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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von loliger_rofler
Die Gefahr sehe ich bei mir auch weil ich manchmal Probleme habe hart zu bleiben.
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He, he, he.
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Reingerutscht ehehehe
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| | Zitat von loliger_rofler
Wird vielleicht aus der Formulierung nicht klar: Laborleiter heisst in dem Fall zuerst Arbeitsplanung und fachliches Fallmanagement direkt während der Chefchef Personalfragen übernimmt und sukzessive dann komplette Personalverantwortung über alle 3 Teams des Bereichs nach etwa 6 Monaten damit Chefchef das Kleinzeug nicht dauernd auf dem Tisch hat. So wars bei Chefin (sie hat direkt nach ihrer Promotion auf dieser Stelle angefangen) und sie denkt so ist das auch bei mir sinnvoll.
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Gut dann ist das ja erträglicher, das klang für mich erstmal so wie von 0 auf 100.
| | Zitat von loliger_rofler
Aber dass ich etwas jung bin stimmt leider und da habe ich auch Angst von den Kollegen nicht ernstgenommen zu werden, wenn ich ihren Prozess anpassen soll den sie leider seit 17 Jahren GENAU SO machen. War jetzt für die Digitalisierung schon ein Kampf die Leute von ihren Schmierzetteln wegzukriegen. :/
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Das sich die Leute zieren hast du immer, ob jung oder alt.
| | Zitat von loliger_rofler
E: Was heisst keinen Bock auf Führung. Bin halt unsicher weil ich außer als Sprecher ein paar Buxen rumscheuchen wenig gemacht habe was da hilft. 
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Kann ich natürlich nur schwer bei dir einschätzen aber es kann halt ganz anders sein als dein "normaler" Job: Meetings, Präsentationen, Politik mit Management-Ebene über dir etc. - da sprichst du am besten mal mit deiner alten Chefin.
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| | Zitat von loliger_rofler
Vielen Dank für die Perspektiven, hilft beim nachdenken. Ich schlafe nochmal drüber und hole mir das schreiben morgen ab wenn ich es dann noch will.
| | Zitat von Aerocore
Also mit 28 & bisschen Arbeitserfahrung & keiner Führungserfahrung direkt in ne Position mit 25 FTEs zu rutschen ist schon ne ziemliche Schnappsidee. Kann mir nicht vorstellen, dass sich der Konzern darauf ernsthaft einlässt. Und hast du auch überhaupt Bock auf die Wehwehchen von so vielen Leuten und dem ganzen politischen Bullshit? Gerade weil du ja noch Erfahrung sammeln willst und noch nicht weißt wohin die Reise geht?
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Wird vielleicht aus der Formulierung nicht klar: Laborleiter heisst in dem Fall zuerst Arbeitsplanung und fachliches Fallmanagement direkt während der Chefchef Personalfragen übernimmt und sukzessive dann komplette Personalverantwortung über alle 3 Teams des Bereichs nach etwa 6 Monaten damit Chefchef das Kleinzeug nicht dauernd auf dem Tisch hat. So wars bei Chefin (sie hat direkt nach ihrer Promotion auf dieser Stelle angefangen) und sie denkt so ist das auch bei mir sinnvoll.
Aber dass ich etwas jung bin stimmt leider und da habe ich auch Angst von den Kollegen nicht ernstgenommen zu werden, wenn ich ihren Prozess anpassen soll den sie leider seit 17 Jahren GENAU SO machen. War jetzt für die Digitalisierung schon ein Kampf die Leute von ihren Schmierzetteln wegzukriegen. :/
E: Was heisst keinen Bock auf Führung. Bin halt unsicher weil ich außer als Sprecher ein paar Buxen rumscheuchen wenig gemacht habe was da hilft.
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Fachliche Führung ist eigentlich recht easy, wenn man Plan von seinem Job hat. Ich würde dir einfach mal unterstellen dass du das hast. Disziplinarische Führung ist immer eine Stufe beschissener, da man der Arsch vom Dienst sein muss. Da lebt man sich auch rein.
Ich hab damals die Führung der Niederlassung nach über 10 Jahren mit einem bestehenden Team übernommen. Da gab es auch Probleme, da einige das nicht wollten und Veränderungen eh ganz böse sind. Es sind auch 2 in andere Filialen gegangen (worden). Nach ca einem halben Jahr hat es sich dann langsam eingespielt. Ich war aber auch fachlich und disziplinarisch tätig. Natürlich wollen alle wie kleine Kinder ihre Grenzen ausloten 
Man kann auch nicht alles verändern, das musste ich auch lernen. Manche Dinge sind zwar altbacken, aber noch gut. Leute zwingen es sofort anders zu machen, ist da der falsche Ansatz. Besser vorleben und nach und nach versuchen zu überzeugen, dass man die Arbeit auch anders machen kann. Wenn es läuft, würde ich da erstmal gar nicht ansetzen.
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Shooter
| | Zitat von loliger_rofler
Davor hab Ich aber jetzt etwas Angst. Ich bin fachlich zwar für Analytik usw. relativ fit (und es ist eigentlich nur Routine und Ausnahmenmanagement/Kommunikation von Auffälligkeiten). Aber ich habe halt echt absolut null echte Führungserfahrung und wäre relativ schnell für Budget und 25 MA verantwortlich.
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Hoppla, das seh ich ja erst jetzt, 25 Leute führen in dieser Position, fuck me. Das ist viel zu viel für eine Person D:
Wie seid ihr denn da organisatorisch aufgebaut? Ein Chef der 25 Leute in nem Labor führt, was? Ihr habt da aber doch hoffentlich noch ne Stufe dazwischen?
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Im Organigramm leider nicht. "Laborleiter QC [Bereich1]" steht damit über den Arbeitsgruppen [Methode1], [Methode2] und [Methode3] sowie [Koordonation] mit insg. 25 MA. Pro Unterbereich gibt es zwar einen inoffiziellen "Ansprechpartner" aber der eskaliert alles über "mir ist das Eppendorftübchen umgefallen" weiter.
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Ja ok aber immerhin inoffiziel, das doch schonmal was. 25 Leute sind aus meiner Sicht in dem Bereich zuviel, das würde ich mir an deiner Stelle tatsächlich sehr gut überlegen. Ist halt die Frage, was ihr neben der Laborarbeit sonst so an Aufwand habt (adiministrativ vor allem). Arbeitet ihr unter GMP? Regelmässige Behördeninspektionen? Ausuferndes Diskrepanzenmanagement, mühsame QA, mühsames HR?
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| | Zitat von Shooter
Arbeitet ihr unter GMP? Regelmässige Behördeninspektionen? Ausuferndes Diskrepanzenmanagement, mühsame QA, mühsames HR?
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Ja.
Ja und wie - letzte Woche erst Belarus, Südamerika im November.
Krieg ich im Moment nur am Rande mit aber alle fluchen darüber.
QA-Prozess ist top, alles sicher und effizient durch kurze Wege.
HR ist ein ziemlicher Kampf weil fast alles (inklusive Gehaktsanpassungen und Elternzeit usw) nochmal über global geht bevor das genehmigt oder abgelehnt zurück kommt. Auch mit ein Grund weshalb eine alternative Stelle für mich zu finden so ein Kampf ist. Jeder stöhnt wir brauchen mehr Leute aber keiner kriegt seine Anfragen durch.
Nochmal danke für eure Infos und die Peniswitze. Ich bespreche das mal mit mir selber bei einer Flasche Wein.
Aber nach Abso und Insi kippe ich Richtung "Tu es, Brennholzbündel".
Shoot for the moon, if you miss you will die screaming in the endless void. 
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Kk, gerade das GMP-Zeugs und Inspektionen kann für den Chef natürlich ne ziemlich Mehrbelastung sein. Ich seh das bei unserem Chef, der ist quasi nur mit so Mist beschäftigt, aber das ist halt auch immer die Frage wie effizient die Organisation als ganzes in dem Bezug arbeitet. Ich denke der Knackpunkt für dich sollte sein, abschätzen zu können inwiefern dir die Arbeit die du dann machen solltest auch spass machen wird, und dich weniger darum kümmern ob du Leute führen kannst oder nicht. Die Frage ist eher, ob du das überhaupt willst. N Hexenwerk ist es nicht, aber man muss es wollen.
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Gestern wurde unser neues Organigramm vorgestellt und ich gehöre jetzt der erweiterten Geschäftsleitung an. 
Also nicht dass sich für mich was ändert, aber das klingt so hochtrabent und ich bin gar nicht so seriös.
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Die Frage ist doch eher: bist du dafür bezahlt?
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| | Zitat von Abso
XBconsultants jemandem hier ein Begriff? Haben mich eben über LinkedIn angeschrieben.
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Jo Loro auf jeden Fall machen und wie Insi schreibt Seminare raussuchen bzw. Fortbildung machen. Da kann man tatsächlich einiges lernen. Und sei es nur klar rauszufinden welcher Führungstyp ideal ist für Dich und wie Du da mit verschiedenen MA Typen am besten umgehst.
Härte wäre aber dahin gehend ratsam, aber glaub mir das lernt man auch mitm Job, richtig mit umzugehen.
Bin damals mit 25 Jahren nach 3 Jahren Ausbildung und 2 1/2 Jahren im Job, darunter knapp 1 Jahr schon als stellvertretender Teamleiter, dann Teamleiter von einer 23 Leute Truppe über 2 Standorte geworden.
War vorher MA des Teams, aber lief trotzdem sehr angenehm. Und Seminare usw. helfen da wirklich viel. Mein Hauptfaktor ist immer Ehrlichkeit. Die Leute können mir sachlich gerne sagen, wenn was oder ich kacke ist/bin. Dann kann man über alles reden und gucken was und ob man was ändern kann.
Wer meint hinten rum labern zu müssen, oder sonst wie unehrlich mich verarscht hat immer festgestellt, dass man das immer erfährt. Dann biste aber auch unten durch und kooperativ läuft nichts mehr. Ich hatte da echt Spaß dran an MA Führung. Das muss aber einem wirklich gefallen finde ich. Aber ist nur meine Meinung.
Ist im Gremium genauso. Klappt super mit den Neuen und auch Jungen. Kann man super diskutieren. Die Alten meinen immer hinten rum meckern würde ihnen was bringen.
Gegenteilige Entscheidungen haben sie nach fast 3 Jahren etwas anderes gelehrt.
Von denen hat aber auch echt keiner den Arsch in der Hose ehrlich auch mal "harte" Dinge zu diskutieren. (SBI lel)
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| | Zitat von DVS2XLC
Fachliche Führung ist eigentlich recht easy, wenn man Plan von seinem Job hat. Ich würde dir einfach mal unterstellen dass du das hast. Disziplinarische Führung ist immer eine Stufe beschissener, da man der Arsch vom Dienst sein muss. Da lebt man sich auch rein.
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Ich bin mit 23 über Nacht Disziplinarvorgesetzter von 80 Leuten geworden. Im Tagesbetrieb blieben davon 40-50 übrig, der Rest war auf Lehrgängen, Urlaub, Überstunden etc.
War geil, aber mir ging vorher massivst die Muffe. Gut: die (mir untergeordneten) fachlichen Führer waren super. Dass ich vom technischen Ablauf keine Ahnung habe hab ich da im kleinen Kreis direkt kommuniziert, klare Arbeitsteilung: ich misch mich nicht in fachliche Dinge ein, im Gegenzug will ich gut informiert sein um zu lernen, um ein Bild von der Arbeitsbelastung etc zu haben.
Hat gut funktioniert am Ende, meine Aufgabe war im Prinzip schließlich, dafür zu sorgen, dass die Mechaniker in Ruhe und unter guten Bedingungen arbeiten können, keiner sich in die Wolle kriegt und die von oben kommenden Wünsche erfüllt werden.
Hatte sogar noch Zeit für zwei, drei kleine Nebenprojekte.
In die Position bin ich gerutscht, weil ich vorher 8 Wochen durch den ganzen Laden geschleust wurde und offenbar die richtigen Fragen gestellt habe - sonst wäre ein Nicht-Ingenieur wie ich damals niemals auf den Posten gekommen.
Do it. Wenn du scheitern solltest kannst du immer noch daraus lernen.
/Ich hab mir dann erst mal ne rahmenlose Brille gekauft um älter auszusehen, hat geklappt. Bin von gleichaltrigen Mechanikern auf 27 geschätzt worden 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 24.10.2019 17:26]
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| | Zitat von harmlos
Ich bin mit 23 über Nacht Disziplinarvorgesetzter von 80 Leuten geworden.
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Do you even freie Wirtschaft m8?
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Dass ich nen Stern auf der Schulter habe war rein rechtlich zwar Voraussetzung für die Stelle, aber den zur Führung zu benutzen ist ganz schlechter Stil.
Der Rest ist insofern durchaus vergleichbar.
Außerdem handelte es sich um einen Instandsetzungszug der Heeresflieger, viel unmilitärischer wird's nicht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 25.10.2019 7:13]
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Im Heer. Die Luftwaffe fängt da hingegen erst an. 
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Bin kompletter Abteilungsleiter geworden, zuvor nur max. Projektgruppen geleitet mit 2 bis 3 Leuten.
Problem bei mir war und ist immernoch eine Gewisse Härte durchzusetzen bzw. überhaupt an den Tag zu legen. Wenn man da, wie Loro aus dem Kollegenbereich kommt wird man in meinen Augen noch mehr Probleme haben den Leuten, berechtigt, einen vor den Latz zu knallen.
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Ich suche immer noch nach dem Absprung in diese Richtung. Hab das meinem Chef, der allerdings auch erst frischer Teamleiter ist, auch schon mal offen kommuniziert. Das Netzwerk in der Firma hätte ich sogar schon, und ein befreundeter Abteilungsleiter meint, dass ich ein feiger Verpisser sei (das war bei 'ner Firmenfeier wo wir schon gut was auf hatten), dass ich nicht jetzt schon mein eigenes Team hätte.
| | Zitat von Abso
| | Zitat von Abso
XBconsultants jemandem hier ein Begriff? Haben mich eben über LinkedIn angeschrieben.
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Nagel mich nicht darauf fest, aber ich meine, ich war schon in Projekten mit Kollegen von denen. Halt im Financial Services Umfeld. Sind jetzt aber nicht aufgefallen (positiv wie negativ), daher kann ich nicht wirklich Input geben. Und noch weniger Input für deren Gebaren im Pharmabereich, wo du ja unterwegs bist, wenn ich mich richtig erinnere.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 25.10.2019 10:29]
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| | Zitat von Mobius
Pharmabereich, wo du ja unterwegs bist, wenn ich mich richtig erinnere.
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So gar nicht.
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Kein Narco mehr jetzt mit 4k¤ Netto pro Tag, ez? 
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von Mobius
Pharmabereich, wo du ja unterwegs bist, wenn ich mich richtig erinnere.
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So gar nicht.
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Cool, hab es mir komplett selbst suggeriert, als ich auf der XBCon Seite "Pharmaceuticals" gelesen hatte.
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Ich bin insofern im Pharmabereich unterwegs, als ich neulich am Logistikzentrum von Merck am Rhein vorbeigeradelt bin und gelegentlich Ibuprofen nehme.
Wenn mich jemand im Pharmabereich anwerben will, ich habe gerade diese Woche einen aktuellen CV geschnitzt.
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| | Zitat von Abso
Ich bin insofern im Pharmabereich unterwegs, als ich neulich am Logistikzentrum von Merck am Rhein vorbeigeradelt bin und gelegentlich Ibuprofen nehme.
Wenn mich jemand im Pharmabereich anwerben will, ich habe gerade diese Woche einen aktuellen CV geschnitzt.
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Kannst Du U-Boote bedienen?
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Wo gerade so ein Thema da ist: wie sieht es mit der P3 group aus?
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| | Zitat von Che Guevara
| | Zitat von Abso
Ich bin insofern im Pharmabereich unterwegs, als ich neulich am Logistikzentrum von Merck am Rhein vorbeigeradelt bin und gelegentlich Ibuprofen nehme.
Wenn mich jemand im Pharmabereich anwerben will, ich habe gerade diese Woche einen aktuellen CV geschnitzt.
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Kannst Du U-Boote bedienen?
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Und mit U-Boote meinst du Zäpfchen?
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Kaufmann für Betäubungsmittel zur See.
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Themenwechsel!
Hab Montag ein Einstellungsgespräch. Nein, nicht Bewerbung, das ist ein sicheres Ding.
Ich habe wirklich jede Menge Argumente, um ab Tag 1 (inkl. innerbetriebliche Ausbildungszeit) nen Aufschlag auf den Haustarif zu bekommen (+10% wären angemessen und ganz nice). Der beinhaltet schon ein umsatzbasiertes Bonussystem, das allerdings erfahrungsgemäß systembedingt erst nach ein paar Jahren zu erreichen ist.
Das Unternehmen sucht händeringend.
So weit so entspannt.
Ich hab nur noch das Szenario vor Augen, dass es dann heißt "ne geht nicht, wir sind schließlich gerade in ne neue repräsentative regionale Zentrale umgezogen".
Mein Problem ist, dass ich den Job auch wirklich haben will
Wie reagiert das p0t? Bluffen, verabschieden, gehen? Elegantere Möglichkeit? Auf welche Gegenangebote kann man sich sinnvollerweise einlassen?
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Man braucht eben auch entsprechend repräsentative Mitarbeiter für die neue Zentrale
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Gab doch schon andere Ideen um bessere Konditionen zu bekommen anstatt einfach nur "MEHR GELD!!!1"
- wengier Stunden bei gleichen Gehalt
- mehr Urlaubstage bei gleichem Gehalt
- schriftliche Vereinbarung über Gehaltssteigerung in den nächsten x Monaten/Jahren
- (dickeren) Firmenwagen
- ...
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Wenn du den umsatzbasierten Bonus ohnehin erst nach zwei bis drei Jahren erhalten würdest, dann versuch doch eine Einmalzahlung statt des zinsfreien Darlehens für die Beschaffung eines dienstlich nutzbaren Privat-Kfz zu erhaschen.
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| | Zitat von una
Wenn du den umsatzbasierten Bonus ohnehin erst nach zwei bis drei Jahren erhalten würdest, dann versuch doch eine Einmalzahlung statt des zinsfreien Darlehens für die Beschaffung eines dienstlich nutzbaren Privat-Kfz zu erhaschen.
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Das ist ne ziemlich gute Idee.
Steuerlich auch okay, da ich ja nur noch 2 Monate arbeite dieses Jahr und dementsprechend sowieso nur poorfag-Steuern zahle.
Zur Erläuterung:
man fährt viel rum. Da bekommt man entweder nen Dienstwagen nach Wahl hingestellt, oder nutzt sein eigenes Kfz für 30 Cent/km, die direkt mit dem Gehalt ausgezahlt werden. Berufsbedingt kann man damit ne ziemlich dicke Karre fahren und kommt gut hin; genügsamere Kollegen verdienen darüber noch gut was nebenher.
Da man ab Tag 1 Mobil sein muss gibt der Konzern einen zinslosen Kredit über 10k¤, um ein taugliches Fahrzeug anschaffen zu können.
Audi S4 V8 incoming!
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 25.10.2019 12:53]
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Kollege regt sich auch immer auf wenn ein Poolfahrzeug frei ist und er nicht seinen mit den 30 Cent nehmen kann.
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| Thema: Vorstellungsgespräche 21 ( Surfst Du schon im pOT oder arbeitest Du noch? ) |
