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gibts denn schon neuigkeiten vom museumsdirektor?
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Nun Obermuseumsdirektor (OMuD); A16
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Sturmbanndirektor im Wettermuseum.
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Puuh...
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Standarte "Kachelmann"
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Und immer schön den Nebeltopf auf dem Herd.
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Wie fördert ihr in einem geografisch voneinander getrenntem Team eine Innovationskultur? Spezifisch geht es hier um diverse Standortleiter, welche auf verschiedene Städte aufgeteilt sind, zwar einem Kaderteam angehören aber sich quasi nie sehen und auch sonst wenig Kontakt zueinander haben. Weil die Aufgaben und Herausforderungen der einzelnen Teammitglieder vergleichbar sind, könnte man hier super innovative Problemlösungen austauschen, Tools austauschen und gegenseitig profitieren, aber in der Realität guckt einfach jeder, dass er seine Mandate erfüllt und dann scheint die Welt in Ordnung zu sein.
Ich tue mich schwer damit, hier Dynamik reinzubringen, weil die Leute so weit voneinander entfernt sind. Habt ihr da ein paar Tipps/Erfahrungswerte aus eurem Alltag?
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Lustige Memes in Slack posten.
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Treffen und miteinander saufen gehen \o/
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| Zitat von Seppl`
Treffen und miteinander saufen gehen \o/
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Ist kein so blöder Ansatz. Zumindest sollte sich die Gruppe mal kennenlernen und austauschen (z.B. in Form eines Workshops), damit gemeinsame Stärken und Probleme mal angesprochene werden können. Es ist schwer Menschen dazu zu motivieren anderen zu helfen, wenn man diese nicht kennt.
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| Zitat von Peridan
| Zitat von Seppl`
Treffen und miteinander saufen gehen \o/
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Ist kein so blöder Ansatz. Zumindest sollte sich die Gruppe mal kennenlernen und austauschen (z.B. in Form eines Workshops), damit gemeinsame Stärken und Probleme mal angesprochene werden können. Es ist schwer Menschen dazu zu motivieren anderen zu helfen, wenn man diese nicht kennt.
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Miteinander saufen gehen ist immer der beste Ansatz.
Gemeinsam treffen, Ihnen die Aufgabe geben das Treffen selbst zu organisieren (storming) und vor Ort noch ne knackige Aufgabe geben, danach saufen - Nicenstein.
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| Zitat von cienFuchs
gibts denn schon neuigkeiten vom museumsdirektor?
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Das Gespräch verlief erstaunlich gut. Da eine richtige Neugruppierung ohnehin erst für 2021 möglich ist, wurden mir zwei Kompensationen für 2019 und 2020 angeboten. Damit wäre ich vollauf zufrieden, die müssen aber erstmal wahr werden. Deswegen habe ich erstmal noch nichts geschrieben.
Bei der großen Frage der neuen Eingruppierung geht es nun einmal auch um politische Sachverhalte, aber auch da wurden konkrete Vorgehensweisen angeboten, die funktionieren können. Es war für mich schon ein wichtiges Zeichen, dass meine Arbeitgeber sich wirklich Gedanken gemacht haben, wie meine Situation verbessert werden kann.
Also anders gesagt: in den nächsten Wochen entscheiden sich die kurzfristigen Sachen, in den nächsten Monaten die langfristigen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 29.10.2019 23:06]
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von cienFuchs
gibts denn schon neuigkeiten vom museumsdirektor?
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Das Gespräch verlief erstaunlich gut. Da eine richtige Neugruppierung ohnehin erst für 2021 möglich ist, wurden mir zwei Kompensation für 2019 und 2020 angeboten. Damit wäre ich vollauf zufrieden, die müssen aber erstmal wahr werden. Deswegen habe ich erstmal noch nichts geschrieben.
Bei der großen Frage der neuen Eingruppierung geht es nun einmal auch um politische Sachverhalte, aber auch da wurden konkrete Vorgehensweisen angeboten, die funktionieren können. Es war für mich schon ein wichtiges Zeichen, dass meine Arbeitgeber sich wirklich Gedanken gemacht haben, wie meine Situation verbessert werden kann.
Also anders gesagt: in den nächsten Wochen entscheiden sich die kurzfristigen Sachen, in den nächsten Monaten die langfristigen.
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| Zitat von solaaaaaaaaar
Wie fördert ihr in einem geografisch voneinander getrenntem Team eine Innovationskultur? Spezifisch geht es hier um diverse Standortleiter, welche auf verschiedene Städte aufgeteilt sind, zwar einem Kaderteam angehören aber sich quasi nie sehen und auch sonst wenig Kontakt zueinander haben. Weil die Aufgaben und Herausforderungen der einzelnen Teammitglieder vergleichbar sind, könnte man hier super innovative Problemlösungen austauschen, Tools austauschen und gegenseitig profitieren, aber in der Realität guckt einfach jeder, dass er seine Mandate erfüllt und dann scheint die Welt in Ordnung zu sein.
Ich tue mich schwer damit, hier Dynamik reinzubringen, weil die Leute so weit voneinander entfernt sind. Habt ihr da ein paar Tipps/Erfahrungswerte aus eurem Alltag?
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Wie ist denn der Umgang der Leute miteinander? Bei nur wenig bekannten Kollegen die potentiell auch noch in einer latenten Konkurrenzsituation (vong Karriere und so) stehen, ist ein offener, ehrlicher Umgang mit Problemen nicht zu erwarten. Gibt es eine Möglichkeit, sie von Ihren Erfolgen bei der Problemlösung erzählen zu lassen? Dürfte aber auch schon nicht ganz trivial sein, da sie ja schon dafür ein Problem (Herausforderung!) eingestehen müssten.
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| Zitat von solaaaaaaaaar
Wie fördert ihr in einem geografisch voneinander getrenntem Team eine Innovationskultur? Spezifisch geht es hier um diverse Standortleiter, welche auf verschiedene Städte aufgeteilt sind, zwar einem Kaderteam angehören aber sich quasi nie sehen und auch sonst wenig Kontakt zueinander haben. Weil die Aufgaben und Herausforderungen der einzelnen Teammitglieder vergleichbar sind, könnte man hier super innovative Problemlösungen austauschen, Tools austauschen und gegenseitig profitieren, aber in der Realität guckt einfach jeder, dass er seine Mandate erfüllt und dann scheint die Welt in Ordnung zu sein.
Ich tue mich schwer damit, hier Dynamik reinzubringen, weil die Leute so weit voneinander entfernt sind. Habt ihr da ein paar Tipps/Erfahrungswerte aus eurem Alltag?
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Klausurtagungen des Kaderteams. Oder was mit Blockchain!
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Haben eine ähnliche Situation.
Unser Team ist in ganz Deutschland verteilt und die Aufgaben sind grundsätzlich die genau gleichen.
Unsere Projekte sind aber so gestaffed, dass ich auch mal mit Kollegen aus Leipzig oder Köln arbeiten muss. Also wir haben da schon mal grundsätzlich mehr Kontakt.
Es wird allerdings mindestens zwei mal im Jahr ein Teammeeting einberufen. Einmal mit Manager und einmal ohne. Da wird dann über aktuelle Themen gesprochen und grundsätzliche Vorgehensweisen diskutiert. Danach wird gegessen und gesoffen.
So finde ich das eigentlich ganz gut.
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Wenn's das Budget zulässt: Treffen als Dienstreise, Agenda überlegen die tatsächlich was nützt, dann Kannenfräsung bis zum Leberstillstand.
Wer mit Leuten schon mal ordentlich gesoffen hat, talkt auch im Dienst offener mit ihnen.
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Ich sitze ja hier beim Autobauer und rund um mich herum waren bis kurzem noch viiiiiieeele freie Schreibtische. Nach und nach trudeln hier die Leute ein deren Stellen gestrichen worden sind und für die es auch keine andere Stelle gibt. Sie nennen es den 'Talentpool' und hoffen, dass die Leute sich demoralisiert so bald wie möglich fürs Abfindungsprogramm entscheiden.
Selten so eine schlechte Stimmung und so miese Fressen gesehen, verständlicherweise natürlich. Macht richtig Bock hier als externer zu sitzen und mit Arbeit zugeschissen zu werden.
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| Zitat von Seppl`
Bist du nicht erst ein Jahr ausgelernt?
Also, klar, unabhängig von der Situation, aber mich interessiert das.
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Heißt das "klar", sie können die Erhöhung zurückziehen?
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Über wieviel Euro reden wir denn, dass du dir solche Gedanken machst?
Grundsätzlich kann der AG nicht einfach so den bestehenden Vertrag einseitig ändern. Dazu zählt natürlich auch eine Gehaltserhöhung, falls sie Vertragsbestandteil geworden ist. Und das ist dann der Punkt, an dem man deine Frage nicht sinnvoll weiterbeantworten kann. Denn natürlich steht es dem AG frei, die Zusatzvereinbarung mit einer entsprechenden Auflage zu versehen. Oder es gibt einschlägige Tarifverträge/BVn. Ich weiß in dem Zusammenhang von Vereinbarungen, bei denen eine Jahressonderzahlung anteilig an den Verbleib im Unternehmen über den Auszahlungszeitpunkt hinaus geknüpft war. Und dann ist auch die Frage, ab welchem Punkt eine solche Erhöhung überhaupt wirksam Vertragsbestandteil geworden ist. Und ob du es wirklich rechtlich ausfechten willst, wenn dein Arbeitgeber die 1-2 Monate einfach einbehält, egal wie widerrechtlich das wäre.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 30.10.2019 10:11]
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Aktuell verdiene 35k.
Ich habe einige Verhandlungen offen, wo ich mit teilweise 45k im Gespräch bin.
Da mein Teamleiter, der 7 Jahre hier gearbeitet hatte und nun gegangen ist, selber 45k am Ende verdiente, glaube ich nicht, dass meine Sprünge hier so groß werden können. Ich vermute mal, dass ich mit viel gutem Willen an die 40k ran kommen könnte.
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Die Erhöhung geht ja meistens mit einem Zusatz zum Vertrag einher, müsste man mal checken ob es da Rückziehfristen gibt oder so. Aber selbst wenn, von wieviel Zeit sprechen wir da? Gehaltserhöhung im Zuge eines Mitarbeitergespräches bewegen sich ja meistens im esoterischen Bereich, scheiß halt drauf. Die Freude über den neuen Job wirds überwiegen.
Ich persönlich hab mal uA wegen so einer esoterischen 'Erhöhung' gekündigt und die dann für die verbleibende zwei Monate auch noch erhalten...
E: also knapp 14% Gehaltserhöhung werden ja schon sehr sehr sportlich zu verhandeln sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sAnDwuRm am 30.10.2019 10:14]
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| Zitat von Lightspeed
Aktuell verdiene 35k.
Ich habe einige Verhandlungen offen, wo ich mit teilweise 45k im Gespräch bin.
Da mein Teamleiter, der 7 Jahre hier gearbeitet hatte und nun gegangen ist, selber 45k am Ende verdiente, glaube ich nicht, dass meine Sprünge hier so groß werden können. Ich vermute mal, dass ich mit viel gutem Willen an die 40k ran kommen könnte.
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Dann nehmen wir mal kurz an, dass wir über sehr optimistische 500 ¤ mehr Monatsbrutto reden (Steuerklasse 1, keine Kirchensteuer):
3.000 ¤ brutto -> 1.958,26 ¤ netto
3.500 ¤ brutto -> 2.218,90 ¤ netto
Sind 260,64 ¤ Differenz, falls du eine "normale" Kündigungsfrist hast, sprechen wir also über max. 521,28 ¤, die auf der Kippe stehen. Das hättest du bei einem Wechsel ggf. innerhalb von 2-3 Monaten sowas von wieder rausgearbeitet...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 30.10.2019 10:17]
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| Zitat von Lightspeed
| Zitat von Seppl`
Bist du nicht erst ein Jahr ausgelernt?
Also, klar, unabhängig von der Situation, aber mich interessiert das.
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Heißt das "klar", sie können die Erhöhung zurückziehen?
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Das kommt drauf an. Wenn du einen neuen Vertrag hast auf dem schwarz auf weiß und unterschrieben steht, dass dein Gehalt jetzt X ist können sie nichts zurückziehen. Wenn es zwischen Tür und Angel dir zugerufen wird dann natürlich schon.
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Jetzt mal vom hohen Ross runter, das ist halt echt nicht viel Geld, über das wir hier reden. Glaubst du wirklich, dass du beim jetzigen AG 5.000-6.000 ¤ mehr bekommst? Und glaubst du wirklich, dass du bei einem neuen AG weniger als 42.000 ¤ bekommst?
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| Zitat von sAnDwuRm
'Talentpool'
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Ich nominiere das zum Wort des Jahres 2019 für diesen Thread.
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Danke für die Inputs zu meiner Teamsituation. In diesem Falle mal zusammensetzen um Lösungen zu teilen und dann faufn.
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Thema: Vorstellungsgespräche 21 ( Surfst Du schon im pOT oder arbeitest Du noch? ) |