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Der sieht aus wie die Viecher in Evolution! Putzig!
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Frisst der dann auch die spanische Wegschnecke?
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Solange der Drecksack keine Nussschnecken frisst kann er bleiben
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Puh, bei dem haste dich aber weit aus dem Fenster gelehnt.
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| Zitat von Iceman3000
https://www.n-tv.de/21566347
Invasiver Plattwurm erobert Europa und frisst Regenwürmer und Schnecken.
“Bei der Auswertung fiel auf, dass mehr als die Hälfte der Sichtungen in einer Höhe bis 50 Meter über dem Meeresspiegel stattfanden, keine einzige hingegen oberhalb von 500 Metern. Die Forscher vermuten daher, dass der Plattwurm aus der Klasse der Strudelwürmer bei niedrigen Temperaturen nicht überlebensfähig ist.“
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Klar, thanks Obama nungara.
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| Zitat von Shooter
Frisst der dann auch die spanische Wegschnecke?
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Wahrscheinlich nicht. Die Überschrift sagt ja eindeutig, dass deutsche Bodentiere bedroht sind!
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| Zitat von Bregor
Puh, bei dem haste dich aber weit aus dem Fenster gelehnt.
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Ja, weil Mohnschnecken noch geiler sind
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| Zitat von Kirius
| Zitat von Spangenkopf
... Kritik ...
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das mag ja alles stimmen was du sagst - aber wuerdest du einem krebs-patienten auch erzaehlen, dass es alles keinen sinn mehr hat?
wir kriegen haeufig die rueckmeldung, insbesondere von bislang wenig informierten, denen das schon zu drastisch ist - und das ist eine zentrale klientel, die wir adressieren wollen.
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Also als Politikwissenschaftler würde ich ebenfalls raten: Lasst den ganzen Kram mit "jeder kann durchs ein individuelles Verhalten etwas beitragen ... " weg. Das ist komplett illusionär, dass in solchen Dimensionen etwas über Bewußtseinswandel und Freiwilligkeit geht. Zu langsam, zu spärlich, das ist einfach Quatsch.
Entweder wird politisch entscheiden, dass bestimmte klimaschädliche Dinge nicht mehr passieren, oder wir sind im Arsch. Alle Appelle an individuelles Konsumentenverhalten sind wirklich ziemlicher Quark und rein moralisch. Wenn ihr es nicht ganz lassen wollt schiebt es halt wenigstens nach hinten.
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| Zitat von [A-51SS] fly
| Zitat von Der Büßer
Was hat es für einen negativen Einfluss auf mich als Automobilist, dass andere Autos mit Strom fahren?
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DIE WOLLEN UNS DEN DIESEL VERBIETEN!
ICH SOLL MIR SOFORT EIN NEUES AUTO KAUFEN, DAS KANN ICH MIR NICHT LEISTEN
Und ein Großteil findet Lärm halt geil.
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So ungefähr. Ist schon irgendwie interessant bei manchen Menschen.
Man erzählt, dass man sich ein E-Auto angeschafft hat, und sofort gehen diese Leute in eine Defensivhaltung. Es kommen dann so dumme Argumente wie "Lithium Schürfen ist schlimmer als nach Öl bohren, die Akku-Herstellung setzt mehr CO2 frei als ein Verbrenner in seinem ganzen Leben, Reichweite ist kacke, ich will nicht drei Stunden tanken müssen, E-Autos sind viel zu teuer" usw.
Als wollte man den Leuten einen Vorwurf machen, dass sie noch Verbrenner fahren. Eigenartiges Phänomen. Vor allem, wenn derjenige sich gerade einen Ford Edge mit voller Hütte für Unsummen geordert hat und dann was von zu teuer labert...
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| Zitat von RushHour
| Zitat von Kirius
| Zitat von Spangenkopf
... Kritik ...
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das mag ja alles stimmen was du sagst - aber wuerdest du einem krebs-patienten auch erzaehlen, dass es alles keinen sinn mehr hat?
wir kriegen haeufig die rueckmeldung, insbesondere von bislang wenig informierten, denen das schon zu drastisch ist - und das ist eine zentrale klientel, die wir adressieren wollen.
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Also als Politikwissenschaftler würde ich ebenfalls raten: Lasst den ganzen Kram mit "jeder kann durchs ein individuelles Verhalten etwas beitragen ... " weg. Das ist komplett illusionär, dass in solchen Dimensionen etwas über Bewußtseinswandel und Freiwilligkeit geht. Zu langsam, zu spärlich, das ist einfach Quatsch.
Entweder wird politisch entscheiden, dass bestimmte klimaschädliche Dinge nicht mehr passieren, oder wir sind im Arsch. Alle Appelle an individuelles Konsumentenverhalten sind wirklich ziemlicher Quark und rein moralisch. Wenn ihr es nicht ganz lassen wollt schiebt es halt wenigstens nach hinten.
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Deiner Meinung nach fängt gesellschaftlicher Wandel wohl ganz oben an.
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Das ausgerechnet Rushhour Klimaleugner-Argumente benutzt tut richtig weh.
Aber klar, memes darüber posten wie die Reichen Schuld sind und die Linke wählen wird es schon irgendwann bringen. Klar, bis dahin sind alle die ihr eigenes Konsumverhalten ändern zehntausend Mal weiter und haben Millionen von Tonnen gespart, aber wenn die Linkspartei einmal an der Macht ist dann wird das schon alles.
Bis dahin meatless höchstens Mondays. Manchmal.
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Ist das das die linksgrünversiffte Version von "die da oben"?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 10.02.2020 20:13]
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| Zitat von PutzFrau
Ist das das die linksgrünversiffte Version vonm "die da oben"?
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Der Monopoly-Typ mit seinem Geldsack in der Hand verpestet die Umwelt weil er Bock darauf hat. Wenn der einmal geköpft ist wird das alles besser. Rushhour muss dann auch nicht sein Konsumverhalten anpassen, denn man wird mindestens genauso viel konsumieren können wie vorher, wenn nicht mehr. Muss man wissen.
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Wo schreibt er sowas denn? Er schreibt letztlich, dass der Fokus auf individuelle Verantwortung Politik und damit auch Industrie aus der Verantwortung nimmt. Beide können aber deutlich mehr erreichen, indem man individuelle, klimaschädigende Handlungen z.B. verbietet oder verteuert.
So gern ich Steak mag, so sehr ich mich bemühe weniger Fleisch zu essen, ein Verbot oder eine massive Verteuerung davon würde ich feiern.
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Naja, es ist genauso albern individuelle Konsumententscheidungen per se als Quark abzutun. Aber genau die gleiche Diskussion gab es hier schon letztens und ich bezweifle, dass sich an den Positionen arg etwas verändert hat.
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| Zitat von Wraith of Seth
Wo schreibt er sowas denn? Er schreibt letztlich, dass der Fokus auf individuelle Verantwortung Politik und damit auch Industrie aus der Verantwortung nimmt. Beide können aber deutlich mehr erreichen, indem man individuelle, klimaschädigende Handlungen z.B. verbietet oder verteuert.
So gern ich Steak mag, so sehr ich mich bemühe weniger Fleisch zu essen, ein Verbot oder eine massive Verteuerung davon würde ich feiern.
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Du vielleicht, aber die große Mehrheit würde eine Politik, die fliegen und Auto fahren dramatisch verteuern würde eher nicht gutheißen.
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So fucking what? Nur weil es nicht gut geheißen wird, heißt das nicht, dass es nicht sinnvoll oder u.U. sogar notwendig ist.
It's a level eighty female-only persuasion spell. We try not to overuse it.
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| Zitat von Wraith of Seth
So fucking what? Nur weil es nicht gut geheißen wird, heißt das nicht, dass es nicht sinnvoll oder u.U. sogar notwendig ist.
It's a level eighty female-only persuasion spell. We try not to overuse it.
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Wir lachen halt über deine Naivität, dass man einerseits nicht freiwillig verzichten soll, andererseits aber dafür wählen soll unter Zwang zu verzichten. Das ist so herrlich absurd.
Verzichte einfach selbst drauf. Das ist tausend Mal wahrscheinlicher als darauf zu hoffen, dass es dir jemand anders irgendwann vorschreibt, der gewählt wurde mit den Stimmen der Leute die das noch weniger wollen.
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An welcher Stelle habe ich etwas über die Machbarkeit gesagt, dass man mir Naivität vorwerfen könnte? Ich bitte um Textbeleg.
...It's not my fault I'm a delicate flower.
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Wos hat doch vollkommen recht, wenn einem die Zeit im Nacken sitzt, dann bringen politische Entscheidungen schneller Ergebnisse als an die Vernunft der menschen zu appellieren.
FCKW und verbleites Benzin mussten auch verboten werden, ansonsten hätten wir die scheiße doch immer noch.
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| Zitat von Wraith of Seth
An welcher Stelle habe ich etwas über die Machbarkeit gesagt, dass man mir Naivität vorwerfen könnte? Ich bitte um Textbeleg.
...It's not my fault I'm a delicate flower.
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Hier:
| Zitat von Wraith of Seth
So gern ich Steak mag, so sehr ich mich bemühe weniger Fleisch zu essen, ein Verbot oder eine massive Verteuerung davon würde ich feiern.
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Oder übersetzt:
"Ab und zu bemühe ich mich weniger Fleisch zu essen, aber wenn es mal verboten/verteuert würde dann wäre ich dabei!"
Noch besser jetzt, dass du es nicht für machbar hältst. Was für eine Farce.
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| Zitat von AngusG
| Zitat von [A-51SS] fly
| Zitat von Der Büßer
Was hat es für einen negativen Einfluss auf mich als Automobilist, dass andere Autos mit Strom fahren?
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DIE WOLLEN UNS DEN DIESEL VERBIETEN!
ICH SOLL MIR SOFORT EIN NEUES AUTO KAUFEN, DAS KANN ICH MIR NICHT LEISTEN
Und ein Großteil findet Lärm halt geil.
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So ungefähr. Ist schon irgendwie interessant bei manchen Menschen.
Man erzählt, dass man sich ein E-Auto angeschafft hat, und sofort gehen diese Leute in eine Defensivhaltung. Es kommen dann so dumme Argumente wie "Lithium Schürfen ist schlimmer als nach Öl bohren, die Akku-Herstellung setzt mehr CO2 frei als ein Verbrenner in seinem ganzen Leben, Reichweite ist kacke, ich will nicht drei Stunden tanken müssen, E-Autos sind viel zu teuer" usw.
Als wollte man den Leuten einen Vorwurf machen, dass sie noch Verbrenner fahren. Eigenartiges Phänomen. Vor allem, wenn derjenige sich gerade einen Ford Edge mit voller Hütte für Unsummen geordert hat und dann was von zu teuer labert...
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Gleiche Erfahrung kenne ich von der Ernährung her.
Man brauchte nur irgendwo mal kein Fleisch zu essen. Keine Aussage man wäre Vegetarier, kein Kommentar zu irgendeinem Essverhalten der Anwesenden geäußert und trotzdem fühlen sich Menschen durch die schiere Präsenz von jemandem der sich nicht ihresgleichen verhält angegriffen.
Mein Vadda(tm) schafft es auch immer wieder die Wirkung meines Handelns in einem Satz zu vernichten, da er der Meinung ist wenn man sich denn nicht gleich vegan ernährt kann man es ja auch bleiben lassen.
Seitdem versuche ich stark zu reflektieren, wann es mir mal passiert, dass ich mein eigenes Verhalten auf diese Art und Weise rechtfertige.
Und diese Diskussion mit der Wirkungslosigkeit individuellen Verhaltens begegne ich auch immer wieder. Nicht so wie hier weiter oben, sondern äußerst konkreter/energischer. Da geht es dann vor allem darum, dass man nichts ändern kann weil ein einziger allein wenig ausrichten kann. Das reicht dann meist auch zur Begründung einfach genau so weiter zu machen wie immer. Nur hat man ja schön die Verantwortung abgegeben, man kann ja gar nichts ändern.
Es gab da mal einen schönen Beitrag in der eine Bank den Wünschen ihrer Kunden gefolgt ist, als diese einfach bestimmte Produkte nicht mehr gebucht haben oder gewechselt sind.
Kritische Masse lässt sich halt nicht von 0 auf 100 erreichen. Und es ist auch sehr unwahrscheinlich, und am Ende hilfts auch keinem wenn der Karren vor die Hunde geht, dass man selbst ja wenigstens etwas versucht hat. Doch dazustehen und zu sagen, na ja ich habs dann gleich gelassen, weil eh nicht genug mitmachen. Ne, da denke ich lieber, wenn genug Leute mitmachen bringt das auch was.
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| Zitat von AngusG
| Zitat von [A-51SS] fly
| Zitat von Der Büßer
Was hat es für einen negativen Einfluss auf mich als Automobilist, dass andere Autos mit Strom fahren?
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DIE WOLLEN UNS DEN DIESEL VERBIETEN!
ICH SOLL MIR SOFORT EIN NEUES AUTO KAUFEN, DAS KANN ICH MIR NICHT LEISTEN
Und ein Großteil findet Lärm halt geil.
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So ungefähr. Ist schon irgendwie interessant bei manchen Menschen.
Man erzählt, dass man sich ein E-Auto angeschafft hat, und sofort gehen diese Leute in eine Defensivhaltung. Es kommen dann so dumme Argumente wie "Lithium Schürfen ist schlimmer als nach Öl bohren, die Akku-Herstellung setzt mehr CO2 frei als ein Verbrenner in seinem ganzen Leben, Reichweite ist kacke, ich will nicht drei Stunden tanken müssen, E-Autos sind viel zu teuer" usw.
Als wollte man den Leuten einen Vorwurf machen, dass sie noch Verbrenner fahren. Eigenartiges Phänomen. Vor allem, wenn derjenige sich gerade einen Ford Edge mit voller Hütte für Unsummen geordert hat und dann was von zu teuer labert...
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Ich glaube dass das der "Rote Ampel Effekt" ist (kognitive Verzerrung- man erinnert sich nur an rote Ampeln, nicht an grüne an denen man ohne Probleme vorbeirauscht). Es gibt halt eine sehr vokale Minderheit an Leuten, die proaktiv und auf unangenehme Weise ihre Positionen vor anderen vertreten bzw. diese wegen deren Position angreifen, Veganismus und klimaneutrales Handeln sind da Paradebeispiele, und die prägen dann das Bild dieser Positionen- nicht die zwanzig anderen Personen denen man dazwischen begegnet ist, die auch kein Fleisch essen oder E-Auto fahren, aber das nicht zum Anlass eines Angriffs auf Andersdenkende machen.
Glaube das Problem haben sehr viele Bewegungen in denen es toxische Minderheiten gibt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 11.02.2020 11:39]
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Ich könnte ja über dieses lächerliche "this is why Trump won" Ding noch lachen wenn wir wenigstens auf Plan A wären, aber das du diese Scheiß Ausreden noch glaubst während wir auf Plan B zurasen? Da bleibt einem das Lachen im Hals stecken.
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Beide Gruppen (Veganer und Klimaschützer sowie Überschneidungen) haben halt im Endeffekt auch recht. Man kann sich dann so schön darüber aufregen, dass die so preachy sind, dann muss man das eigene Hurensohntum nicht reflektieren.
Ich denke eher da liegt der vegane Hundeersatz begraben.
Diese total überzeichneten Veganer, die allen ihren Lebensstil aufdrücken wollen sind mir eigentlich noch nie begegnet. Fleisch ist geil Hurensöhne, denen kein Anlass zu blöd ist über Veganer zu meckern treffe ich hingegen dauernd.
Wer sich über Klimaschützer aufregt kann sich sowieso hinfortficken. Die haben wissenschaftlich ganz einfach Recht, das ist keine Frage von Meinung. Wenn man diesbezüglich nicht hören will, dass man ein Huso ist, sollte man unter Umständen einfach weniger hurensohnige Dinge tun. Grüße gehen raus an die SUV Fraktion.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 11.02.2020 12:00]
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Je nachdem auf welchen Diskussionsgegenstand du dich beim Thema Veganismus/Klimafolgen fokussieren magst, wird es überhaupt nicht trivial das Ganze mit einem "Recht haben" abzutun (von individueller Lebensweise bzw. groben Standpunkten (à la "Wir müssen die Erde retten" mal abgesehen).
Diesen Drang vielschichtige Inhalte unnötig in solch Dichotomien aufteilen zu müssen, habe ich ja schon einmal hier angemerkt und sehe da nach wie vor eines der Hauptprobleme im aktuellen Diskurs.
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| Zitat von The_gonzo
Diese total überzeichneten Veganer, die allen ihren Lebensstil aufdrücken wollen sind mir eigentlich noch nie begegnet.
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Gibt es leider. War neulich bei nem Kollegen zum Grillen eingeladen, dass seine Frau Shakra-Veganerin Stufe 12 ist wurde nicht dazugesagt, nur "jeder bringt sein Mampf selber mit", was ja völlig i.O. is.
Tja. Der Grill war zwar riesig (Rost so 80x50 etwa), aber eine Ecke für Fleisch freigeben? No way!! Das tropft ja ins Feuer!! Ne also Fleischfresser(sic) sollen bitte ihren eigenen Grill mitbringen (O-Ton als ihr Männe ins Haus gerufen hat dass die linke Grillhälfte fürs Fleisch ist).
Ja naja, er hat verdutzt geguckt, ich hab meine Würstel im Rucksack gelassen und stattdessen Nudelsalat gegessen, ein paar haben dann ihr mitgebrachtes Steak in der Küche in der Pfanne gemacht. Dafür hat der Hausherr wohl keinen Sex bekommen, der Gestank im Haus sei ja un-er-träglich!
Gibt einfach bei allen "Gruppen" intolerante Arschlöcher, mit der Ernährung hat das nix zu tun.
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| Zitat von catch fire
Je nachdem auf welchen Diskussionsgegenstand du dich beim Thema Veganismus/Klimafolgen fokussieren magst, wird es überhaupt nicht trivial das Ganze mit einem "Recht haben" abzutun (von individueller Lebensweise bzw. groben Standpunkten (à la "Wir müssen die Erde retten" mal abgesehen).
Diesen Drang vielschichtige Inhalte unnötig in solch Dichotomien aufteilen zu müssen, habe ich ja schon einmal hier angemerkt und sehe da nach wie vor eines der Hauptprobleme im aktuellen Diskurs.
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Dass das nicht trivial ist, ist mir durchaus bewusst. Mir ging es da eher um Polis rote Ampel Aussage. Ich denke, der Diskurs wird nicht von einer kleinen Gruppe anstrengender Klima/Vegan Menschen absurd anstrengend gemacht, sondern von einer deutlich größeren but mah Steak/SUV Gruppe. Die sich dann immer auf erstere Gruppe als Verursacher beruft.
Klar ist "Recht haben" hier sehr weit gefasst, aber mir ging es da eher darum, dass man um etwas zu ändern erstmal akzeptieren muss, dass die Welt metaphorisch und real brennt. Dann kann man Meinungen austauschen um Lösungen zu finden. Ich würde da halt eher auf die Wissenschaft hören, die uns sagt, dass wir jetzt etwas ändern müssen als auf Karl Heinz aus Hintertupfingen, der findet, dass das mit dem Klimawandel gar nicht stimmt weil es letzten Winter geschneit hat.
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| Zitat von catch fire
Diesen Drang vielschichtige Inhalte unnötig in solch Dichotomien aufteilen zu müssen, habe ich ja schon einmal hier angemerkt und sehe da nach wie vor eines der Hauptprobleme im aktuellen Diskurs.
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Das Hauptproblem des aktuellen Diskurs ist 100% das die Risiken komplett unterschätzt bzw. ignoriert werden. Und das 100% nicht weil ein Veganer überheblich war.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |