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| | Zitat von SirSiggi
| | Zitat von Arawn
dass die Open World gefühlt eine Scheinwelt ist. Erstmal sehr sehr viel leer und dann halt viele Bereiche einfach unzugänglich gemacht durch zu starke Gegner oder Umwelteinflüsse wie z.B. in der Wüste
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Diese Aussage könnte falscher nicht sein. In BotW gibt es so gut wie nichts, was man nicht sofort nach dem Plateau erreichen kann. Manche Sachen sind natürlich hinter Quest-Events verborgen, aber du kannst z.B. mit genug Essen auch sofort zu den Gerudos, in dem Vorörtchen dir das Gerudo-Gewand holen und dann frei in der Wüste agieren. Das gilt auch für die Berggebiete.
Beim ersten durchspielen hab ich auch gedacht, dass es so wäre, aber wenn man das Spiel ein zweites mal angeht merkt man, wie offen die Welt wirklich ist, dass Skill und Wissen über die Welt die viel stärkere Progression als Items sind und, dass man das Spiel einem grundsätzlich keine unüberwindbaren künstlichen Hürden in den Weg legt. Selbst ein Leune ist mit Können und Zeit auch schon sehr früh besiegbar.
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Ich sage ja nicht, dass man nicht reinkann, aber ich hatte eben beim spielen dann oft das Gefühl einfach übertrieben einen in die Fresse zu kriegen und das ist für mich das Signal -> lel geh woanders hin. Empfinde ich dann schon als sehr frustrierend wenn ich mir wieder 25 Minuten latschen hätte sparen können.
Und ja, es ist theoretisch alles so möglich, ich bin aber nicht der Typ der ein solches Spiel direkt zum zweiten Mal anfängt oder beim ersten Mal stundenlang an einem Gegner rumfrickelt. Das macht mir einfach keinen Spaß bzw. das halte ich für verschwendete Lebenszeit. Ich finde BotW ja trotzdem ein super Zelda, es kam nur damals vor dem spielen anders bei mir an, eben einfach offener und leichter zugänglich. Ich habe auch nichts dagegen wenn es im Endeffekt dann ein wenig linearer ist.
Und den Vergleich mit Witcher 3 verstehe ich ehrlich gesagt überhaupt nicht. Wenn offene Welt heißt, dass man jeden Berg und Baum beklettern können muss okay aber ansonsten war das doch ein Paradebeispiel für eine gut gelungene offene Welt? Man kann sich stundenlang in Sidequests verlieren, die sind abwechslungsreich und interessant gestaltet und man hat wirklich auch das Gefühl viel entdecken zu können. Man kann natürlich auch permanent die Witcher Senses einsetzen und sofort immer auf der Karte gucken für die ultimate casual experience wenn man das möchte.
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Das Spiel hat eine vorgeschlagene Progression, vorgeschlagen durch bestimmte Dinge die ohne Wissen und Können leichter und schwieriger sind. Es steuert dich damit durch die eher dünn ausgelegten Storybrotkrumen.
Aber mach dir nichts draus. Mir ging es am Anfang genauso wie dir mit BotW. Es macht eben einiges anders, das man erst mit der Zeit schätzen lernen kann.
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Ich mag Botw, wie schon mehrfach gesagt, auch wirklich gerne. Aber in meinen Augen machst du aus dem Ding mehr als es letztendlich ist.
Ja es mag offener sein als the Witcher 3, weil man theoretisch zu jederzeit alles tun kann. Aber dem Witcher jetzt seinen "Open-World-Status" abzuerkennen ... puh ... also ich weiß nicht.
Das eine nutzt eben eine aktive und das andere eine sehr passive Erzählung. Das sind völlig andere Herangehensweisen. Ich fand Botw deshalb auch sehr erfrischend und ich finds toll, dass Spiele wie Assassins Creed sich ein paar Kniffe davon abgeguckt haben. Die können sich gerne noch viel mehr davon abgucken - aber Botw ist EIN Extrem und dann gibt es die geführten Open-World Spiele mit 100.000 Fragezeichen auf der Map - und das ist dann das andere Extrem. Keines davon favourisiere ich. Aber beide können voneinander lernen.
Die Art wie man in BotW die Welt erkundet ist einmalig. "Das da hinten sieht interessant aus, da gehe ich hin" nicht wie in AssCreed "da ist ein Fragezeichen auf der Map, da gibts bestimmt guten Loot!". Ich wünschte heutige Open-World spiele würden viel mehr mit optischen Highlights in der Spielwelt agieren um Interesse beim Spieler zu wecken. "Was könnte da bloß in dieser Burg sein?" - aber nein es muss weiterhin zu 90% über Icons mit dem Spieler kommuniziert werden.
Und ich hatte damals große Erwartungen, als man in AssCreed Origins bewusst auf eine Minimap verzichtet hat. Was haben sie daraus gemacht? Einen Kompass der voll gepackt ist mit Icons. Statt also auf die Minimap zu gucken, gucke ich auf den Kompass - dabei will ich in die Spielwelt gucken. Aber dafür müsste man eine Spielwelt entwerfen, die nicht nur richtig schick aussieht, sondern die auf den Spieler ausgerichtet ist und mir zu jeder Zeit im Spiel ein paar Highlights in der Spielwelt vor die Nase hält "na was ist Spieler? Die Ruine da hinten auf dem Berg, sieht ganz anders aus, als die anderen Gebäude, aber warte - diese alte Mühle da hinten, erfordert nur einen kleinen Umweg".
tl;dr
Gebt mir eine aktive Erzählung und eine Open-World die mehr so ist wie in BotW - aber nicht genau so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 30.12.2020 14:06]
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Exakt das seh ich halt bei Witcher und der Elder Scross Reihe anders, ich kann mich da nen scheiß um die Mainquest scheren und trotzdem nen Charakter gut entwickeln. Ich mag aber den Vergleich zwischen den Reihen mit Zelda aber seit jeher nicht...Nintendo hat BOTW soweit ich mich erinnere bevor ichs gekauft hab nie aktiv als ein solches Rollenspiel beworben. Das kam immer über irgendwelche Reviewseiten die sich dann überschlagen mussten wie Zelda ja jetzt auf einmal ein richtiges Rollenspielgeworden ist. 
So isses ja mit dem Geschmack. Ich verstehe den Gedanken hinter der Welt komplett ohne Grenzen und das kann man an BOTW auch mögen. Ist aber nicht meine Art Spiel und wird mir auch in Zukunft nicht gefallen. Ich sehe halt keinen Mehrwert in dieser Freiheit wenn es für mich oft auf ein frustrierendes Spielerlebnis hinausläuft. Und wenn ich mir doch mal die Mühe mache irgendwo einen zu schweren Gegner zu legen oder ne Quest zu machen die über mir steht dann will ich dafür auch langfristig belohnt werden. Muss ja nicht immer gleich im gamebreaking Godmode ausarten.
Mit den Waffen ist es so wie Arma sagt...man akzeptiert es. Gut fand ich es nicht, und auch erst recht nicht wie in dem Video da beschrieben angeblich motivierend. Das komplette Gegenteil ist der Fall...es nervt einfach nur seine guten Schwerter zu opfern die gefühlt unbedeutend mehr aushalten als der nächsteste Ast nur um dann wieder ohne gute Waffe vorm nächsten Gegner zu stehen. Ich erwarte ja bei einem Zelda auch kein Ausrüstungssystem mit Entwicklungsmöglichkeiten wie bei Witcher, aber es geht mir einfach beim spielen auf den Sack mich andauernd darum kümmern zu müssen.
Warum mir das Spiel im Endeffekt gefallen hat sind eben die typischen Elemente warum ich ein Zelda spielen will, nämlich Rätsel und Bosse. Charakterentwicklung und die Mechaniken mit Bomben und allem waren auch angemessen. Die schöne Welt kam bei diesem Teil noch dazu, die ist ja auch wirklich liebevoll und gut gestaltet worden. Ein zweites Mal gespielt wird es definitiv nicht, hab ich aber auch mit keinem anderen Zelda je gemacht.
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Was seid ihr eigentlich fuer derbe Casuals? Unloesbarer Dungeon und Questchain in Link's Awakening, wo es 12 NPCs gibt und die Raeume resetten, ausser man hat die Loesung? Zu schwierige Gegner in BOTW, welche die Verfolgung nach 20m aufgeben und keine Konsequenzen drohen?
Bin... ich der Pro? 🤩
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| | Zitat von Arawn
Ich sage ja nicht, dass man nicht reinkann, aber ich hatte eben beim spielen dann oft das Gefühl einfach übertrieben einen in die Fresse zu kriegen und das ist für mich das Signal
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DASS ICH GENAU HIER LANG GEHE!
DAS HAST DU GAR NICHT ZU ENTSCHEIDEN, DASS ICH HIER JETZT NICHT WEITERGEHE, SPIEL!
ICH FICKE DEN GEGNER, UND WENN ES DAS LETZTE IST, WAS ICH IN MEINEM LEBEN TUN WERDE!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gurkenhans am 30.12.2020 15:47]
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| | Zitat von Sir Maximillion
| | Zitat von Melusine
Wie kacke sind bitte die Controls für den Space Jump bei Supet Metroid? | |
Dann versuch mal eine Wand nur mit Walljumps zu erklimmen 
Danach ist der Space Jump ein Kinderspiel. Und er wird deutlich angenehmer sobald man das Screw Attack Upgrade besitzt, ohne benötigt der einen sehr exakten Rhythmus oder ständige Richtungswechsel.
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Habs jetzt aufgegeben und Catherine angefangen.
Hab den neuen Modus mit den neuen Blöcken mal abgemacht, weil ich das Basisspiel schon kenne. Der erste Level war schon etwas schwierig. Ich hoffe ich bereue es nicht
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Zelda durch, Abspann vorbei, aber wenn ich dann auf Fortsetzen klicke bin ich wieder direkt vorm Endkampf?
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Korrekt
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Es gibt keine post-Ganon Welt
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Das ist sehr unbefriedigend.
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Ist allerdings classic Zelda.
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Jo, in einem no classic Zelda. 
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| | Zitat von BlixaBargeld
Das ist sehr unbefriedigend.
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Das ist doch Standard in Open-World spielen. Bevor es in die Finale Sequenz geht legen die meisten Spiele einen Speicherpunkt an. Nach dem Beenden des Spiels kann man dann weiter Nebenquests machen - aber die letzte Mainquest ist wieder aktiv.
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Watt?
Standard ist New Game+. Restliche Sachen erledigen auch, aber die letzte Mission ist trotzdem vorbei.
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| | Zitat von BlixaBargeld
Watt?
Standard ist New Game+. Restliche Sachen erledigen auch, aber die letzte Mission ist trotzdem vorbei.
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Ja New Game + ist natürlich King. Aber ich habe das zumindest schon häufiger so erlebt. Mir fällt da gerade Horizon Zero Dawn ein.
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| | Zitat von BlixaBargeld
Das hat auch NG+.
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Ok. Aber nach der letzten Mission landet man erstmal wieder in der Open-World bevor man die letzte Mission erledigt hat.
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Bei den meisten Spielen reizt mich NG+ auch gar nicht wirklich. Finde es ok, wie es jetzt bei Zelda ist.
Ganon ist ja nun wirklich nicht schwer, wenn man etwas Progress hat. Und wenn man vorher alles erledigt im Spiel, dann sollte es doch ein Spaziergang sein ihn nochmal zu legen um 100% zu haben.
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Der Master Mode lässt sich bei BotW übrigens kaufen.
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| | Zitat von Melusine
Bei den meisten Spielen reizt mich NG+ auch gar nicht wirklich. Finde es ok, wie es jetzt bei Zelda ist.
Ganon ist ja nun wirklich nicht schwer, wenn man etwas Progress hat. Und wenn man vorher alles erledigt im Spiel, dann sollte es doch ein Spaziergang sein ihn nochmal zu legen um 100% zu haben.
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Ganon war einfach, kein Thema. Aber was hat das mit den 100% zu tun?
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Wenn du schon 100% hast natürlich hinfällig.
Klang so, als hättest du noch was vor im Spiel.
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Es geht ihm darum, dass nach Abschluss der Story Ganon einfach wieder da ist.
Die Frage die ich mir da stelle: wie würde Hyrule ohne Ganon aussehen? Keine Gegner mehr? Oder nur kein Ganon mehr? Und kommt Ganon nachdem Blutmond zurück?
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Keine Ahnung, die Story dreht sich halt darum, Ganon zu besiegen.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Am Ende fragt Zelda dann Link ob er sich erinnert und das wars dann und ich stehe plötzlich wieder vorm Endkampf.
Kannte ich so bisher nicht, hab aber wohl auch kein Zelda fertig gespielt. Bei Witcher/RDR/AC hat es sich jedenfalls anders angefühlt.
Finde es hauptsächlich schade das es rum ist. Fand zu Beginn manche Wege sehr lang und die Waffen echt schwach. Jetzt hat alles Fahrt aufgenommen und schon ist wieder Ende. Hoffentlich kommt der nächste Teil noch dieses Jahr.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von BlixaBargeld am 03.01.2021 20:48]
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Hat jemand interesse an folgenden Spielen:
Mario Kart 8 Deluxe 45 ¤
Zelda 40 ¤
Mario Odyssey 35 ¤
L.A. Noire 15 ¤
- Doom 2016 40 ¤
- Wolfenstein II 20 ¤
Die angegebenen Preise sind die üblichen Ebay-Marktpreise zur Orientierung. Ein Forenbonus, gerade bei Abnahme mehrerer Spiele ist sicher drin. Bei Interesse einfach ne PM schicken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 04.01.2021 19:21]
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| | Zitat von BlixaBargeld
Keine Ahnung, die Story dreht sich halt darum, Ganon zu besiegen.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Am Ende fragt Zelda dann Link ob er sich erinnert und das wars dann und ich stehe plötzlich wieder vorm Endkampf.
Kannte ich so bisher nicht, hab aber wohl auch kein Zelda fertig gespielt.
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Bitte Ocarina of Time nachholen. Idealerweise als 3D-Version, wenn du einen 3DS hast.
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Um ein unbefriedigendes Spielerlebnis zu wiederholen? Lass mal.
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So... Nach einem Monat Nutzungsdauer mal ein kleines Fazit zur Konsole.
Das ist meine erste richtige Konsole überhaupt und ich bin sehr begeistert. Auf dem Sofa zu daddeln ist ein nettes Gefühl, entspannt und gemütlich. Hinzu kommt, dass meine Frau und ich jetzt die Möglichkeit haben gemeinsam zu spielen. Wenn unsere Tochter spielt, können wir daddeln und uns dabei entspannen/in Wettbewerb treten...
Unsere Titel sind bisher
Mario Kart 8: Mario kart eben... Klassiker. Toll ist die Einstellung, dass meine Frau mit Hilfen fährt und ich ohne. So bleibt es spannend. Auch ein gutes Partyspiel, wenn diese wieder der erlaubt sind.
Overcooked II: nachdem wir den ersten Teil mühsam am PC gespielt haben, nun der zweite Teil. Ist wirklich toll. Man muss gut kommunizieren, regt sich auf, verbessert sich! Knaller.
Ori and the blind forest: Spiele ich selten, mag ich aber sehr. Wahnsinnig schöne Landschaften und nettes Jump'n Run.
Donkey Kong tropical freeze: hmmmm bisher noch nicht so viel gespielt. Die ersten Minuten haben aber nicht unbedingt überzeugt. Mal sehen, wenn die anderen Spiele durch sind setzen wir uns eher daran.
Schöne Konsole... Wir haben Spaß!
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Weil ichs gerade sehe: Unravel Two für 7,49 ¤.
Ein super Coop-Jump'n'Run für zwei Spieler. Perfekt wenn einer der beiden Spieleunerfahren ist, weil man mit einem Seil verbunden ist und sich so ständig gegenseitig hilft. Einer macht die schweren Passagen und zieht den anderen einfach drüber.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 04.01.2021 20:32]
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| Thema: Nintendo Entertainment Systems ( Switch endlich mit 16 bit ) |
