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Oder kurz vor Abreise die Freundin dickschiessen und nach Rückkehr über den Nachwuchs freuen
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Keine Kinder, und ich bin gewillt das zu machen aus dem Sinne "die Möglichkeit kommt nicht wieder". Ich hab allerdings schon ein wenig Respekt vor Amerika, das ist eben nicht Luxemburg und ich kann nicht zum Abendessen daheim sein, wenn irgendwas ist.
Meine Freundin sagt schon, dass es in Ordnung wäre und dass sie sich für mich freut.
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Ja dann los.
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| Zitat von Mobius
Keine Kinder, und ich bin gewillt das zu machen aus dem Sinne "die Möglichkeit kommt nicht wieder". Ich hab allerdings schon ein wenig Respekt vor Amerika, das ist eben nicht Luxemburg und ich kann nicht zum Abendessen daheim sein, wenn irgendwas ist.
Meine Freundin sagt schon, dass es in Ordnung wäre und dass sie sich für mich freut.
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Aus eigener Erfahrung solltest du es nur dann tun, wenn dir die Erfahrung im Zweifel auch das Scheitern der Beziehung wert wäre.
Klingt sehr komisch, aber ich weiß recht genau, wovon ich rede. Letzte Beziehung ging genau durch solche Auslandsaufenthalte in die Brüche. Ich sage nicht, dass du nur wegen deiner Partnerin Zuhause bleiben solltest. Ich sage aber, dass du das Trennungsrisiko als durchaus real betrachten und in die Beurteilung einbeziehen solltest.
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Meine Freundin ist Österreicherin und ich arbeite in Luxemburg. Also ist das jetzt nichts gänzlich neues für mich.
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Versuch auf jeden Fall Kostenübernahme für Heimflüge auszuhandeln.
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Ohne die werde es nicht machen. Aktuell steht auch 3 Wochen vor Ort und 1 Woche in Deutschland zur Debatte.
Auf was sollte ich vertraglich achten? Und wird es durch irgendwelche Schmankerl finanziell attraktiv? Spesen kriege ich in Luxemburg auch ganz gut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 04.11.2019 14:15]
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Ich sollte in meiner alten Firma für ein Jahr rüber gehen.
Chef:
"Ist ja dann ganz klar, dass Sie einen Änderungsvertrag bekommen und offiziell in den USA eingestellt werden..."
Habe dann dankend abgelehnt (auch aus Beziehungsgründen).
Da war nämlich nichts mehr mit Jobgarantie bei Heimkehr.
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USA Verträge sind auch hinsichtlich Urlaub/Krankheit und Kündigungsschutz eher Mist.
Also auf jeden Fall den aktuellen Vertrag behalten und nicht offiziell in der USA angestellt sein sondern nur „entsandt“.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von punkd am 04.11.2019 16:20]
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Das ist im Projektgeschäft ohnehin etwas anders, daher mache ich mir da wenig Gedanken, also bezüglich Beförderungsrunden. Ich habe meine Ziele, und die kann ich auch dort erfüllen.
Anstellung wird weiterhin bei der Mutter bleiben, wir haben keine Tochter in den USA, bzw. eine Tochter hat eine Filiale dort, das hat aber nichts mit meinem Einsatz zu tun. Ist eine klassische Entsendung, wie wir sie auch im sonstigen Auslandsgeschäft haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 04.11.2019 16:22]
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Okay, dann sieht das echt gut aus.
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Zumal ich auch aktuell geplant alle drei Wochen eine Woche in Deutschland bin, weil ich ein deutsches Team einer frisch zerschlagenen Tochter betreue. Ich find das zwar etwas viel, aber mein Chef hat gesagt entweder so (3 Wochen USA und 1 Woche Deutschland) oder komplette neun Monate. Da das Ganze aber kurzfristig starten soll, habe ich bei neun Monaten ohne Unterbrechung abgelehnt.
Insgesamt bin ich ohnehin erstmal nur ein Kandidat von Vieren, da ich dies Ansprechpartner und Entscheider aber von meiner Anfangszeit im Unternehmen kenne, halte ich das nicht für unrealistisch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 04.11.2019 16:31]
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| Zitat von Mobius
Aktuell steht auch 3 Wochen vor Ort und 1 Woche in Deutschland zur Debatte.
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Danke fürs Holland-Fluten
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| Zitat von Mobius
Zumal ich auch aktuell geplant alle drei Wochen eine Woche in Deutschland bin, weil ich ein deutsches Team einer frisch zerschlagenen Tochter betreue. Ich find das zwar etwas viel, aber mein Chef hat gesagt entweder so (3 Wochen USA und 1 Woche Deutschland) oder komplette neun Monate. Da das Ganze aber kurzfristig starten soll, habe ich bei neun Monaten ohne Unterbrechung abgelehnt.
Insgesamt bin ich ohnehin erstmal nur ein Kandidat von Vieren, da ich dies Ansprechpartner und Entscheider aber von meiner Anfangszeit im Unternehmen kenne, halte ich das nicht für unrealistisch.
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Ich weiß halt nicht, ob ich Bock hätte, einmal im Monat USA/BRD (Jetlag) zu pendeln. Im Grunde sind damit rund vier Tage im Monat im Arsch.
Daher wäre ich wohl eher dafür, neun Monate durchzuziehen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 04.11.2019 16:48]
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Mobius
Zumal ich auch aktuell geplant alle drei Wochen eine Woche in Deutschland bin, weil ich ein deutsches Team einer frisch zerschlagenen Tochter betreue. Ich find das zwar etwas viel, aber mein Chef hat gesagt entweder so (3 Wochen USA und 1 Woche Deutschland) oder komplette neun Monate. Da das Ganze aber kurzfristig starten soll, habe ich bei neun Monaten ohne Unterbrechung abgelehnt.
Insgesamt bin ich ohnehin erstmal nur ein Kandidat von Vieren, da ich dies Ansprechpartner und Entscheider aber von meiner Anfangszeit im Unternehmen kenne, halte ich das nicht für unrealistisch.
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Ich weiß halt nicht, ob ich Bock hätte, einmal im Monat USA/BRD (Jetlag) zu pendeln. Im Grunde sind damit rund vier Tage im Monat im Arsch.
Daher wäre ich wohl eher dafür, neun Monate durchzuziehen.
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Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich da keinen Bock drauf hätte. Kommt sicherlich auch etwas auf die genauen Details an, aber zumindest gut, dass USA zeitlich hinterher ist und du daher nicht damit rechnen musst, dass dich die Deutschen Kollegen die ganze Zeit anrufen, auch wenn es bei dir bereits 22:00 ist (auch eigene Erfahrung).
Weitere Faktoren: Gibt's Direktflüge oder nur mit Umstieg? Kannst du Business fliegen (senkt durch den besseren Schlaf im Flieger das Jetlag - ich war leider nur einmal dank upgrade im Glück)
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Ach mal schauen, in Realität wird es sicherlich anders als einmal im Monat, find das schon krass viel. Nur wurde das Modell aktuell vorgeschlagen, ich denke mal, es ist niemand sauer, wenn ich nur alle zwei Monate heim fliege.
Gibt Direktflüge ab FRA mit Lufthansa und Delta. Business class muss ich nochmal schauen, aktuell ist nur Economy vorgesehen, wir fliegen aber eigentlich kaum interkontinental.
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Wo in den USA? Lebenshaltungskosten schwanken sehr stark und es kann ggf. deutlich teurer als in Deutschland sein. Wenn du außerhalb einer großen Stadt mit brauchbarem ÖPNV bist (NYC, Boston wohl ganz ok, DC eher so meh), auf jeden Fall ein Auto zulegen für die 9 Monate.
Und wenn du Lufthansa fliegst, auf jeden Fall sicherstellen, dass der Flug nicht "operated by United" ist.
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wtfm man. was geht denn da bei den lebensmitteln.
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schon gesehen
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Average Monthly Net Salary (After Tax) 5,458.17 $
(4,887.42 ¤)
seriöslich?
// danke für die links :*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 04.11.2019 18:12]
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Jesus
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Ich kenne Deinen Hintergrund und Situation nicht, aber generell würde ich jedem empfehlen, "sowas" (egal in welchem Land) mal zu machen. Bin da aufgrund von 8 Jahren USA-Aufenthalt vielleicht etwas voreingenommen - ich bin jetzt aber auch nicht mehr so örtlich flexibel eingestellt wie damals - aber letztendlich würde ich persönlich das gar nicht so sehr von den bereits hier diskutierten Details abhängig machen. Klar, draufzahlen will man nicht, aber wenn es so ganz grundsätzlich passt ab dafür. Selbst wenn es größtenteils scheiße ist, macht man noch eine Menge gute Erfahrungen. Wird schon!
Letztendlich habe ich sowas zwei mal mal für ca. 3 bzw. 6 Monate umgekehrt mitgemacht (nach Deutschland mit USA als Basis), das war eigentlich sehr cool
Echelon
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Ordentliche Auslandskrankenversicherung vom Arbeitgeber zahlen lassen. Schau, dass du da in die Anbieterfindung involviert bist. Gibt da immer wieder komische Geschichten, dass du nur bestimmte Ärzte-Netzwerke bezahlt werden etc.
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War bis Juli auch für 9 Monate in den USA, auf folgende Dinge würde ich bestehen:
1. Mietwagen, da Öffentliche meistens keine Option sind.
2. Krankenversicherung die komplett vom Arbeitgeber getragen wird und auch wirklich alles abdeckt, am besten so, dass du nichts vorstrecken musst,
sonst ist deine Kreditkarte ziemlich schnell am Limit, falls wirklich mal was ist.
3. Freiflüge / Gepäckerstattung
4. Gehaltsanpassung wegen Lebenskosten usw.
5. Steuererklärung wird dann wohl in den USA und in Deutschland notwendig, soll am besten die Firma für dich organisieren und bezahlen.
Das kann sonst ziemlich nervig werden. -> Falls notwendig: Social Security Nummer beim zuständigen Amt beantragen, sobald man eingereist ist.
6. Spesen entfallen AFAIK nach 3 Monaten dauerhafter Entsendung, würde das nochmal abklären, nicht das dann zwischendrin/ hinterher zu Problemen kommt.
7. Führerschein musst du u.U auch noch einen in den USA machen. Falls du nur Mietwagen fährst, aber wohl nicht notwendig.
8. Welches Visum? Kosten durch die Firma übernehmen lassen.
Falls du mit einem US-Vertrag ausgestattet wirst:
- Anwartschaftsvertrag mit deiner Krankenkasse, der von deiner Firma bezahlt wird. Garantiert dir, dass du zurück zur gesetzlichen Krankenkasse kannst, zudem werden die monatlichen Beträge ausgesetzt.
- Weiterzahlung der Sozial + Rentenversicherung durch die Firma.
- Vereinbarung, das dir dein Deutscher Job garantiert ist, falls was schiefläuft oder du total unglücklich bist.
- Urlaubs / Krankentage wie in Deutschland, sonst ist das ziemlich behindert. Bei mir war das so geregelt das ich für Krankheitstage meinen Urlaub
verbraten musste, diese Tage wären dann aber nachträglich in Deutschland ausbezahlt worden. (zum Glück war ich nicht krank)
- Teilauszahlung vom Gehalt in Euro in Deutschland, um in Deutschland deine Fixkosten zu bezahlen (Miete, Versicherungen, usw.)
- Überstunden, drüben Abfeiern? Im Gehalt? Oder nachträglich in Deutschland ausbezahlen?
- US-Bankkonto mit Kreditkarte wäre für so eine lange Zeit nicht verkehrt, ist auch notwendig um das Gehalt ausbezahlen zu lassen.
Falls du nicht im Hotel wohnen wirst und du eine Wohnung brauchst:
- Hausratsversicherung braucht man für Apartments (Kostet so 10$ im Monat / Gibts auch fürs doppelte direkt bei der Vermietungsgesellschaft)
- Kaution muss man auch hinterlegen, bei mir war das eine komplette Monatsmiete, da ich keine Renthistory hatte.
- Wohnung konnte ich erst Mieten nachdem ich von der Firma einen "Letter of Engagement" (glaub der hieß so) bekommen habe,
als Nachweis das man einen Arbeitsvertrag hat.
- Wohnung direkt mit Trockner und Waschmaschine mieten
- Restliche Möbel dann mieten oder beim Ikea einkaufen
Wahrscheinlich ziehe ich nächstes Jahr auch nochmal eine Weile in die USA.
Für immer wäre es für mich allerdings keine Option, es sei denn man wird wirklich Reich, drüben braucht man schon dick Kohle, so ohne gute soziale Absicherung.
Mehr ist mir auf die schnelle nicht eingefallen.
Nach Chicago würde ich auch mal wieder gern, das ist eine tolle Stadt.
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Wie machen das die Amerikaner eigentlich?
Get rich or die trying?
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Thema: Vorstellungsgespräche 21 ( Surfst Du schon im pOT oder arbeitest Du noch? ) |