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Genau wie du leider
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Ich führe solche Lösungen halt ein.
Das Geschäft ist also endlich.
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| Zitat von Gilb@Fun
| Zitat von Orrin
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Ziemlich krasse Bevorteilung von Beamten und ein kleiner Schlag ins Gesicht für alle, die lieber versuchen, die Wirtschaft und Industrie voran zu bringen als ihre Zeit mit staatlich-administrativen Dingen verbringen.
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Das macht mich tatsächlich immer noch mett, obwohl ich nicht mal Beamter bin.
Diejenigen die hier in den Bauämtern A12 oder A13 bekommen würden in der freien Wirtschaft das doppelte verdienen.
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Die würden also deutlich über 100k brutto kassieren? Ich glaube nicht.
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Je nachdem welches Beispiel man sich zusammenschnitzt schon.
Nehm ich nen Ingenieur in nem kleinen Planungsbüro frisch aus dem Studium, dann nicht.
Nehm ich einen in einem internationalen Konzern, welcher Pipelines in Turkmenistan legt mit 10jähriger Berufserfahrung, dann schon.
So einen Konzern haben wir hier im Ort und im ÖD tummeln sich hier einige, die 10 bis 15 Jahre lang in der Firma verbracht haben und dann eben etwas seßhafter mit Frau und Kind werden wollten.
Bei denen ist das 400k Haus mit Ende 20 locker abbezahlt.
Quelle: Der Sohn meines Kollegen, der jetzt Gasleitungen bei den Stadtwerken plant anstatt im Nahen Osten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gilb@Fun am 03.10.2019 16:28]
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Lol, abbezahlen. Ich kenne Fluglotsenpraktikanten Mitte Zwanzig, die werden von ihrem 600k Haus sogar bezahlt.
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Lol!! Die Geldwitze, nie alt.
FUTTO BRETTO MONATLICH/JÄHRLICH LEEEEEEERL
Tatsache ist schon, dass ein Beamter oftmals ziemlich gut abschätzen kann, was die nächsten Jahrzehnte cohlentechnisch geschieht. Und die Spanne in vielen Berufen der freien Wirtschaft ist schon hart. Etwa Architekten, 30 Jahre alt, zwischen 30k und 80k Jahresgehalt schon gehört aus mir glaubhaften Quellen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Büßer am 03.10.2019 16:36]
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| Zitat von -Zero-
Aber laut der Faustformel (Bruttogehalt/2 * Zugehörigkeit in Jahren) ist die Summe der Abfindung dann im niedrigen fünfstelligen Bereich. Kann man also ggf. mitnehmen.
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Da fällt mir ein...
Jahres- oder Monatsbrutto? Und ist die Formel generelle Praxis?
Könnte man ja teilweise schon mitnehmen
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Ein halbes Brutto-Monatsgehalt x Anzahl Jahre
Trottel
/In welcher Welt lebst du eigentlich?
Ingenieur, 100k Jahresgehalt, 25 Jahre bei Unternehmen wären dann 1,25 Mio EUR Abfindung auf Planet Aspius.
In Wahrheit halt ~100k EUR.
Die Formel ist ne Hausnummer; das letzte Wort haben die Gerichte. Die z.B. auch bewerten, wie asozial der Arbeitgeber war, oder wie alt der Arbeitnehmer ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Büßer am 03.10.2019 18:10]
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| Zitat von Der Büßer
Ein halbes Brutto-Monatsgehalt x Anzahl Jahre
Trottel
/In welcher Welt lebst du eigentlich?
Ingenieur, 100k Jahresgehalt, 25 Jahre bei Unternehmen wären dann 1,25 Mio EUR Abfindung auf Planet Aspius.
In Wahrheit halt ~100k EUR.
Die Formel ist ne Hausnummer; das letzte Wort haben die Gerichte. Die z.B. auch bewerten, wie asozial der Arbeitgeber war, oder wie alt der Arbeitnehmer ist.
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Du hast in Deutschland doch gesetzlich eh keine Grundlage für eine Abfindung. Das machen Firmen freiwillig wenn sie keinen Bock auf Trubel haben.
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Jou
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| Zitat von moha
Du hast in Deutschland doch gesetzlich eh keine Grundlage für eine Abfindung. Das machen Firmen freiwillig wenn sie keinen Bock auf Trubel haben.
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Naja, wann ist denn ne Kündigung schon rechtssicher. Wenn das Unternehmen das vor Gericht ausficht und dann verliert darf es das Gehalt nachzahlen und hat den AN immer noch an der Backe. Ne Abfindung ist da eigentlich immer drin.
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Meine Frage kam daher, weil es bei uns wohl ein Monatsgehalt* Zugehörigkeit in Jahren gibt.
Würde ich aber auch mitnehmen.
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Einfach auf ein paar Links zu antworten ist mir eigentlich zu schade. Aber selbst da steht doch nur Blabla ohne belastbares Zahlenmaterial. Meine Frage war „Wo?“, denn in der Industrie kann es nicht sein, da steigen die Kosten relativ an.
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| Zitat von Flashhead
Einfach auf ein paar Links zu antworten ist mir eigentlich zu schade. Aber selbst da steht doch nur Blabla ohne belastbares Zahlenmaterial. Meine Frage war „Wo?“, denn in der Industrie kann es nicht sein, da steigen die Kosten relativ an.
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Wieso ist das Blabla? Bezweifelst du, dass es Lohnzurückhaltung gab und willst nun Gegenbeweise?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 04.10.2019 10:19]
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Flashhead so ein richtiger Arbeitgebersohn. Gib Kohle, dann komm ich schneller an meinen 308 gtsi.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Flashhead
Einfach auf ein paar Links zu antworten ist mir eigentlich zu schade. Aber selbst da steht doch nur Blabla ohne belastbares Zahlenmaterial. Meine Frage war „Wo?“, denn in der Industrie kann es nicht sein, da steigen die Kosten relativ an.
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Wieso ist das Blabla? Bezweifelst du, dass es Lohnzurückhaltung gab und willst nun Gegenbeweise?
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In der Pauschalität gab es die zumindest nicht flächendeckend. Schau dir die Tarifabschlüsse in der IG Metall an: https://www.gesamtmetall.de/sites/default/files/downloads/broschuere_-_tarifentgelte_1990-2018.pdf in den letzten 7 Jahren gab es im Mittel 2% reale Gehaltssteigerungen ohne Einmalzahlungen. Daher meine Frage, weil es mich ehrlich interessiert, in welchen Branchen der freien Wirtschaft wurde diese massive Lohnzurückhaltung geübt? Oder ist die Lohnentwicklung dort ein regionales Problem bzw. stecken die Branchen in der Krise?
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Ich finde schon die vorher resultierende Grundannahme lächerlich. Als ob hier die Mehrheit neidisch auf Beamtengehälter ist.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Flashhead
Einfach auf ein paar Links zu antworten ist mir eigentlich zu schade. Aber selbst da steht doch nur Blabla ohne belastbares Zahlenmaterial. Meine Frage war „Wo?“, denn in der Industrie kann es nicht sein, da steigen die Kosten relativ an.
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Wieso ist das Blabla? Bezweifelst du, dass es Lohnzurückhaltung gab und willst nun Gegenbeweise?
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In der Pauschalität gab es die zumindest nicht flächendeckend. Schau dir die Tarifabschlüsse in der IG Metall an: https://www.gesamtmetall.de/sites/default/files/downloads/broschuere_-_tarifentgelte_1990-2018.pdf in den letzten 7 Jahren gab es im Mittel 2% reale Gehaltssteigerungen ohne Einmalzahlungen. Daher meine Frage, weil es mich ehrlich interessiert, in welchen Branchen der freien Wirtschaft wurde diese massive Lohnzurückhaltung geübt? Oder ist die Lohnentwicklung dort ein regionales Problem bzw. stecken die Branchen in der Krise?
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Bist du 4 real? Der komplette Niedriglohnsektor fickt die Leute vorn und hinten, die Lohngerechtigkeit ist historisch schlecht weil nur die oberen 10% an den Reallohnsteigerungen partizpieren. Und da ist noch nicht die ganze Scheiße mit Scheinselbständigkeit für Regaleinräumer und Paket- und Uberfahrer drin abgebildet, die neben beschissener Bezahlung auch noch alle Vorzüge der Gig-Economy hat. Aber klar, in der IG Metall-Welt ist alles Gucci.
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Ich sehe keinen Sinn darin, nach einzelnen Branchen aufzuschlüsseln. Nur weil es in einigen Branchen gut läuft, ist die Lohnentwicklung in Deutschland insgesamt trotzdem beschissen. Und das schon seit vielen Jahren:
https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.388567.de/11-45-1.pdf
Warum also Branchen benennen? Sie taugen eh nicht, um die Lohnzurückhaltung der letzten 15 Jahre zu einem Märchen zu degradieren.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 04.10.2019 11:35]
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| Zitat von Fragment
| Zitat von Flashhead
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Flashhead
Einfach auf ein paar Links zu antworten ist mir eigentlich zu schade. Aber selbst da steht doch nur Blabla ohne belastbares Zahlenmaterial. Meine Frage war „Wo?“, denn in der Industrie kann es nicht sein, da steigen die Kosten relativ an.
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Wieso ist das Blabla? Bezweifelst du, dass es Lohnzurückhaltung gab und willst nun Gegenbeweise?
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In der Pauschalität gab es die zumindest nicht flächendeckend. Schau dir die Tarifabschlüsse in der IG Metall an: https://www.gesamtmetall.de/sites/default/files/downloads/broschuere_-_tarifentgelte_1990-2018.pdf in den letzten 7 Jahren gab es im Mittel 2% reale Gehaltssteigerungen ohne Einmalzahlungen. Daher meine Frage, weil es mich ehrlich interessiert, in welchen Branchen der freien Wirtschaft wurde diese massive Lohnzurückhaltung geübt? Oder ist die Lohnentwicklung dort ein regionales Problem bzw. stecken die Branchen in der Krise?
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Bist du 4 real? Der komplette Niedriglohnsektor fickt die Leute vorn und hinten, die Lohngerechtigkeit ist historisch schlecht weil nur die oberen 10% an den Reallohnsteigerungen partizpieren. Und da ist noch nicht die ganze Scheiße mit Scheinselbständigkeit für Regaleinräumer und Paket- und Uberfahrer drin abgebildet, die neben beschissener Bezahlung auch noch alle Vorzüge der Gig-Economy hat. Aber klar, in der IG Metall-Welt ist alles Gucci.
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Kannst du das belegen?
Nach statistischem Bundesamt gab es zuletzt auch bei ungelernten Kräften einen Reallohnzuwachs:
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2019/09/PD19_368_623.html;jsessionid=E23C66EA199583C41CCF465D49F763D2.internet732
Aber ja, bei gelernten Fachkräften sind die Steigerungen größer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 04.10.2019 11:27]
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Du sagst es doch selbst: "zuletzt". Und 1,3 % von wenig ist immer noch wenig.
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Das statistische Bundesamt weist explizit Nominallohnveränderungen aus hier und wie du siehst kontert eine mögliche Reallohnsteigerung nicht den seit fast 20 Jahre anhaltenden Trend des Abhängens des Niedriglohnsektors.
Für was brauchst du jetzt Beweise? Dass in einigen Branchen der Mindestlohn unterlaufen wird? Probiers mal hier, hier oder hier.
| https://www.morgenpost.de/politik/article216712271/Mindestlohn-Wo-betrogen-wird-und-wer-es-kontrolliert.html
Handelt es sich beim Mindestlohn-Betrug um Einzelfälle?
Absolut nicht. Wie die Statistik des Zolls zeigt, werden unter anderem die Auszahlung des Mindestlohns, die korrekte Aufzeichnung von Arbeitsstunden und das gesetzlich vorgeschriebene Bereithalten von Unterlagen flächendeckend in vielen Branchen unterlaufen. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Fragment am 04.10.2019 11:44]
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| Zitat von Fragment
| Zitat von Flashhead
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Flashhead
Einfach auf ein paar Links zu antworten ist mir eigentlich zu schade. Aber selbst da steht doch nur Blabla ohne belastbares Zahlenmaterial. Meine Frage war „Wo?“, denn in der Industrie kann es nicht sein, da steigen die Kosten relativ an.
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Wieso ist das Blabla? Bezweifelst du, dass es Lohnzurückhaltung gab und willst nun Gegenbeweise?
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In der Pauschalität gab es die zumindest nicht flächendeckend. Schau dir die Tarifabschlüsse in der IG Metall an: https://www.gesamtmetall.de/sites/default/files/downloads/broschuere_-_tarifentgelte_1990-2018.pdf in den letzten 7 Jahren gab es im Mittel 2% reale Gehaltssteigerungen ohne Einmalzahlungen. Daher meine Frage, weil es mich ehrlich interessiert, in welchen Branchen der freien Wirtschaft wurde diese massive Lohnzurückhaltung geübt? Oder ist die Lohnentwicklung dort ein regionales Problem bzw. stecken die Branchen in der Krise?
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Bist du 4 real? Der komplette Niedriglohnsektor fickt die Leute vorn und hinten, die Lohngerechtigkeit ist historisch schlecht weil nur die oberen 10% an den Reallohnsteigerungen partizpieren. Und da ist noch nicht die ganze Scheiße mit Scheinselbständigkeit für Regaleinräumer und Paket- und Uberfahrer drin abgebildet, die neben beschissener Bezahlung auch noch alle Vorzüge der Gig-Economy hat. Aber klar, in der IG Metall-Welt ist alles Gucci.
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Erstmal, die IG-Metall war nur ein Beispiel. Ich war am Handy und konnte nicht mehr raussuchen. Die gesamtwirtschaftliche Lohnquote ist von 2007 bis 2018 von 63,6% auf 68,5% gestiegen. Andere Branchen haben ebenso zugelegt. Die Lohnzurückhaltung endete, wie von mir geschrieben, ungefähr in dieser Dekade:
Seit dem Tiefpunkt 2009 steigen die Reallöhne ungefähr im Maß wie die Produktivät. Das schließt natürlich nicht die Lücke, die in der vorangegangenen Dekade gerissen wurde, aber darum ging es auch nicht.
Dennoch: Mir ging es nie darum, irgendeines der von dir genannten Phänomene wegzureden. Alles, was du sagst, ist richtig. Aber das lässt sich meiner Meinung nach unzureichend mit dem Begriff Lohnzurückhaltung beschreiben (den es ja, wie oben zu sehen, nicht mehr in dem Umfang gibt). Das Problem zeigt sich, wie du es auch darlegst, eigentlich viel mehr im Bereich der Teilung der Einkommen, weil diese gesamtwirtschaftliche Quote (an der sich die Lohnzurückhaltung bemisst) die Verteilungsbreite nicht widerspiegelt.
Diese von dir genannte Probleme sind einerseits ordnungspolitisches Versagen (z.B. Gig-Economy, Scheinselbstständigkeit, Höhe des Mindestlohns bzw. dessen Unterschreitung), andererseits Anzeichen eines wirtschaftlichen Wandels, der den gesellschaftlichen Anteil (hoch)qualifizierter Kräfte reduziert (z.B. durch Standortverlagerung ins Ausland seit den '90ern) und stattdessen vermehrt Schrottjobs entstehen lässt. Wir sehen immer mehr Unternehmen, deren Geschäftsmodell ihr Vorsprung durch Ausbeutung ist und nehmen das als Gesellschaft hin und teilweie noch dankend an.
Aber, zum Ausgangspunkt von Karlson zurück: Die These war, dass sich die "freie Wirtschaft [..] als AG immer unattraktiver gemacht" (Zitat Ausgangspost) haben und deswegen mehr Leute Beamte werden wollen, bringe ich nicht überein mit diesen Phänomenen. Die Menschen, die in Fake-Jobs oder unter Mindestlohn abgezockt werden, hatten nie die Auswahl zwischen "freier Wirtschaft" und A13. Diese Menschen können nicht Beamte werden, weil sie die von dir geschilderten Methoden satt haben, die müssen den Schrott schlucken, den ihnen der Apparat vorsetzt.
PS: Ich weiß, Arbeitgebersohn war als Beleidigung gemeint, weil wir hier ist immer noch Klassenkampf, aber mir sind all die angeprangerten Mittel beruflich völlig fremd. Ich bin auch der festen Überzeugung, dass es unternehmerisch langfristig deutlich besser kommt, sich als Unternehmen mit seinen Leuten gut zu stellen, nicht nur beim Thema Bezahlung.
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| Zitat von seastorm
Nur weil die Leute wahrscheinlich nicht Beamte werden können heißt ja nicht, dass sie es nicht gerne würden.
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Theoretisch kann man schon im Einfachen Dienst einsteigen (A2) aufwärts. Die Möglichkeit fällt aber immer mehr weg, weil auf die Stellen keine Beamte mehr gesetzt werden. In der Realität geht es dann für die meisten im Mittleren Dienst (A7) los, für den in der Theorie auch ein Hauptschulabschluss reicht.
Beamter sein heißt nicht reich sein / ausgesorgt haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 04.10.2019 13:04]
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| Zitat von Peridan
Beamter sein heißt nicht [...]ausgesorgt haben.
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Und an der Stelle möchte ich dir widersprechen. Ein (Lebenszeit-)Beamter muss sich nämlich keine Gedanken um Rentenpunkte und Entgeltpunkte machen:
| Link
2018 betrug der durchschnittliche Ruhegehaltssatz bei den Beamtinnen und Beamten sowie Richterinnen und Richtern des unmittelbaren Bundesbereiches für den Bestand 67,4 Prozent. Für die Versorgungszugänge lag der durchschnittliche Ruhegehaltssatz 2017 bei 66,0 Prozent.
Die ruhegehaltfähigen Dienstbezüge sind die in den letzten zwei Jahren vor Pensionierung zustehenden Dienstbezüge, grundsätzlich mit Ausnahme von Zulagen und Zuschlägen. | |
Das ist insbesondere für Leute, die nicht zusätzlich privat vorsorgen können, schon ein ziemlich entspanntes Paket.
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| Zitat von Abso
| Zitat von Peridan
Beamter sein heißt nicht [...]ausgesorgt haben.
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Und an der Stelle möchte ich dir widersprechen. Ein (Lebenszeit-)Beamter muss sich nämlich keine Gedanken um Rentenpunkte und Entgeltpunkte machen:
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Je nach dem wo du wohnst und in welcher A-Stufe du bist musst du dir natürlich Gedanken darum machen. Zudem kommt ja auch noch die Krankenversicherung dazu.
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Thema: Vorstellungsgespräche 21 ( Surfst Du schon im pOT oder arbeitest Du noch? ) |