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| Zitat von moha
Du wechselst wirklich jährlich? Das ist doch irgendwann auch kontraproduktiv im Lebenslauf?
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Nope. Ist so vorgesehen.
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Gastronomie?
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Leihmutter
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| Zitat von Filmriss
Ich habe ab 1.11. einen neuen AG, wechsle sowieso annähernd jährlich im Rahmen meiner Weiterbildung. Der neue AG möchte eine Urlaubsbescheinigung von meinem jetzigen AG. Mein jetziger (sehr entspannter) AG sagt, ich soll halt irgendwas fertigmachen, er würde sowieso unterschreiben, abgesehen davon wüsste er garnicht wann ich Urlaub genommen habe. Gute Gelegenheit sich zwei bis drei Urlaubstage extra zu gönnen, oder lieber nicht?
¤: Die AGs sind in keinster Weise vernetzt oder gegenseitig bekannt.
| | hört sich so an, als würdest du deinen offene urlaub mit ins neue av mitnehmen ?
Wieso das? Wenn du am 1.11. noch offenen Urlaub hast, lass ihn dir vom alen AG ausbezahlen. Vom neuen bekommst du halt den dir zustehenden Urlaub für 12/19 genau n 12tel des vertraglichen Anspruchs
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Oder er nimmt halt gerne 1,2 Tage mit um über Weihnachten und Silvester mehr freinehmen zu können als den 1/12 des neuen vertraglichen Anspruchs.
Ausbezahlen lassen ist recht unattraktiv - finde ich.
Würde aber wegen ein paar freien Tagen da auch nich rumbescheißen.
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| Zitat von Filmriss
| Zitat von moha
Du wechselst wirklich jährlich? Das ist doch irgendwann auch kontraproduktiv im Lebenslauf?
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Nope. Ist so vorgesehen.
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Arzt?
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Tippe auf Fahrkartenkontrolleur. Kennt ihn dann ja irgendwann jeder.
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| Zitat von Oli
Wenn kein dringender Bedarf ist wäre ich ehrlich.
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Eben, wegen 2-3 Tage da rumlügen und die Gefahr einzugehen, dass es doch irgendwann auffällt, wäre mir zu groß. Dann bist du nämlich wieder ganz schnell gekündigt.
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| Zitat von El_Hefe
Wow, ich habe heute zum ersten Mal in 9 Berufsjahren einen Vorgesetzten angerüffelt [...]
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Das war gestern. Heute gabs dann ein Telefonat zwischen Chef und dem ehemaligen Projektleiter, der ihm Anfang Januar die Leitung übergeben hat, weil mein Chef extra eingestellt worden ist weil er ja so getan hat als wär er tierisch kompetent im Projektthema.
Anscheinend hat Projektguy ihm ins Gesicht gesagt dass er denkt dass Chef es eh nicht hinkriegt, das Thema zu leiten und dass er das jetzt wieder übernimmt. Chef hat dann anscheinend gesagt "Ja haste recht ist ok", hat mich angerufen und gesagt dass er die Leitung an Projektguy abgibt und es in nem Projektmeeting auch noch gleich verkündet.
Zum einen verblüffend, wie das jetzt auf einmal ging. Vermutlich ist das aber erst der Auftakt zu Eskalation. Chefchef weiss davon noch nix, alle anderen relevanten Entscheider werden vermutlich auch nicht begeistert sein.
Das hat imho Potential für allerlei Ego-scheisse. Darüber hinaus könnte es auch von Chef der Plan sein dass jetzt so hinzudrehen als habe man ihn hinterrücks weggemobbed. Er hat mir das auch schonmal relativ unverblümt vorgeworfen dass ich ja mit wem anders gemeinsame Sache machen würde und so.
Was aus seiner Perspektive auch stimmen mag, aus meiner Perspektive sah das so aus, dass ich mit Projektguy dafür gesorgt dass es inhaltlich weiterging, während Superdude lieber beleidigte Leberwurst gespielt hat und sich quergestellt hat, wenn er dachte dass ihm nicht die angemessene Huldigung zuteil wurde. Achja, ständig ohne Absprachen Zeug angefangen und es nicht zuende bringen war auch groß im Kurs, ebenso wie "Leute vor den Kopf stoßen", ständig 180-Grad-Wendungen hinlegen und Absprachen nicht einhalten.
Möglicherweise war das jetzt auch wieder nur ein Manöver, um die Situation mit einem entsprechenden Spin zu versehen, dass die anderen Schuld sind. Wird aber imho schwierig. Immerhin ist er zu 50% als Superexperte fürs Projektthema angeheuert worden, was er erst ins Chaos gestürzt und dann jetzt hingeschmissen hat. Bei den anderen 50% hat er bestenfalls Bestandswahrung hingekriegt und fällt mehr auf Cocktailempfängen rum als inhaltlich zu arbeiten.
Zusammengenommen mit der Tatsache dass sein Chef ihn schon ständig aus den Themen raushält, ergibt das für mich jetzt schon eher das Bild dass er demnächst unvermittelt in einer Sprengwolke verschwinden wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 26.09.2019 19:27]
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| Zitat von Aspe
Oder er nimmt halt gerne 1,2 Tage mit um über Weihnachten und Silvester mehr freinehmen zu können als den 1/12 des neuen vertraglichen Anspruchs.
Ausbezahlen lassen ist recht unattraktiv - finde ich.
Würde aber wegen ein paar freien Tagen da auch nich rumbescheißen.
| | ja, schön kann das sein.
Warum sollte aber ein neuer AG den Urlaub des alten übernehmen? Kann man sicherlich vereinbaren, normal hört sich das für mich aber eher nicht an.
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| Zitat von Poerger
Warum sollte aber ein neuer AG den Urlaub des alten übernehmen? Kann man sicherlich vereinbaren, normal hört sich das für mich aber eher nicht an.
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Doch, soweit ich weiß ist das Pflicht solange dadurch nicht der Urlaubsanspruch beim neuen AG überschritten wird.
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So, und grade info bekommen dass Projektguy der heute mittag den andern entthront hat, abends am Schreibtisch zusammengeklappt ist und nun im Krankenhaus drauf wartet zu wissen, was mit ihm los ist.
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| Zitat von M@buse
Mal ein anderes Thema:
Bei uns wird gerade organisatorisch umstrukturiert, so dass meine Abteilung einen eigenen Betriebsrat gründen muss. Dazu braucht man drei Freiwillige.
Ich hab irgendwie nicht so große Lust. Zum einen ist das zeitlich eine Belastung und zum anderen schmälert das Engagement im BR ja doch meistens die Karrierechancen.
Wie sehr ihr das?
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Extra Kündigungsschutz, Seminare zu Arbeitsrecht, soziale Verantwortung übernehmen und im Betrieb Mitbestimmung leben.
Ekelhaft. Würde es lassen..
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Poerger
Warum sollte aber ein neuer AG den Urlaub des alten übernehmen? Kann man sicherlich vereinbaren, normal hört sich das für mich aber eher nicht an.
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Doch, soweit ich weiß ist das Pflicht solange dadurch nicht der Urlaubsanspruch beim neuen AG überschritten wird.
| | kenne ich so nicht, ne Quelle wäre nett.
Die Urlaubsbescheinigung soll mmn nur dazu dienen, dass kein doppelter Urlaub beim neuen AG genommen wird.
Da kann man ja richtige Horror Szenarien basteln (langjährige Krankheit, neuer AG und dann bei dem urlaub für mehrere Jahre geltend machen )
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Ich bringe gerade meinen Lebenslauf auf einen aktuellen Stand und irgendwie bin ich mit dem grundsätzlichem Design unzufrieden.
Ist bisher extrem simpel aufgebaut und enthält keinerlei besondere Formatierungen.
Einfach nur eine tabellarische Auflistung mit folgenden Inhalten:
- Anschrift
- Persönliche Infos (Geburtdatum, Geburtsort, Staatsangehörigkeit)
- Berufserfahrung (1,5 Jahre) (Firmenname + Auflistung von Stichpunkten über die Tätigkeit)
- Praktikas / Werkstudententätigkeiten (Auswahl)
- Ausbildung (Abi bis Studium)
- IT-Kenntnisse
Sollte ich da was ergänzen/weglassen?
Könnt ihr irgendwelche Vorlagen für Lebensläufe in der Informatik empfehlen?
//Bzw. wie viel Wert würdet ihr, auch im Anschreiben, auf diverse Tätigkeiten als Werkstudent legen, nachdem ich jetzt schon 1,5 Jahre gearbeitet habe. Nur kurz erwähnen? War da immerhin fast 3 Jahre in einem großen Konzern in einem halbwegs für die Stelle relevanten Bereich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 27.09.2019 13:26]
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Habe meine Bewerbungsunterlagen geteXt. Moderncv für den Lebenslauf, alles bestens.
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Ich hab die letzten Jahre immer so ein Tabellengeficke bei Google Docs gepflegt, ich sollte auch mal auf LaTeX umsteigen und den Scheiß einchecken
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Moderncv ist super.
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Gibts das auch als Vorlage für Word?
Habe keine Lust mich extra dafür in Latex einzulesen
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KöNnT IhR iRgEnDwElChE vOrLaGeN FüR lEbEnSlÄuFe In DeR iNfOrMaTiK eMpFeHlEn?
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| Zitat von G-Shocker
Ich bringe gerade meinen Lebenslauf auf einen aktuellen Stand und irgendwie bin ich mit dem grundsätzlichem Design unzufrieden.
Ist bisher extrem simpel aufgebaut und enthält keinerlei besondere Formatierungen.
Einfach nur eine tabellarische Auflistung mit folgenden Inhalten:
- Anschrift
- Persönliche Infos (Geburtdatum, Geburtsort, Staatsangehörigkeit)
- Berufserfahrung (1,5 Jahre) (Firmenname + Auflistung von Stichpunkten über die Tätigkeit)
- Praktikas / Werkstudententätigkeiten (Auswahl)
- Ausbildung (Abi bis Studium)
- IT-Kenntnisse
Sollte ich da was ergänzen/weglassen?
Könnt ihr irgendwelche Vorlagen für Lebensläufe in der Informatik empfehlen?
//Bzw. wie viel Wert würdet ihr, auch im Anschreiben, auf diverse Tätigkeiten als Werkstudent legen, nachdem ich jetzt schon 1,5 Jahre gearbeitet habe. Nur kurz erwähnen? War da immerhin fast 3 Jahre in einem großen Konzern in einem halbwegs für die Stelle relevanten Bereich.
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Schritt 1:
Praktikas mit Praktika ersetzen.
Praktium, Praktika.
Falls vorhanden, Freizeit Projekte hinzufügen.
Hab bspw. auf mein github gelinkt. Kommt natürlich drauf an was du an IT machst.
e/ Zusätzlich zu den Stichpunkten der vorherigen Tätigkeiten habe ich noch ein zusätzliches skillsheet wie ich mich für die gesuchten - in der Stellenausschreibung gelisteten - Aufgaben einschätzen würde. (Natürlich geflunkert. )
Aber meine Bewerbung ist mehr auf amerikanische / internationale Firmen ausgerichtet, da ist das etwas anders.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Murica am 27.09.2019 14:13]
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Wie isn das eigentlich mit der Arbeitsagentur? Hintergrund: Ich bin so mittelhappy, habe aber eine sehr lange Kündigungsfrist. Ich würde eventuell auch "ins Blaue" kündigen, gehe eigentlich davon aus, problemlos einen Anschlussjob zu kriegen, will möglichst wenig mit der Arbeitsagentur zu tun haben, will aber im Falle eines Falles meine Ansprüche auf ALG1, Krankenversicherung etc. nicht (unnötig) verwirken. Wie gehe ich vor, im Fall dass?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 27.09.2019 14:31]
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Wenn du selber kündigst bekommst du ne Sperre von X (3?) Monaten. (Zumindest für das Geld, Krankenkasse wird glaube ich trotzdem bezahlt?)
Ausser du hast sehr sehr sehr gute Gründe dies zutun. Mittelhappy zählt da leider nicht dazu.
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Wieso nicht vor der Kündigung was neues suchen?
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Wenn's in deiner Branche gut funktioniert, mach es über einen Headhunter. Der kann die Situation den Interessenten gut verkaufen und ggf bei einem Aufhebungsvertrag helfen.
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| Zitat von Murica
Wenn du selber kündigst bekommst du ne Sperre von X (3?) Monaten. (Zumindest für das Geld, Krankenkasse wird glaube ich trotzdem bezahlt?)
Ausser du hast sehr sehr sehr gute Gründe dies zutun. Mittelhappy zählt da leider nicht dazu.
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Sind 3 Monate. Bei Eigenkündigung beziehst du erst im vierten Monat ALG. Es gibt Ausnahmen (z.B. schweres Mobbing), die müssen aber begründet und bewiesen werden können.
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| Zitat von Abso
Wie isn das eigentlich mit der Arbeitsagentur? Hintergrund: Ich bin so mittelhappy, habe aber eine sehr lange Kündigungsfrist. Ich würde eventuell auch "ins Blaue" kündigen, gehe eigentlich davon aus, problemlos einen Anschlussjob zu kriegen, will möglichst wenig mit der Arbeitsagentur zu tun haben, will aber im Falle eines Falles meine Ansprüche auf ALG1, Krankenversicherung etc. nicht (unnötig) verwirken. Wie gehe ich vor, im Fall dass?
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Gleiche Situation. Mit Rücklagen einen fick drauf geben, bevor man mit Bauchschmerzen arbeiten geht. 3 Monate muss man überbrücken können, aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das du in 3 bis 4 Monaten nichts Neues hast?
Krankenversichert bist du noch einen Monat nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses, danach direkt übers Amt. Rentenversicherung wird nicht eingezahlt, außer du machst das selbst. Falls das überhaupt geht.
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| Zitat von Mad_Melone
| Zitat von Filmriss
| Zitat von moha
Du wechselst wirklich jährlich? Das ist doch irgendwann auch kontraproduktiv im Lebenslauf?
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Nope. Ist so vorgesehen.
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Arzt?
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Jo. Habs jetzt mal durchgerechnet, Schlussendlich werde ich meinen tatsächlich genommenen Urlaub angeben ohne zu bescheissen.
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| Zitat von DVS2XLC
| Zitat von Abso
Wie isn das eigentlich mit der Arbeitsagentur? Hintergrund: Ich bin so mittelhappy, habe aber eine sehr lange Kündigungsfrist. Ich würde eventuell auch "ins Blaue" kündigen, gehe eigentlich davon aus, problemlos einen Anschlussjob zu kriegen, will möglichst wenig mit der Arbeitsagentur zu tun haben, will aber im Falle eines Falles meine Ansprüche auf ALG1, Krankenversicherung etc. nicht (unnötig) verwirken. Wie gehe ich vor, im Fall dass?
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Gleiche Situation. Mit Rücklagen einen fick drauf geben, bevor man mit Bauchschmerzen arbeiten geht. 3 Monate muss man überbrücken können, aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das du in 3 bis 4 Monaten nichts Neues hast?
Krankenversichert bist du noch einen Monat nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses, danach direkt übers Amt. Rentenversicherung wird nicht eingezahlt, außer du machst das selbst. Falls das überhaupt geht.
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Gut zu wissen
Zeit zu kündigen
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Thema: Vorstellungsgespräche 21 ( Surfst Du schon im pOT oder arbeitest Du noch? ) |