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| | Zitat von shibby
Ich frag mal hier nach: habe jetzt innerhalb von zwei Wochen zweimal eine Verspannung (?) im Nacken. Beide Male auf der linken Seite. Letzte Woche nach den Rad fahren ohne Schal/Halstuch, soweit irgendwie nachvollziehbar. Habe dann 2 Tage ein Warmkissen draufgemacht, dann ging es wieder. Seit heute Nacht wieder die Scheisse, allerdings etwas leichter. Dafür habe ich keine Ahnung wo das dieses mal herkommt.
Rotation links / rechts geht, den Kopf und den Nacken legen tut weh. Kinn auf die Brust legen merke ich ein Ziehen im Nacken das etwas stärker ist als normal.
Gibts Tipps was man dagegen machen kann, wo es herkommen könnte und wie man vermeiden kann? Bei einmal mach ich mir ja keinen Stress aber bei zweimal in zwei Wochen? Meh :|
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War vielleicht noch nicht ganz weg.
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| | Zitat von Poliadversum
Pressen
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Press mal deine PMs.
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| | Zitat von horscht(i)
| | Zitat von Poliadversum
Pressen
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Press mal deine PMs.
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Hopperla
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Tag zusammen, ich hab dank 12kg weniger einige fast neue Jeans übrig, genauer das Modell 541 von Levi‘s, Athletic Fit. Feature - angenehm viel Platz am Oberschenkel und am Bein dann schmaler zulaufend. Wenn jemand Interesse hat sind verschiedene Farben in 36/34 und 34/34 abzugeben, einfach PM. Wenn nicht einfach ignorieren.
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| | Zitat von makaveli_is_glorious
| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von makaveli_is_glorious
Ich kenne das auch mit dem Knie. Diagnostizierter Meniskusanriss und Knopelschaden Stufe 3 (?) und 1.5 Jahre Schmerzen und nur sporadisches Training. Dann hab ich irgendwann zufällig DIE Dehn- und Isolationsübung sowie Massagetechnik entdeckt und plötzlich war der Schmerz nach 4 Wochen weg. Dann hatte ich wegen etwas anderem ein MRT und von dem Knorpelschaden war plötzlich nicht mehr so viel zu sehen (nur noch vielleicht Stufe 2). Seitdem bin ich auch wieder gut beim Gewichtheben dabei.
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Sag mal an, welche Übung das war.
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Im Endeffekt hatte ich eine muskuläre Imbalance (gibt's das Wort im Deutschen?) und habe durch Monsterwalk mit Bändern sehr viel erreicht. Außerdem im 90-90-Stretch hinsetzen und aktiv Vorder- oder Hinterbein anheben (Stichwort functional range conditioning). Weiterhin super viel Spagatvarianten trainiert. Und zu guter letzt Scraping z.B. mit Triggerdingern (Foamrollen bringt nix). Danach war es weg. Aber wie immer: mein Knie - mein Problem - meine Lösung. Wenn es wirklich keinen Knorpel mehr gibt, bringt da auch eine Dehnübung nix.
Ich hab die Geschichte hauptsächlich erzählt, um die Aussagen der anderen zu untermauern, nämlich dass so eine vermeintliche Diagnose Knorpelschaden schnell gemacht ist nach einem MRT und nur bedingt zutreffen muss.
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Danke für die Rückmeldung. Wie alt warst du, als du erstmals wegen dem Knie im MRT warst?
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25, nach 18 Jahren Fußball. Der Meniskusanriss kam natürlich nicht vom heben.
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| | Zitat von makaveli_is_glorious
25, nach 18 Jahren Fußball. Der Meniskusanriss kam natürlich nicht vom heben.
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Fußball, der Klassiker.
Hat dir dein Arzt grünes Licht gegeben für das Heben, oder verlässt du dich da voll auf dein Gefühl?
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Vielleicht sollte man das mal in einen Invalidenthread auslagern.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von makaveli_is_glorious
25, nach 18 Jahren Fußball. Der Meniskusanriss kam natürlich nicht vom heben.
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Fußball, der Klassiker.
Hat dir dein Arzt grünes Licht gegeben für das Heben, oder verlässt du dich da voll auf dein Gefühl?
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Ich war bei mehreren Ärzten. Der letzte war Kaderarzt, allerdings nicht für Gewichtheben. Der hat sich das angeschaut und meinte, es spräche nichts gegen Gewichtheben, solange ich die notwendige Mobilität und Stabilität hätte, um unter Last im Endbereich der Bewegung sauber zu bleiben. Dann hat er ein paar Tests gemacht und festgestellt, dass ich wesentlich mehr Mobi in Hüfte und Sprunggelenk (des Beines des besagten Knies) benötige. Seitdem bin ich verdammt erpicht darauf, mich in dem Bereich ständig weiter zu entwickeln.
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Bei mir ist wieder milchwampentime. Seit 4. September nicht mehr vernünftig trainiert, dafür in elternzeit rumgammeln und mittlerweile 84bw.
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| | Zitat von makaveli_is_glorious
| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von makaveli_is_glorious
25, nach 18 Jahren Fußball. Der Meniskusanriss kam natürlich nicht vom heben.
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Fußball, der Klassiker.
Hat dir dein Arzt grünes Licht gegeben für das Heben, oder verlässt du dich da voll auf dein Gefühl?
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Ich war bei mehreren Ärzten. Der letzte war Kaderarzt, allerdings nicht für Gewichtheben. Der hat sich das angeschaut und meinte, es spräche nichts gegen Gewichtheben, solange ich die notwendige Mobilität und Stabilität hätte, um unter Last im Endbereich der Bewegung sauber zu bleiben. Dann hat er ein paar Tests gemacht und festgestellt, dass ich wesentlich mehr Mobi in Hüfte und Sprunggelenk (des Beines des besagten Knies) benötige. Seitdem bin ich verdammt erpicht darauf, mich in dem Bereich ständig weiter zu entwickeln.
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Dann hat sich das bei dir ja doch ziemlich gut entwickelt. Mal schauen, was mein Arzt dann sagt.
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| | Zitat von h3llfir3
Bei mir ist wieder milchwampentime. Seit 4. September nicht mehr vernünftig trainiert, dafür in elternzeit rumgammeln und mittlerweile 84bw.
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Geh doch einfach ein bisschen mehr spazieren mit dem Kind. In solchen Ruhephasen ohne Sport kannst du halt nicht viel mehr machen, außer bei dem Essen aufzupassen. Außerdem sollte auch da Zeit sein, ein paar Sätze Kniebugen mit dem Besenstil (3 x 100+ zu machen). Habe ich auch immer gemacht, wenn ich nicht richtig sporteln konnte. Ist zwar kein Aufbau, aber immerhin bleibt man aktiv und fodert den Körper.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 03.11.2019 15:09]
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| | Zitat von h3llfir3
Bei mir ist wieder milchwampentime. Seit 4. September nicht mehr vernünftig trainiert, dafür in elternzeit rumgammeln und mittlerweile 84bw.
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Es gäbe jetzt ein Assault Bike...darauf ein HIT und du die Milchwampe purzelt. 
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| | Zitat von horscht(i)
| | Zitat von h3llfir3
Bei mir ist wieder milchwampentime. Seit 4. September nicht mehr vernünftig trainiert, dafür in elternzeit rumgammeln und mittlerweile 84bw.
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Es gäbe jetzt ein Assault Bike...darauf ein HIT und du die Milchwampe purzelt.
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Ich hasse die Dinger :/
Letzens 6 Minuten für 65 cal gebraucht.
Ich tu mich einfach wahnsinnig schwer damit ins Training zu gehen, wenn ich keine alltagsroutine habe. Im Moment ist irgendwie noch jeder Tag anders und ständig ist irgendwas.
Normal fahre ich einfach drei mal die Woche nach der Arbeit los ins Training und fertig. Routine routine routine, da kommt nix dazwischen.
Immerhin, spazieren tue ich echt viel im Moment. Täglich. Mit dem kleinen schreienden Wurm.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von h3llfir3 am 03.11.2019 19:22]
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So Gewichthebers. Heiße Phase beginnt. Wer wird auf der DM in Obrigheim anzutreffen sein?
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3,5 Stunden Fahrt einfache Strecke...und ziemlich sicher sind alle günstigen Unterkünfte schon gebucht...
Nicht, dass das für mich ein Problem wäre, aber die anderen Winseltitten pupsen dann wieder rum, weil die ja alle nicht zurecht kommen.
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6.-8.12., oder? Ich muss mal schauen, wir haben niemanden, der hebt, deswegen ist es schon eine leichte Überwindung, dahin zu gurken 
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Mache gerade Aktivurlaub im bayerischen Wald. Vom Hotelzimmer braucht man keine fünf Minuten ins Nachbargebäude, wo es dann so aussieht:
Taugt mir. Immer wieder interessant, mal an ganz anderem Equipment zu trainieren, wenn man seit Jahren auf den immer gleichen Kram eingestellt ist.
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Hotel Waldschlössl etwas östlich von Cham. Nebenan gibt es noch eine Sportschule und das scheint hier ein ziemlicher Powerlifting Hotspot zu sein.
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Ja ist Powerlifting Mekka in der Ecke.
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Voll geil, danke für den Tipp.
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| | Zitat von Che Guevara
Ja ist Powerlifting Mekka in der Ecke.
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Wo der BYGW ist auch.
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So fangen auch Pornos an.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 04.11.2019 23:56]
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Darum sind wohl Kameras im Wellnessbereich verboten. Mhhh, Salzstollen.
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Wie sehr dieser Artikel triggert.
| | | Beispiel Bandscheibenvorfall: Bereits vor einiger Zeit zeigte eine MRT-Studie in den USA, dass mehr als 50 Prozent der untersuchten Menschen ohne Rückenschmerzen vorgewölbte Bandscheiben haben. Das beweist: Ramponierte Bandscheiben lösen häufig keine Beschwerden aus. | |
Das zeigen seit Jahrzehnten so ziemlich alle Studien, die auch nur im Entferntesten mit Wirbelsäulen-MRTs zu tun haben. Das ist überhaupt nichts neues und ist jedem Arzt und den meisten Nicht-Ärzten auch bekannt. Die Diagnose "ramponierter" Bandscheiben hat auch 0,0 therapeutische Konsequenz. In manchen Fällen kann es halt die Rückenschmerzen erklären, das wars. Es ist nur wichtig zu sehen, ob die Bandscheibenvorfälle zu Probleme führen (auf das Rückenmark oder auf die Nervenwurzeln drücken).
| | "Ärzte können gerade einmal bei höchstens 15 Prozent der Betroffenen eine spezifische Ursache für den Schmerz feststellen. Die meisten Bilder verbessern oft also weder Diagnose noch Behandlung von Rückenschmerzen."
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Ja, das gilt für unspezifische Rückenschmerzen (oft multifaktoriell durch Degeneration, Fehlhaltung, muskulären Dysbalancen etc). Allerdings nicht für Schmerzen mit "Nerven-Symptomatik" oder akut aufgetretenen Schmerzen. Bei unspezifischen Schmerzen ist es fast schon eine Ausschlussdiagnostik, da man schon davon ausgeht nichts zu finden.
| | | Mehr als 90 Prozent aller Menschen, die älter als 40 Jahre sind, haben kleine oder mittlere Bandscheibenvorfälle, auch das belegen die MRT-Daten aus Greifswald. | |
Siehe Punkt 1. Diese "kleinen" Bandscheibenvorfälle sollten auch niemanden interessieren (auch wenn die Realität natürlich anders aussieht, indem verzweifelte Ärzte und Patienten sich natürlich auf jeden Strohhalm stürzen, der die Beschwerden im entferntesten erklären könnte - auch wenn es, wie gesagt, keine therapeutische Konsequenz hat).
| | | Doch wenn das Knie mal schmerzt und der Arzt ein MRT-Bild machen lässt, dann kann das Unheil seinen Lauf nehmen. Der Arzt findet das eingerissene Hinterhorn, so Chenot, und hat dann "Grund genug, eine Kniespiegelung durchzuführen". Doch häufig war das eingerissene Hinterhorn gar nicht die Ursache der Schmerzen - und der Eingriff am Knie überflüssig." | |
Mag sein, dass die Arthroskopie oft nicht die gewünschte Heilung bringt. Wenn mich massive Knieschmerzen plagen würden und man im MRT etwas sähe, was die Beschwerden möglicherweise erklären könnte, würde ich mich im Zweifel auch arthroskopieren lassen. Es ist natürlich extrem wichtig, darüber aufzuklären, dass die Arthroskopie in vielen Fällen auch nur ein Verzweiflungsakt ist und der Erfolg leider oft ausbleibt.
| | Und zweitens: Jeder sollte sich gut überlegen, ob er wirklich über jede kleine Delle in seinem Körper Bescheid wissen will.
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Die wohl die schwachsinnigste Aussage. Man macht das MRT ja nicht um Zufalls- oder Nebenbefunde zu erheben, sondern um zu schauen, ob es für die Beschwerden eine Ursache gibt.
Kurz gesagt: Das Problem ist nicht das MRT an sich, sondern wie man mit den Befunden umgeht.
¤: Um es zu relativieren - natürlich sollte man auch nur bei gegebener Indikation Untersuchungen durchführen. Wie oft ich es schon erlebt habe, dass vor allem bei Privatpatienten bei dem kleinsten irrelevanten Scheiß die große Diagnostik-Maschinerie angeworfen wurde, um dann die völlig harmlosen Nebenbefunde aus den Menschen rauszuprügeln. Viel häufiger ist es aber , wie oben geschrieben, ein Vezweiflungsversuch, um irgendeine Diagnose zu finden. Welcher Arzt gibt schon gerne zu, keine Diagnose zu finden - und welcher Patient mit Beschwerden lässt sich gerne ohne Diagnose abspeisen.
¤:Oh, das wurde ja schon ausführlich ausdiskutiert
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von -=sonix=- am 05.11.2019 7:45]
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Der Post liest sich, als stimmtest du dem Artikel zum überwiegenden Teil zu?
Sachlich falsche Aussagen scheint er ja nur an der Stelle mit den Rückenschmerzen zu treffen.
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| Thema: Fitness ( Do you even lift? ) |
