten. Eine Story, die bei genauer Betrachtung abgegriffen in sich zusammenfällt und mit wenig Spannung erzählt wird. Handlungsbögen werden aufgebaut, ohne sinnvoll abgeschlossen zu werden und du bleibst mit einem unbefriedigenden Ideentopf zurück, der keinen Gedanken zuende fasst. Minimalste Charakterentwicklung und das einem Film, der sich nur um einen einzigen Menschen dreht.
Der Vergleich mit Interstellar und 2001 kommt zudem nicht von ungefähr. Den stellt Ad Astra selber in den Raum. Denn Bildsprache, musikalische Untermalung und Erzählweise schreien danach, in die gleiche Reihe aufgenommen werden zu wollen. Das ist kein anerkennendes Zunicken den eigenen Wurzeln gegenüber. Das ist ein "ich will mit auf das Siegertreppchen". Und das Rennen wurde haushoch verloren.
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Ich verstehe nicht wie du darauf kommst, dass die Handlungsbögen nicht abgeschlossen werden und die Charakterentwicklung ist alles andere als minimal - subtil vielleicht aber auch nicht so wirklich.
Zum anderen: ist halt Geschmackssache. Deinen und Skywalkerchens hat er nicht getroffen, aber deine absoluten Aussagen kommen ein bisschen dämlich daher. In das Rabbit-Hole was denn nun Kunst ist und was keinen Anspruch darauf erheben darf, springe ich erst gar nicht.
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Dann kannste den Thread ja direkt dichtmachen, weil sind alles Meinungen hier drin und die sind wertlos für alle anderen, denn Kunst lässt sich nicht bewerten!
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Kunst lässt sich natürlich bewerten, allerdings muss sich daraus kein Konsens bilden. Anders halt bei der Wissenschaft.
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| | Zitat von Armag3ddon
Dann kannste den Thread ja direkt dichtmachen, weil sind alles Meinungen hier drin und die sind wertlos für alle anderen, denn Kunst lässt sich nicht bewerten!
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Ne, es geht mir weniger um deine Aussagen sondern vielmehr darum wie du sie formulierst.
Ich wollte auch gar nicht dir spezifisch ans Bein pissen, ich war einfach gerade genervt von diesem Ton.
/Ich finde Ad Astra gerade so gut, weil es seine Ereignisse so nüchtern abhandelt. Gerade deswegen haben sie bei mir einen umso grösseren Eindruck hinterlassen (obwohl ich die Affen auch affig finde).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eXc3ption am 04.03.2020 14:56]
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Interstellar war doch auch nicht durchgehend logisch. Ist schon was länger her, aber da wird doch ein Planet zur Besiedelung in Betracht gezogen, welcher sich so nah an einem schwarzen Loch befindet, dass die Zeit dort anders vergeht und es kilometerhohe Wellen gibt.
Ja, doch, warum versuchen wir es nicht da unten ... ?
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Das mit den Wellen haben sie, soweit ich weiß, vorher nicht gewusst.
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| | Zitat von xnaipa
Das mit den Wellen haben sie, soweit ich weiß, vorher nicht gewusst.
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Aber eben das sie neben einem gigantischen, dicken, fetten schwarzen Loch hocken würden 
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War das nicht ein Major Plotpoint, dass sie sich jetzt trotz Zeitdilatation auf den Planeten begeben mussten? 
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Jo, das wird vorher noch besprochen und die Daten vom Planeten sind unvollständig. Von der Gefahr wissen sie nichts.
Im Ergebnis würde es für die Menschheit auch egal sein, wenn ein schwarzes Loch beim Planeten ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 04.03.2020 19:17]
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| Thema: Der Kino-Thread ( Once Upon a Time... in Hollywood ) |
![AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012](./avatare/upload/U1185352--GNL44.png)
