|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von kann_lesen_87
Kollegen sind super, Aufgabengebiet kann auch super sein.
Grund war damals dass ich mit der damaligen Gruppenleiterin keine Weiterentwicklungchancen hatte. Die Gruppe wär jetzt aber eine andere und auch die Leiterin.
Die Zusammenarbeit mit einer anderen Sparte war supermühsam und da seh ich eigentlich keine Veränderung außer sie koppeln uns völlig ab und ich übernehme deren Verantwortung.
Und der Chef ist einfach ein Soziophat.
| |
Ich würds machen.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Seppl` am 20.10.2019 10:06]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Tiefkühlpizza
| | Zitat von kann_lesen_87
[...]
Und der Chef ist einfach ein Soziophat.
| |
Das ist ja normell, oder?
| |
Jop.
...
Ich tu mir aber auch schwer wenn ichs mir meiner neuen Firma vergleiche.
Super Sozialleistungen. Super Arbeitszeiten. Super Team. Einer der top Arbeitgeber in Österreich.
Allerdings hab ich sowohl Karriereteschnisch und Gehaltstechnisch Abstriche machen müssen. Meine Aufstiegschancen dort bin ich grad am ausloten. Theoretisch ist da einiges möglich, mit der jetzigen Situation bin ich nur mittelmäßig zufrieden. Ein umstieg würde dieses Problem lösen.
Ist hat fraglich wie kurz- oder langfristig ich denke.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kann_lesen_87 am 20.10.2019 10:13]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das "h" ist ja sonstwohin gerutsch0rt beim Soziophat
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Klingt für mich irgendwie nach "nein".
Hurensohnchef und vorprogrammierter anderer Nerv?
How ABoUT no
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bevor ich zu einem Ex-Arbeitgeber Wechsel muss schon hart Not am Mann sein.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Raster
Bevor ich zu einem Ex-Arbeitgeber Wechsel muss schon hart Not am Mann sein.
| |
Also zu der Firma wo ich meine Ausbildung gemacht habe würde ich für kein Geld der Welt wechseln. Bei den anderen hätte ich eigentlich absolut garkein Problem. Da ist ja sogar der Vorteil das man weiß warum man gewechselt hat und man vorher abchecken ob das noch immer so ist.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Raster
Bevor ich zu einem Ex-Arbeitgeber Wechsel muss schon hart Not am Mann sein.
| |
Naja, von meinen 10 Ex-Firmen wär das noch diese bei der ich mir eine Rückkehr am ehesten vorstellen könnte.
Aber ich bin eh eher bei "Nein".
Obwohl der Gehaltsvorschlag (von Firmenseite) höher wär alles was ich bisher je bei einer Firma gefordert hab und dabei hab ich jetzt noch nicht mal verhandelt.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kann_lesen_87 am 20.10.2019 21:10]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich bin momentan per ANÜ bei einem Konzern und mein Vertrag/Einsatz läuft gegen Mitte nächstes Jahr aus. Bei uns in der Abteilung wird es wohl keine Festanstellung für mich geben. Mein Chef meint jedoch, dass er sich für mich einsetzen wird und eine feste Stelle im Konzern für mich sucht, wenn es in Richtung Ende meines Vertrags geht. Ich vermute, dass er ehrlich ist, weil ich tatsächlich meine Projekte erfolgreich zum Abschluss bringe und auch in der Firma ein top Netzwerk aufgebaut habe, ich kenne wesentlich mehr Leute als Kollegen, die schon Jahre vor mir im Betrieb waren. Soweit so gut.
Da es aber nicht mehr so lange zum Ende meines Vertrages ist, möchte ich mich natürlich auch extern umgucken. Das habe ich meinem Chef auch gesagt und um ein Empfehlungsschreiben gebeten. Da er immer behauptet, mich bei der Stellensuche zu unterstützen, ging ich davon aus, dass das für ihn selbstverständlich wäre. Zumal ich mir teilweise trotz ANÜ-Anstellung den Arsch aufgerissen habe. Jetzt meint er aber zu mir, dass er eine externe Stellensuche erst unterstützen würde, wenn sich intern nix ergibt. Das fand ich sehr asozial von ihm.
Findet ihr sowas in Ordnung?
Witzigerweise habe ich bereits eine neue externe Stelle, wo ich demnächst eine Ausbildung beginnen werde. Da der Starttermin noch nicht festgelegt ist, möchte ich auf der Arbeit noch nicht kündigen. Der Termin wird ca. 1 Monat vorher festgelegt, ich habe auch nur 1 Monat Kündigungsfrist. Wenn ich den Termin kenne, werde ich also kündigen und nur noch drei Tage arbeiten, damit ich meine Projekte übergeben kann. Leider bin ich bei einigen sehr kritischen Themen maßgeblich verantwortlich. Da die Firma aber trotz massiver Überlastung der Mitarbeiter keine Leute einstellt und die workload bei immer mehr Termindruck steigt, tut mir das ehrlich gesagt dann auch überhaupt nicht Leid. Außerdem wurde ich immer mit Leuten Verlängerungen abgespeist die letzten 2 Jahre.
Lediglich meine Kollegen tun mir leid, aber die werden meine Situation schon verstehen. Wir reden recht häufig darüber, dass ANÜ scheisse für alle ist.
Ich glaube, ich wollte das ganze einfach mal rauslassen, da ich das auf der Arbeit noch niemandem erklären kann. :,(
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von hardCoreGEN
Findet ihr sowas in Ordnung?
| |
Nein. Und es wäre auch zu prüfen, ob du nicht Anspruch auf ein Arbeitszeugnis von BMWvom Kundenbetrieb hast, auch wenn dein Arbeitgeber formal natürlich Ferchauder Überlasser ist.
¤: Kurze Googlerecherche ergibt, anscheinend nicht. Lieber Gesetzgeber, hier wäre ein Ansatzpunkt, v.A. bei ANÜ über einige Wochen hinaus!
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 21.10.2019 12:57]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Abso
| | Zitat von hardCoreGEN
Findet ihr sowas in Ordnung?
| |
Nein. Und es wäre auch zu prüfen, ob du nicht Anspruch auf ein Arbeitszeugnis von BMWvom Kundenbetrieb hast, auch wenn dein Arbeitgeber formal natürlich Ferchauder Überlasser ist.
¤: Kurze Googlerecherche ergibt, anscheinend nicht. Lieber Gesetzgeber, hier wäre ein Ansatzpunkt, v.A. bei ANÜ über einige Wochen hinaus!
| |
Anspruch auf Arbeitszeugnis hat man von der überlassenden Firma. Über die kann man das anfordern und die kümmern sich in der Regel auch darum.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die überlassende Firma wird mir schon ein Zeugnis geben. Das ist ne kleine Firma, wo ich die Hälfte der Belegschaft privat kenne und ich mein Arbeitszeugnis selbst bzw. mit ihnen zusammen gestalten darf.
Vom Chef hätte ich gerne ein Empfehlungsschreiben/Referenz whatever, weil er immer auf unterstützend macht. Was mich hier nervt, ist glaube ich mehr zwischenmenschlicher Ebene. Er will mich nur unterstützen, wenn ich weiter im Konzern bleibe. Im Konzern gibt es aber keine Stellen. Natürlich ist er nicht dazu verpflichtet, aber das finde ich unfair. Ich glaube er will nicht, dass ich gerade jetzt in der kritischen Phase gehe.
Hätte er mir bisher schon einen festen Vertrag gegeben, wäre ich vielleicht auch geblieben. 🤷♂
Ich meine, ich habe oft noch viele Überstunden gemacht, weil andere ihr Zeug nicht richtig gemacht haben oder nicht dazu fähig waren, oder damit Kunden handlungsfähig bleiben. Ein bisschen Entgegenkommen habe ich schon erwartet.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von hardCoreGEN
Ein bisschen Entgegenkommen habe ich schon erwartet.
| |
Willkommen in einer Welt, die dir erzählt, dass es auf dich wirklich ankommt, die dich aber innerhalb von 48 h ersetzt, wenn du tot umfällst.
Act accordingly.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Abso
die dich aber innerhalb von 48 h ersetzt, wenn du tot umfällst.
| |
Was soll ein Unternehmen auch sonst machen? Insolvenz anmelden?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Leiche weiterbeschäftigen? Geht im öffentlichen Dienst doch auch. Lachflipp!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von hardCoreGEN
Ein bisschen Entgegenkommen habe ich schon erwartet.
| |
Autsch. Yo die Erfahrung tut weh. Aber auch wenn der Boss noch so nett ist und ganz große Stücke auf dich hält, bist du halt nur ein Rad im System und er wird für dich nicht gegen Konzernprozesse handeln.
Bin hier auch für ein paar Projekte in ANÜ. Projekt ist in zwei Monaten fertig, das Nachfolgeprojekt nicht sicher budgetiert (verschiedene Sites kämpfen um die Kohle). Da ich als externer Ingenieur Bestellware bin, kann das bis eine Woche vorher dauern zu erfahren ob ich bleiben kann. Entsprechend gehen hier grade Bewerbungen auch an die Konkurrenz raus.
Chefin hat mich zwar mit einer Dame von der IT für ein Digitalisierungsprojekt im anderen Laborbereich zusammengebracht, aber bisher hat die Talent Acquisition sich nur für ein Gespräch gemeldet.
Loyalität für Konzerne gibt es nur in dem Maße indem ich sie kriege, also garnicht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
ANÜ ist eine von vorne bis hinten asozial.
Seit ich die andere Zusage habe und mein Chef mich eh nur hinhält, geht meine Motivation hier gegen null. Auf die Kündigung freue ich mich schon sehr, das wird zuckersüß. 
E: Wörter in meinen Posts, die nicht in den Satz passen kommen vom tippen auf dem Handy.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hardCoreGEN am 21.10.2019 13:59]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von loliger_rofler
Loyalität für Konzerne gibt es nur in dem Maße indem ich sie kriege, also garnicht.
| |
Gilt für kleine Firmen genauso, also hop hop
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ist im Öffentlichen Dienst genau so. Hier hat ein SPD-Ratsherr bei der letzten Ausschussitzung angeregt, doch mal zu überlegen, ob das Musuem nicht geschlossen werden solle. Durch den ganzen Erfolg kommt ja jetzt der Umbau und damit eine Klimaanlage - und die kostet dann ja Strom.
Jedes Jahr.
Das geht nicht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das klingt nach genau dem, wie ich mir den öD vorstelle. „der ist zu gut, der macht uns noch zu viel Arbeit“
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Gerade wenn man dich in 48h ersetzen muss scheinst du ja schon ein ziemlicher HiPo zu sein.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Abso
die dich aber innerhalb von 48 h ersetzt, wenn du tot umfällst.
| |
Was soll ein Unternehmen auch sonst machen? Insolvenz anmelden?
| |
Ist schon klar, dass dieser Aspekt nur gemeinsam mit seinem Gegenpol ("Ja Chef, das mache ich gern in meiner Mittagspause, auf mich können Sie zählen!") kritisierbar ist.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Abso
| | Zitat von hardCoreGEN
Findet ihr sowas in Ordnung?
| |
Nein. Und es wäre auch zu prüfen, ob du nicht Anspruch auf ein Arbeitszeugnis vom Kundenbetrieb hast, auch wenn dein Arbeitgeber formal natürlich der Überlasser ist.
¤: Kurze Googlerecherche ergibt, anscheinend nicht. Lieber Gesetzgeber, hier wäre ein Ansatzpunkt, v.A. bei ANÜ über einige Wochen hinaus!
| |
Was soll das eigentlich? Also das nennen von potentiellen Arbeitgebern? Hat schon seinen Grund, dass er es anonym verfasst
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Switchie am 21.10.2019 17:14]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Und du zitierst es dann noch mal mit? Genius
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Beim ersten Lesen hab ichs übersehen, aber mit dem Quote habs dann auch ich mitbekommen. Thx?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Es stimmt doch beides nicht
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hat hier jemand Erfahrung mit Dozententätigkeit auf Honorarbasis neben dem eigentlichen Job? Wäre an ner FH. Was kriegt man da? Lohnt sich das finanziell zumindest ein wenig?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Aber ich mag doch Lehre und immer nur im Büro sitzen ist langweilig. 
|
|
|
|
|
|
|
|
| Thema: Vorstellungsgespräche 21 ( Surfst Du schon im pOT oder arbeitest Du noch? ) |
![[TiE]Deathmarine](./avatare/[TiE]deathmarine.gif)
