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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Ganz anders als die Typen in ihren lächerlichen Gold Gym's Shirts, die nicht einmal die Nippel bedecken. Also come on, das ist einfach das Wesen des Fitti. Gott sei Dank ist der ganze Scheiß auch endlich bei schönen Frauen angekommen, mehr kann man da wohl echt nicht sagen. Wen das aus der Ruhe bringt, der sollte echt an seinem Samenstau arbeiten. Einfach subtil hinschauen und Freude haben, case closed.
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Amen Bruder.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Poliadversum
Denkst du auch von Läufern dass die das nur machen um schlanke bois zu sein?
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Nein natürlich nicht, die machen das wegen des Sports. Falls sie einfach nur schlanke gut aussehende Bois sein wollen dann würden sie ja ins Fitnesscenter gehen.
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Also keine dumen Vorurteile gegenüber Sportlern im allgemeinen sondern nur dume Vorurteile gegenüber Kraftsportlern. Immerhin.
Lass mich raten, du läufst?
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Kraft"sportler".
Ich selber bin eher Polisportiv unterwegs.
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Klein sein und zu gerne essen ist ein Sport?
Where can I sign up?
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Was das fürn Pömpel um ihrem Handy?
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Was ich nicht ganz verstehe ist, wieso die beiden Waschbecken unterschiedliche siphons haben.
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Eine reverse image search sagt dass es das Bild auch in größerer Aufkösung gibt. Auf /pol. JBO undercover incel, hier habt ihr es zuerst gelesen.
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Warum sind da zwei Seifenspender direkt nebeneinander? Ist da noch ein Trockner unter den Seifenspendern? Polikonform oder was?
Der Pömpel ist zum besser Selfies machen. Minusdirne, würde ich nicht heimlich anglotzen.
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| Zitat von Smoking44*
Der Pömpel ist zum besser Selfies machen. Minusdirne, würde ich nicht heimlich anglotzen.
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For real, sowas wie n foregrip fürs handy?!
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| Zitat von Smoking44*
Warum sind da zwei Seifenspender direkt nebeneinander? Ist da noch ein Trockner unter den Seifenspendern?
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Seife und Desinfektionsmittel.
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Wollte nur auf den Kapellenwagen aufspringen.
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Ich möchte mich hiermit bei JBO für diesen Qualitätsbeitrag bedanken.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Smoking44*
Der Pömpel ist zum besser Selfies machen. Minusdirne, würde ich nicht heimlich anglotzen.
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For real, sowas wie n foregrip fürs handy?!
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Hast du das wirklich noch nie gesehen?
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| Zitat von CombatWombat
Was ich nicht ganz verstehe ist, wieso die beiden Waschbecken unterschiedliche siphons haben.
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Du warst der der bouldern ging nachdem sich eine hübsche Frau vor dir in deinem Bad ausgezogen hat, richtig?
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| Zitat von xnaipa
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Smoking44*
Der Pömpel ist zum besser Selfies machen. Minusdirne, würde ich nicht heimlich anglotzen.
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For real, sowas wie n foregrip fürs handy?!
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Hast du das wirklich noch nie gesehen?
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Ne aber ich trainiere auch im Keller
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| Zitat von Shooter
| Zitat von CombatWombat
Was ich nicht ganz verstehe ist, wieso die beiden Waschbecken unterschiedliche siphons haben.
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Du warst der der bouldern ging nachdem sich eine hübsche Frau vor dir in deinem Bad ausgezogen hat, richtig?
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Oh gott.. Das ist bald zwei Jahre her.
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| Zitat von CombatWombat
| Zitat von Shooter
| Zitat von CombatWombat
Was ich nicht ganz verstehe ist, wieso die beiden Waschbecken unterschiedliche siphons haben.
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Du warst der der bouldern ging nachdem sich eine hübsche Frau vor dir in deinem Bad ausgezogen hat, richtig?
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Oh gott.. Das ist bald zwei Jahre her.
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Das Muster ablegen konntest noch nicht hä?
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Pop Socket heißt der Pömpel und ihr seid schwul
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Ich lese aktuell viel zum Thema Knie, MRT etc., weil ich demnächst einen MRT-Termin deswegen habe und habe einen interessanten Artikel gefunden, der von einer Studie berichtet, die sich mit den Schattenseiten der MRT-Diagnostik beschäftigt. Unter anderem steht darin:
"Ein MRT-Bild zeigt Anomalien, von denen man sonst nie erfahren hätte. Zum Beispiel beschädigte Knieknorpel: Bei mindestens 40 Prozent aller Menschen ohne Knieschmerzen offenbaren Reihenuntersuchungen einen Meniskusschaden, etwa einen Hinterhorneinriss am Innenmeniskus. Das sei ein "Normalzustand des älteren Mannes", sagt Jean-François Chenot, 47, Allgemeinmediziner am Institut für Community Medicine in Greifswald. "50 Prozent der 50-Jährigen haben das."
Doch wenn das Knie mal schmerzt und der Arzt ein MRT-Bild machen lässt, dann kann das Unheil seinen Lauf nehmen. Der Arzt findet das eingerissene Hinterhorn, so Chenot, und hat dann "Grund genug, eine Kniespiegelung durchzuführen". Doch häufig war das eingerissene Hinterhorn gar nicht die Ursache der Schmerzen - und der Eingriff am Knie überflüssig."
Beispiel Bandscheibenvorfall: Bereits vor einiger Zeit zeigte eine MRT-Studie in den USA, dass mehr als 50 Prozent der untersuchten Menschen ohne Rückenschmerzen vorgewölbte Bandscheiben haben. Das beweist: Ramponierte Bandscheiben lösen häufig keine Beschwerden aus.
[...]
"Ärzte können gerade einmal bei höchstens 15 Prozent der Betroffenen eine spezifische Ursache für den Schmerz feststellen. Die meisten Bilder verbessern oft also weder Diagnose noch Behandlung von Rückenschmerzen."
[...]
Mehr als 90 Prozent aller Menschen, die älter als 40 Jahre sind, haben kleine oder mittlere Bandscheibenvorfälle, auch das belegen die MRT-Daten aus Greifswald. Die Ergebnisse aus der "Ship"-Studie zeigen klarer als jede Studie zuvor, wie riesig der Schatz an Anomalien ist, die der menschliche Körper hervorzubringen vermag. Besonders viele Auffälligkeiten fanden sich im Kopf, in den Harnwegen, im Bewegungsapparat sowie in den Bauchorganen."
[...]
Gerade überlegen die Greifswalder Forscher, wie sie die Probanden schonender über Zufallsbefunde aufklären könnten. Für Leute, die zum Arzt müssen, haben ihre MRT-Daten zwei Botschaften. Erstens: Es ist normal, Anomalien zu haben. Und zweitens: Jeder sollte sich gut überlegen, ob er wirklich über jede kleine Delle in seinem Körper Bescheid wissen will.
https://www.spiegel.de/spiegel/kernspindiagnostik-wie-aus-kerngesunden-ploetzlich-kranke-werden-a-1125549.html
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 31.10.2019 1:58]
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Hachja, als ich damals mein Knie wegen Schmerzen nach Belastung untersuchen lies wurde auch ein MRT durchgeführt. Die Ursache für die Schmerzen konnten nicht ergründet werden, dafür zeigte das Bild eine beeindruckend grosse Anomalie unter der Kniekehle, untersuchung der MRT-Daten ergab dass es sich dabei wohl um Knochengewebe handelt, ich vermute eine Art Exostose. Was genau es ist weiss ich nicht, da es mich nicht beeinträchtigt wurde es nicht weiter untersucht.
Der Grund für die Knieschmerzen konnte nie aufgeklärt werden, mit ner Physiotherapie gingen die Schmerzen zwar weg, aber ich kann nicht wikrlich den Rest meines Lebens jede Woche in Therapie gehen. Der Physiotherapeut meinte nur dass mein Knie relativ klein ist und ich einfach meine Beine weiter trainieren soll um das Gelenk besser zu stabilisieren / unterstützen können. Seit ich wieder regelmässig in den Kraftraum gehe ist es auch bisschen besser, der Grund weshalb die Schmerzen anfigen, nämlich nach dem Golfspielen, habe ich aber seither leider aufgegeben.
Müsste mal testen ob jetzt wo meine Beine wieder besser trainiert sind ich wieder schmerzfrei Golfen könnte, aber aufgrund anderer Projekte / alternativen Sportarten die ich seither betreibe habe ich dafür irgendwie gar keine Zeit mehr.
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Ich hatte ja Ende des letzten Jahres in Folge einer akuten “Hold my beer“ Verletzung ein MRT. Ich hatte Schmerzen und Taubheit an der linken Seite vom Ohr bis zum kleinen Finger.
Hab ein MRT der Wirbelsäule bekommen. Dabei wurde festgestellt, dass meine HWS steil angestellt ist und keine natürliche S-Form hat. Auch ein vor langer Zeit angebrochener Halswirbel wurde festgestellt. Nichts von dem hat mich je beeinträchtigt noch hat es das Problem gelöst.
Auf die Lösung kam ich später selber und das Problem hat sich nach etwa 6 Monaten von alleine verabschiedet.
Offenbar läuft ein Nervenstrang durch die Lücke zwischen Schlüsselbein und ersten Rippen. Beim Squatten eines 120 KG Kumpels hat sein Oberschenkel so auf dem Schlüsselbein gelegen, dass dieser gequetscht wurde.
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Mindestens 200kg hatte der Typ!!
Als ob Du nur 120kg squatten würdest.
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Klar beugt er mehr, aber eine Person beugen ist aufgrund der instabilität und der Tatsache dass ne Person halt keine Langhantel ist ne ganz andere Geschichte. Viele Verletzungen passieren bei solchen... unorthodoxen Übungen.
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| Zitat von [nAc]Unicron
Beim Squatten eines 120 KG Kumpels hat sein Oberschenkel so auf dem Schlüsselbein gelegen, dass dieser gequetscht wurde.
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Wtf
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| Zitat von KarlsonvomDach
Ich lese aktuell viel zum Thema Knie, MRT etc., weil ich demnächst einen MRT-Termin deswegen habe und habe einen interessanten Artikel gefunden, der von einer Studie berichtet, die sich mit den Schattenseiten der MRT-Diagnostik beschäftigt. Unter anderem steht darin:
"Ein MRT-Bild zeigt Anomalien, von denen man sonst nie erfahren hätte. Zum Beispiel beschädigte Knieknorpel: Bei mindestens 40 Prozent aller Menschen ohne Knieschmerzen offenbaren Reihenuntersuchungen einen Meniskusschaden, etwa einen Hinterhorneinriss am Innenmeniskus. Das sei ein "Normalzustand des älteren Mannes", sagt Jean-François Chenot, 47, Allgemeinmediziner am Institut für Community Medicine in Greifswald. "50 Prozent der 50-Jährigen haben das."
Doch wenn das Knie mal schmerzt und der Arzt ein MRT-Bild machen lässt, dann kann das Unheil seinen Lauf nehmen. Der Arzt findet das eingerissene Hinterhorn, so Chenot, und hat dann "Grund genug, eine Kniespiegelung durchzuführen". Doch häufig war das eingerissene Hinterhorn gar nicht die Ursache der Schmerzen - und der Eingriff am Knie überflüssig."
Beispiel Bandscheibenvorfall: Bereits vor einiger Zeit zeigte eine MRT-Studie in den USA, dass mehr als 50 Prozent der untersuchten Menschen ohne Rückenschmerzen vorgewölbte Bandscheiben haben. Das beweist: Ramponierte Bandscheiben lösen häufig keine Beschwerden aus.
[...]
"Ärzte können gerade einmal bei höchstens 15 Prozent der Betroffenen eine spezifische Ursache für den Schmerz feststellen. Die meisten Bilder verbessern oft also weder Diagnose noch Behandlung von Rückenschmerzen."
[...]
Mehr als 90 Prozent aller Menschen, die älter als 40 Jahre sind, haben kleine oder mittlere Bandscheibenvorfälle, auch das belegen die MRT-Daten aus Greifswald. Die Ergebnisse aus der "Ship"-Studie zeigen klarer als jede Studie zuvor, wie riesig der Schatz an Anomalien ist, die der menschliche Körper hervorzubringen vermag. Besonders viele Auffälligkeiten fanden sich im Kopf, in den Harnwegen, im Bewegungsapparat sowie in den Bauchorganen."
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Gerade überlegen die Greifswalder Forscher, wie sie die Probanden schonender über Zufallsbefunde aufklären könnten. Für Leute, die zum Arzt müssen, haben ihre MRT-Daten zwei Botschaften. Erstens: Es ist normal, Anomalien zu haben. Und zweitens: Jeder sollte sich gut überlegen, ob er wirklich über jede kleine Delle in seinem Körper Bescheid wissen will.
https://www.spiegel.de/spiegel/kernspindiagnostik-wie-aus-kerngesunden-ploetzlich-kranke-werden-a-1125549.html
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In das gleiche Horn blasen die Ärzte von Barbell Medicine regelmäßig. Durch bildgebende Verfahren diagnostizieren Ärzte viel zu viele Abweichungen einer Norm und unterschätzen dabei völlig Anpassungsfähigkeit des Körpers und überschätzen den Zusammenhang von Schmerzen mit Auffälligkeiten. So verschwinden z.B. über 80% der Leiden von unspezifischen Rückenschmerzen in den ersten 6 Wochen ohne Zutun und die Wahrscheinlichkeit, dass ein bildgebendes Verfahren den Prozess unterstützt/beschleunigt ist quasi Null. Das gleiche trifft z.B. auf Bluttests zu, die in den USA offenbar deutlich häufiger sind und Männern regelmäßig niedrige Testosteronwerte attestieren (was dann rückwirkend als Erklärung nicht zusammenhängender Symptome genutzt wird).
Gleichzeitig schaffen Ärzte durch ihre Diagnose einen Bezugsrahmen, in dem Patienten glauben, irgendwas sei an ihnen kaputt und sie müssten sich schonen, um es nicht schlimmer zu machen. Zum Beispiel der Gedanke der Abnutzung vermittelt das Bild, als sei der Körper eine Maschine, die eben durch Benutzung kaputt geht. Dabei gibt es viele altersbedingte Erscheinungen, die völlig normal sind und nicht zwangsläufig zu Problemen führen müssen. So hängen z.B. Verletzungen in der Rotatorenmanschette so stark mit dem Alter zusammen, dass das mittlerweile als normaler Prozess verstanden wird und nicht mehr als pathologisches Problem. Mehr als 30% der 70-jährigen haben Risse in der Manschette, aber nicht jeder hat Schulterprobleme. Die Manschette ist aufgrund ihrer großen, flachen Struktur viel besser in der Lage Risse zu kompensieren als längliche, dünnere Muskeln.
Offenbar hat hier ja auch jeder so eine Story parat. Als gesegneter Privatpatient wurde vor 10 Jahren mein Knie im MRT begutachtet, wobei eine anormal dicke Gewebeschicht unterhalb der Kniescheibe festgestellt wurde. Man hat mir angeboten das zu operieren, aber erst auf explizite Nachfrage hieß es, dass das nicht unbedingt zur Besserung führt
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Anderes Beispiel: Meniskusverletzungen (in den USA zweithäufigste Knieverletzung). Obwohl wissenschaftliche Untersuchungen mittlerweile nachgewiesen haben, dass es per se besser ist nicht zu operieren als zu operieren, sind anthroskopische Eingriffe immer noch eine der am häufigsten durchgeführten OPs überhaupt.
Hier eine der wenigen Langzeitstudien zu Kreuzband-OPs:
Fifty patients with an ACL rupture were eligible for participation, and they were treated either nonoperatively (n = 25) in 1992, consisting of structured rehabilitation and lifestyle adjustments, or operatively (n = 25) between 1994 and 1996 with an arthroscopic transtibial bone–patellar tendon–bone technique.
[..]
All 50 patients (100%) were included in the current study for follow-up. After 20 years, we found knee osteoarthritis in 80% of the operative group compared with 68% of the nonoperative group (P = .508).
[..]
In this retrospective pair-matched follow-up study, we found that after 20-year follow-up, there was no difference in knee osteoarthritis between operative versus nonoperative treatment when treatment was allocated on the basis of a patient’s response to 3 months of nonoperative treatment. Although knee stability was better in the operative group, it did not result in better subjective and objective functional outcomes.
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Kniespiegelung ist halt super für den Arzt. Ambulant zu machen, morgens rein, mittags wieder raus, dicke Rechnung folgt
Mein linkes Knie wurde nach einem "hold my beer" Moment vor einigen Jahren auch aufgeschnitten, um einen vermeintlich an der Kniescheibe verwachsenen Schleimbeutel zu lösen.
Ins Krankenhaus bin ich allerdings mit Miniskusproblemen, die nach 3 Wochen Diclofenac und Bandage nicht wirklich besser wurden.
Mein Knie war wochenlang geschwollen und hat sich nach der OP und Verheilung genauso angefühlt wie zuvor.
Patentrezept bisher: Kniebeugen. Nichtmal ass to grass, sondern nur parallel mit 50kg hat schon geholfen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 31.10.2019 10:51]
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Thema: Fitness ( Do you even lift? ) |