|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von CriMeARiver
| | Zitat von [Amateur]Cain
Deswegen Karate - Meditieren und Sport in einem! <3
| |
Warst du nicht langsam komplett verkrüppelt ? 
Wobei auf Wing Tsun hätte ich mal Bock neben Krafttraining 
| |
Zweimal Kreuzbänder links, einmal rechts; sechs Rippenbrüche; ein gebrochener Arm, ein gebrochener Finger, eine gebrochene Nase - das ist so die grobe Bilanz. Witzigerweise sind aber die Kreuzbänder zwei von drei Mal bei Aufwärmspielen gerissen; ebenso der kleine Finger, der beim Aufwärmen von einem Basketball zerknirscht wurde. Der Arm ist zwar beim Karate gebrochen, aber nur, weil ich bei einem Sprint an einer Wand gebremst habe.  So richtige Karateverletzungen sind also nur einmal das Knie, die Nase und die Rippen - und das war alls in meiner Jugend und damit im Leistungssport.
Außerdem: Sport macht halt kaputt, da beißt die Maus keinen Hoden ab.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Du machst den falschen Sport, mir geht es gut.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Entweder den falschen Sport oder den Sport falsch gemacht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ey 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zwipo, ich meinte e-sports-Almi.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von M@buse
Wie geht ihr mit Stress bei der Arbeit um und wie schafft ihr es den Stress nicht mir nach Hause zu nehmen?
Irgendwie fällt es mir derzeit echt schwer abends abzuschalten. ständig denke ich an Dinge die noch erledigt werden oder schiefgehen können. Kommt das irgendwann von alleine, dass man da einfach gelassener wird?
Ich hab seit Juni einen neuen Job und das Stresslevel steigt kontinuierlich an. Ich hab jetzt immer häufiger das Problem, dass ich abends nicht abschalten kann.
Dass hier auch gerade ständig alles schief geht, ist der Situation natürlich nicht zuträglich.
| |
Aktuell ist die Projektphase auch ziemlich stressig. Dinge müssen Nachts fertig gestellt werden oder Account Manager fragen nach Arbeit am Wochenende.
Hier muss, meiner Meinung nach, jeder für sich selbst einen Modus finden wie er damit klar kommt.
Ich habe für mich einen gedanklichen "mir doch scheiß egal"-Switch entwickelt, mit dem ich einfach abschalte und dann auch nicht mehr an die Arbeit denke. Das bekomme ich Abends oder am Wochenende ziemlich gut hin. Dann konzentriere ich mich auf Frau, Freunde, Hobbies/Sport etc.
Die Firma wird weder untergehen wenn ich mich dem Thema erst am nächsten Tag wider widme, noch würde sie Insolvenz anmelden wenn ich jetzt tot umfalle. Ganz im Gegenteil, ich wäre wohl innerhalb 1,2 Tage komplett ersetzt - und das ist auch gut so. Dadurch schlafe ich besser.
Es ist aber auch wichtig an Chef/Projektleitung und Co zu kommunizieren, wann man einfach mal nicht verfügbar ist. Und dass das auch nicht verhandelbar ist. Dafür bin ich an anderer Stelle verfügbar, wenn es reiner goodwill von mir ist.
edit: Aber klar, Feierabendbier oder 420 ist natürlich auch eine valide Option. 
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 07.11.2019 12:46]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Aspe
Hier muss, meiner Meinung nach, jeder für sich selbst einen Modus finden wie er damit klar kommt.
Ich habe für mich einen gedanklichen "mir doch scheiß egal"-Switch entwickelt, mit dem ich einfach abschalte und dann auch nicht mehr an die Arbeit denke.
| |
The second his foot hits the bottom of those stairs ...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von M@buse
Wie geht ihr mit Stress bei der Arbeit um und wie schafft ihr es den Stress nicht mir nach Hause zu nehmen?
Irgendwie fällt es mir derzeit echt schwer abends abzuschalten. ständig denke ich an Dinge die noch erledigt werden oder schiefgehen können. Kommt das irgendwann von alleine, dass man da einfach gelassener wird?
Ich hab seit Juni einen neuen Job und das Stresslevel steigt kontinuierlich an. Ich hab jetzt immer häufiger das Problem, dass ich abends nicht abschalten kann.
Dass hier auch gerade ständig alles schief geht, ist der Situation natürlich nicht zuträglich.
| |
Aktuell ist die Projektphase auch ziemlich stressig. Dinge müssen Nachts fertig gestellt werden oder Account Manager fragen nach Arbeit am Wochenende.
Hier muss, meiner Meinung nach, jeder für sich selbst einen Modus finden wie er damit klar kommt.
Ich habe für mich einen gedanklichen "mir doch scheiß egal"-Switch entwickelt, mit dem ich einfach abschalte und dann auch nicht mehr an die Arbeit denke. Das bekomme ich Abends oder am Wochenende ziemlich gut hin. Dann konzentriere ich mich auf Frau, Freunde, Hobbies/Sport etc.
Die Firma wird weder untergehen wenn ich mich dem Thema erst am nächsten Tag wider widme, noch würde sie Insolvenz anmelden wenn ich jetzt tot umfalle. Ganz im Gegenteil, ich wäre wohl innerhalb 1,2 Tage komplett ersetzt - und das ist auch gut so. Dadurch schlafe ich besser.
Es ist aber auch wichtig an Chef/Projektleitung und Co zu kommunizieren, wann man einfach mal nicht verfügbar ist. Und dass das auch nicht verhandelbar ist. Dafür bin ich an anderer Stelle verfügbar, wenn es reiner goodwill von mir ist.
| |
Das ist im Grunde das einzig richtige bzw. die gesunde Einstellung dazu. Aber kann halt nicht jeder.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Sobald ich die Bürotür schließe, denke ich nicht mehr an die Arbeit. Oft auch schon, wenn ich sie öffne.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich weiß nicht, inwiefern meine Situation vergleichbar ist, aber mich beruhigt mittlerweile einfach, dass ich weiß, dass ich in meinem Job ziemlich gut bin und zu den besten paar Leuten der Abteilung gehöre.
Wenn irgendwas nicht funktioniert oder nicht rechtzeitig fertig wird, dann liegt das nicht an mir, sondern an schlechter Planung, mangelnden Kapazitäten o.ä. Das ist das schöne daran, keine Führungsposition zu haben. Und die Sachen, die ich selbst verantworte, sind so, dass ich sie wirklich alleine machen kann, wenn ich mir die entsprechende Zeit dafür nehme. Da habe ich mittlerweile auch genug Souveränität, nicht mehr das Gefühl zu haben, dass ich parallel noch bei 3 anderen Sachen helfen muss/könnte. Das ist dann schlicht nicht meine Verantwortung und wenn die Sachen nicht fertig werden: An mir liegt es nicht 
Also quasi wie Aspe, nur in lopo.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Manchmal nehme ich Sachen mit, die mich ärgern. Die vergesse ich aber schnell. Und 420 oder Feierabendbier halte ich für keine gute Lösung. Wobei ich ersteres schon gern mal wieder machen würde.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von KarlsonvomDach
Sobald ich die Bürotür schließe, denke ich nicht mehr an die Arbeit. Oft auch schon, wenn ich sie öffne.
| |
Gefühlt ist das bei 80% der Mitarbeiter hier so. Die anderen 20% sind krank/auf Seminar/in Urlaub.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Kein Fick geben.
Oh Projekt klappt doch nicht? Wayne
Bist mal ne Woche krank? Wen juckts
Nix davon macht die Firma kaputt und man selber ist immer ersetzbar
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von CriMeARiver
Kein Fick geben.
Oh Projekt klappt doch nicht? Wayne
Bist mal ne Woche krank? Wen juckts
Nix davon macht die Firma kaputt und man selber ist immer ersetzbar
| |
Ganz wichtig ist aber dem Chef das Gegenteil zu vermitteln.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 07.11.2019 13:20]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Shooter
| | Zitat von CriMeARiver
Kein Fick geben.
Oh Projekt klappt doch nicht? Wayne
Bist mal ne Woche krank? Wen juckts
Nix davon macht die Firma kaputt und man selber ist immer ersetzbar
| |
Ganz wichtig ist aber dem Chef das Gegenteil zu vermitteln.
| |
Ja klar.
Immer beschäftigt tun und unersetzbar scheinen
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von CriMeARiver
Kein Fick geben.
Oh Projekt klappt doch nicht? Wayne
Bist mal ne Woche krank? Wen juckts
Nix davon macht die Firma kaputt und man selber ist immer ersetzbar
| |
Dies.
Wenn man das so angeht, zeigt man jedoch evtl. nicht das nötige commitment, um die Karriereleiter aufzusteigen, aber oft will man das ja auch gar nicht.
Ich hatte das jetzt schon unzählige male. Da wird extremer Druck gemacht, weil das Projekt ja noch unbedingt DIESE WOCHE fertig sein muss. Dann ist das nicht der Fall und dann fällt "Ja hmm, dann machen wir das eben nächste Woche".
Ja geil Hauptsache reingestresst.
Deswegen keinen Fick geben.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von CriMeARiver
| | Zitat von Shooter
| | Zitat von CriMeARiver
Kein Fick geben.
Oh Projekt klappt doch nicht? Wayne
Bist mal ne Woche krank? Wen juckts
Nix davon macht die Firma kaputt und man selber ist immer ersetzbar
| |
Ganz wichtig ist aber dem Chef das Gegenteil zu vermitteln.
| |
Ja klar.
Immer beschäftigt tun und unersetzbar scheinen
| |
Nicht das am Ende hier einer kommt und sagt brauch n neuen Job wurde durch jemanden ersetzt der n Fick gibt
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von G-Shocker
| | Zitat von CriMeARiver
Kein Fick geben.
Oh Projekt klappt doch nicht? Wayne
Bist mal ne Woche krank? Wen juckts
Nix davon macht die Firma kaputt und man selber ist immer ersetzbar
| |
Dies.
Wenn man das so angeht, zeigt man jedoch evtl. nicht das nötige commitment, um die Karriereleiter aufzusteigen, aber oft will man das ja auch gar nicht.
Ich hatte das jetzt schon unzählige male. Da wird extremer Druck gemacht, weil das Projekt ja noch unbedingt DIESE WOCHE fertig sein muss. Dann ist das nicht der Fall und dann fällt "Ja hmm, dann machen wir das eben nächste Woche".
Ja geil Hauptsache reingestresst.
Deswegen keinen Fick geben.
| |
Jenes.
Scheiss Karriereleiter, wer will denn bitte Head Of Assistant Director CEO Supergott sein und sich mit den Belangen von 78592834 Untergebenen stressen?
Bitch, ich lebe doch nicht um von 8-20 Uhr zu arbeiten.
Wie oft man irgend ne Scheisse hatte mit "BOAHH DAS MUSS JETZT DRINGEND FERTIG WERDEN!! EILIG!"
und dann liegt das noch 1-3 Monate beim Kunden rum, bevor der was macht 
Am Sack, wart halt 2 Wochen wie der Rest
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Mobius
Und 420 oder Feierabendbier halte ich für keine gute Lösung. Wobei ich ersteres schon gern mal wieder machen würde.
| |
Unter Stress nur deshalb konsumieren ist natürlich keine gute Lösung. Es hilft aber dabei runter zu kommen. Früher habe ich gerade bei betrieblichen Störungen, wo sich die Störung selbs,t als auch die Aufbereitung der Störung über Tage/Wochen hinzogen, den Stress mit nach Hause genommen.
Bei großen zentralen Stillständen war das teilweise extrem. Einmal bin ich aus dem Weihnachtsurlaub in die Firma, weil für irgendeine IPN die technische Planung ein absoluter Fail war. Das habe ich auch nicht nochmal gemacht. Dafür halte ich es jedem vor, der eine Laudatio zu Firmencommitment halten will.
Das muss man sich abtrainieren. Ist mir auch soweit gelungen.
Wenn ich auf dem Heimweg bin, bin ich gedanklich bereits bei der Familie. Zuhause habe ich auch momentan sowieso keine Zeit mich mit betrieblichen Themen im Kopf zu befassen...zumindest solange der Kleine noch nicht im Bett ist.
Danach wird dann entspannt. Auch mit (med.) 420.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von trigg3r am 07.11.2019 13:31]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von CriMeARiver
Scheiss Karriereleiter, wer will denn bitte Head Of Assistant Director CEO Supergott sein und sich mit den Belangen von 78592834 Untergebenen stressen?
| |
Wenn ich die Wahl hätte, zwischen meinem Job an meinem momentanem Arbeitsplatz und dem Job von meinem Chef im Nachbarbüro, ich würde sofort tauschen. Muss man sich halt die Wehwehchen von 15 Untergebenen antun (so wie meinen dezenten Ausraster gestern Nachmittag), aber dafür kann man an vielen Dingen auch wirklich was ändern.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Deswegen hatte ich mich damals auch drauf beworben, als die Stelle geschaffen wurde.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von M@buse
Wie geht ihr mit Stress bei der Arbeit um und wie schafft ihr es den Stress nicht mir nach Hause zu nehmen?
Irgendwie fällt es mir derzeit echt schwer abends abzuschalten. ständig denke ich an Dinge die noch erledigt werden oder schiefgehen können. Kommt das irgendwann von alleine, dass man da einfach gelassener wird?
Ich hab seit Juni einen neuen Job und das Stresslevel steigt kontinuierlich an. Ich hab jetzt immer häufiger das Problem, dass ich abends nicht abschalten kann.
Dass hier auch gerade ständig alles schief geht, ist der Situation natürlich nicht zuträglich.
| |
Ganz konkret:
Ich plane meine Tage jeweils anfangs der Woche ziemlich gut vor. Zum einen habe ich eine To-Do-App in der alles irgendwie terminiert ist, zum anderen reserviere ich mir aber auch im Kalender Zeitblöcke um an spezifischen Themen zu arbeiten. Was am ende des Abends übrigbleibt übertrage ich auf einen neuen Fresszettel und der alte wandert in den Müll.
Auf dem Smartphone hab ich alle Benachrichtigungen deaktiviert ausser SMS und Telefon, Mails sind nicht auf dem Handy und jede Minute in der mich wer stresst, die ausserhalb meiner Arbeitszeit liegt, schreibe ich auf. Wobei das Minimum eine Stunde ist, auch wenn das Telefon nur 3' gedauert hat.
Grundsätzlich ists was Aspe schon geschrieben hat: Du bist weder unfehlbar noch unersetzbar.
Und ab und an kiffen tut der Seele gut. Wobei ich das mittlerweile mit CBD mache, da fühl ich mich wie ein grosser, werd aber nicht high dabei.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Sämtliche To-Do-Listen und Termineinträge sind spätestens dann absolet, wenn irgendwas auf der Baustelle schief läuft.
Dann muss nämlich sofort reagiert und eine Lösung gefunden werden. Der Bau geht nämlich weiter, andere Gewerke warten auf einen (und lassen sich das bezahlen) und man hat nur Genehmigungen für bestimmte Zeiträume.
Damit ist man im Zweifel den ganzen Tag beschäftigt, weil es etliche Schnittstellen gibt, die gemeinsam koordiniert werden müssen.
Einfach aussitzen geht da nicht. Jemand anders wird die Arbeit nicht übernehmen und man kann richtig viel Geld verbrennen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wie in der Spedition. Einfach Kack-Branchen 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das ist doch in 90% aller Branchen heutzutage so und nichts ungewöhnliches mehr.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von CriMeARiver
Oh Projekt klappt doch nicht? Wayne
Bist mal ne Woche krank? Wen juckts
| |
Das mag als Angestellter in einem großen Unternehmen so sein, hier aber z.B. nicht. Eine Woche krank kann in der falschen Woche durchaus ernsthafte Folgen haben.
Solange man so etwas ernst nimmt, sich dadurch aber nicht selbst unter Druck setzt (weil sowas kann man eh nicht verhindern) klappt das wunderbar.
Das Wichtigste ist imo eh dass man an das große Ganze hinter seiner täglichen Arbeit denkt. Solange man trotz gelegentlichem Stress den Spaß daran hat ist Spät- und gelegentliche Wochenendarbeit auch nicht schlimm.
Geschrieben aus dem Büro
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Semihass: Nettes Telefonat mit Headhunter gehabt, Unterlagen hingeschickt, Funkstille.seit fast zwei Wochen. Was da los Mann?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von M@buse
Sämtliche To-Do-Listen und Termineinträge sind spätestens dann absolet, wenn irgendwas auf der Baustelle schief läuft.
Dann muss nämlich sofort reagiert und eine Lösung gefunden werden. Der Bau geht nämlich weiter, andere Gewerke warten auf einen (und lassen sich das bezahlen) und man hat nur Genehmigungen für bestimmte Zeiträume.
Damit ist man im Zweifel den ganzen Tag beschäftigt, weil es etliche Schnittstellen gibt, die gemeinsam koordiniert werden müssen.
Einfach aussitzen geht da nicht. Jemand anders wird die Arbeit nicht übernehmen und man kann richtig viel Geld verbrennen.
| |
Das kenn ich gut. Aber am ende vom Abend ists entweder erledigt oder für morgen fix geplant, das hilft mir dann schon ziemlich um den Stress im Büro lassen zu können.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Abso
Semihass: Nettes Telefonat mit Headhunter gehabt, Unterlagen hingeschickt, Funkstille.seit fast zwei Wochen. Was da los Mann?
| |
Der Headhunter so:
Nun stapeln sich auf dem Schreibtisch des Anwalts unzählige Bewerbungen um diesen Platz in der Anwaltsstation. Von dieser Flut sichtlich überrascht und vielleicht auch etwas überfordert, teilte er den großen Stapel in zwei kleinere Stapel und rief seine Sekretärin zu sich herein. Der übergab er den einen der beiden Stapel mit der Anweisung, den Bewerbern ein freundliches Ablehnungsschreiben zu verschicken.
Irritiert erwiderte die Sekretärin, der Anwalt habe die Bewerbungen doch noch nicht einmal gelesen. Darauf der Anwalt: Dann haben diese Menschen einfach mal Pech gehabt. Und wer Pech hat, den kann ich hier nicht gebrauchen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Mad_Melone
Ich war früher auch viel nervöser und habe mich von Themen mehr belasten lassen - über die Jahre habe ich da eine größere Gelassenheit entwickelt, die mit der Erfahrung kommt, dass am Ende doch alles nur halb so heiß gegessen wie gekocht wird.
Ich denke weiterhin häufig abends über Arbeitsthemen nach, bin da aber eher zielorientierter und mache mir einen Plan für den nächsten Tag und denke nicht dran, was alles schiefgehen könnte.
| |
Erstaunlich, läuft bei mir gerade genauso an der neuen Arbeitsstelle.
Stresst mich total, unheimlicher Druck wird gemacht - um dann doch wieder alle Termine über den Haufen zu werfen .
War Anfang der Woche echt wieder down.
Gestern dann sehr gutes Personalgespräch gehabt, war wieder etwas motiviert.
Heute ruft mich dann mein ehemaliger Chef an, dass ich unbedingt zurückkommen soll . Muss ich am Wochenende jetzt wieder hin- und herüberlegen. Wenn er Anfang der Woche angerufen hätte, hätte ich direkt zugesagt. Hach.
|
|
|
|
|
|
|
|
| Thema: Vorstellungsgespräche 21 ( Surfst Du schon im pOT oder arbeitest Du noch? ) |
![[BC]Alm](./avatare/[BC]ALM.gif)
![AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011](./avatare/upload/U3035--e-razor.png)
