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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future )
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seastorm

Seastorm
Und Phiasm weiss nicht wie Wüsten entstehen.
26.05.2023 17:20:52  Zum letzten Beitrag
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Phiasm

Gorge NaSe
 
Zitat von [Indiana Jones]

 
Zitat von Phiasm

 
Zitat von [Indiana Jones]

wenn die durchschnittstemperatur 29°C ist, wird es entsprechende ausreißer nach oben und unten geben und vegetationswachstum ist bei einer solchen temperatur kaum gegeben.



Man kennt das Phänomen vom Äquator, überall nur Wüste.




dazu braucht es allerdings sehr viele niederschläge und die sind in den bezeichneten gebieten so nicht gegeben.
und die äquatorzone ist bekannt für ihre großen weizenfelder. klar.



Das ist korrekt.
26.05.2023 17:24:03  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
Phiasm, noch mal zum Nachschlagen: https://www.ardalpha.de/wissen/natur/naturgewalten/wueste-welt-weltweit-erde-lebensraum-trocken-wendekreiswuesten-aequator-sahara-100.html

Wobei ich jetzt den Wendekreis nicht unbedingt als "in der Nähe des Äquators" bezeichnen würde.
26.05.2023 17:25:14  Zum letzten Beitrag
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[NDA]Keldorn

[NDA]Keldorn
verschmitzt lachen
 
Zitat von [Indiana Jones]

vegetationswachstum ist bei einer solchen temperatur kaum gegeben.


Wir finden, es sollte vegetationsoffen diskutiert werden.

Ihre FDP
26.05.2023 17:25:40  Zum letzten Beitrag
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Phiasm

Gorge NaSe
...
 
Zitat von seastorm

Phiasm, noch mal zum Nachschlagen: https://www.ardalpha.de/wissen/natur/naturgewalten/wueste-welt-weltweit-erde-lebensraum-trocken-wendekreiswuesten-aequator-sahara-100.html

Wobei ich jetzt den Wendekreis nicht unbedingt als "in der Nähe des Äquators" bezeichnen würde.



Es war nicht ernst gemeint, aber ich danke dir trotzdem für die Mühe.
26.05.2023 17:26:25  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
Pfeil
 
Zitat von [Indiana Jones]

und die äquatorzone ist bekannt für ihre großen weizenfelder. klar.



Reis ist auch lecker.
Sei mal ein bisschen "getreideoffener"!
26.05.2023 17:32:40  Zum letzten Beitrag
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Drexl0r

Deutscher BF
lol i trol you oder was

Mindestens zwei fundamentale Dämlichkeiten stecken in deinem flotten Spruch. Aber dann kann ich mir das ja sparen.
26.05.2023 17:36:08  Zum letzten Beitrag
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[Indiana Jones]

tf2_medic.png
disteln sind auch nur dorniges getreide.

ihre fdp!
26.05.2023 18:00:13  Zum letzten Beitrag
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eupesco

eupesco
 
Zitat von Aspe

 
Zitat von eupesco


Ernst gemeinte Antwort:

Weißt du wie eine Wärmepumpe prinzipiell funktioniert?
Weißt du wie man den jeweiligen Energieanteil (erneuerbare und nicht-erneuerbare) bei der Wärmeerzeugung der Wärmepumpe berechnet?



Ja.
Nein.

Pilotmaverick hat ja schon auf die Wärmequelle (Boden/Luft) hingewiesen und dass der Strom der zum Betrieb gebraucht wird, da wohl die untergeordnete Rolle spielt.

Aber gerne eupesco Style noch genauer. peinlich/erstaunt




Ich hab mal im Laufe des Tages irgendwas runtergeschrieben. Ich hoffe das ist noch konsistent. Hatte keine Lust alles nochmal durchzulesen Breites Grinsen


Ok, zuerst physikalische Basics für alle:

Eine Wärmepumpe nutzt thermodynamische Grundlagen geschickt aus, um Wärmeenergie aus der Umgebung z.B. der Außenluft zu entnehmen und im Haus wieder abzugeben.
Warum ist das was besonderes? Die Außenluft ist typischerweise (im Herbst/Winter) kälter als die Luft im Haus. Wenn's draußen kälter ist als im Haus, dann wandert Wärmeenergie natürlich vom warmen Innenbereich von alleine in den kühleren Außenbereich (klingt hoffentlich für jede*n logisch). Geht's auch andersrum? Könnte Wärmeenergie vom kalten Außenluftbereich in den warmen Innenbereich wechseln? (PhysikerInnensprech: vom kalten Reservoir ins warme Reservoir) Würde vermutlich jede*r intuitiv verneinen. Noch nie hat jemand einen frischgebrühten Kaffee auf den Tisch gestellt und der wurde dann von alleine noch wärmer, weil die Wärme der Umgebungsluft auf den Kaffee übergegangen ist. Luft noch kälter und Kaffee wieder heiß? Wäre schön, passiert nie.

Wärme wandert also natürlicherweise immer vom warmen Reservoir zum kalten Reservoir. Würde man in Physikbüchern so erklärt bekommen:



Was macht jetzt also eine Wärmepumpe? Sie dreht quasi den natürlichen Wärmefluss um. Die Wärmepumpe sorgt dafür, dass Wärme vom kalten Reservoir zum warmen Reservoir gepumpt wird. Wie eine Wasserpumpe, die den natürlichen Wasserfluss umdreht. Beispielhaft dargestellt:


Die Wärmepumpe schafft das, weil Energie (Strom) von außen eingesetzt wird, um diesen natürlichen Wärmefluss umzudrehen:
Physiker versinnbildlichen das dann mit solchen Energieflussdiagrammen.





Links unten die Umweltwärme im kalten Reservoir (kalte Außenluft) wird mittels Wärmepumpe ins kuschelige Haus als nutzbare Wärme transportiert. Funktioniert aber nur mittels eines "kleinen" Notgroschens elektrische Leistung und auf Kosten einer bestimmten Menge an Wärmeverlusten.
Von unten kommen also die verschiedenen Energieformen als Input und oben kommt die Energie als Output.

Was ist jetzt von ökonomischem Interesse?
Ganz einfach: Wir wollen wissen, wie viel Energie in Form von elektrischer Leistung wir reinstecken müssten, um wie viel Energie in Form nutzbarer Wärme wieder rauszubekommen.

Antwort: Kommt drauf an, wie hoch jeweils die Temperaturen im warmen und kalten Reservoir sind, und wie viel Wärme man eigentlich transportieren möchte. Im Sommer natürlich gar nichts und im Winter deutlich mehr.

Deswegen interessiert man sich in diesem Zusammenhang für einen gemittelten Wert übers ganze Jahr. Man nennt das die Jahresarbeitszahl (JAZ). Formel lautet so (nicht vom Integral abschrecken lassen):



Oben im Zähler steht die gesamte nutzbare Wärmeenergie eines Jahres. Im Nenner steht die gesamte eingesetzte elektrische Leistung.

Was wären da so typische Werte:

 

An dem Beispiel einer Wärmepumpe für ein Einfamilienhaus mit einem Heizenergiebedarf von 150 kWh/(m²⋅a) werden für verschiedene Anordnungen folgende Jahresarbeitszahlen angegeben:

Luft/Wasser-Wärmepumpe (JAZ = 2,5)
Sole/Wasser-Wärmepumpe (JAZ = 3,6)
Wasser/Wasser-Wärmepumpe (JAZ = 5)



Im schlechtesten Falle hat man also 2,5mal so viel nutzbare Wärmeenergie wie eingesetzte elektrische Leistung. Der Rest kommt quasi kostenlos aus der Umgebungswärme. Nice!

Jetzt wollen wir wissen, wie hoch der Anteil erneuerbarer Energie an der Input-Energie ist:
Der eine Inputanteil Umgebungswärme ist immer zu 100% erneuerbare Energie. Der andere Inputanteil elektrische Leistung ist es nicht vollständig. Im Jahresdurchschnitt sind wir bei der Stromversorgung bei 50% Erneuerbare angekommen, hinsichtlich des Nettostromverbrauchs (Endenergieverbrauch)** - Tendenz natürlich steigend, aber wir gehen mal aktuell von 50% aus.

**später mehr


https://energy-charts.info/charts/renewable_share/chart.htm?l=de&c=DE&interval=year&legendItems=01

Wie hoch sind diese jeweiligen Inputanteile?

Im Falle einer Jahresarbeitszahl von 2,5 teilt es sich folgendermaßen auf: Auf einen Energieteil elektrische Leistung kommen noch 1,5 Energieteile Umgebungswärme hinzu. Wir müssen ja insgesamt auf 2,5 kommen.

Bei einer Jahresarbeitszahl von 5 wäre die Aufteilung elektrische Leistung 1 und Umgebungswärme 4.

Wie lässt sich jetzt der Anteil an Erneuerbaren relativ simpel berechnen?

JAZ = 2,5:
Anteil Erneuerbare: (1,5*100% + 1*50%)/ 2,5 = 80%

JAZ = 5:
Anteil Erneuerbare: (4*100% + 1*50%)/ 5 = 90%


Für das Jahr 2030 wird mit 80% Erneuerbaren im Stromnetz geplant:

JAZ = 2,5:
Anteil Erneuerbare: (1,5*100% + 1*80%) / 2,5 = 92%



Das ist viel!

Zusatz:

Allerdings macht man aus rein physikalischer Sicht hinsichtlich des Energieflusses Ungenauigkeiten, wenn man so rechnet, wie ich es oben gemacht habe. Ich hab mich nämlich bei dem 50%-Anteil an Erneuerbaren nur auf den Endenergieverbrauch bezogen.
In unseren Stromnetz existiert zwar aktuell ein 50%-iger Anteil an Erneuerbaren, aber nicht ein 50%-Anteil an Primärenergie wurde dafür eingesetzt.


Beispiel: Wenn ich 1kWh Strom erzeugen möchte, dann muss ich dazu z.B. Kohle mit einem Energiegehalt von 2,4kWh verbrennen. Das meiste ist wie bei jedem Verbrennungsprozess durch Abwärme verloren gegangen. Sad!
Wenn in unserem aktuellen Stromnetz die Erneuerbaren einen Anteil von 50% ausmachen, dann sieht der Primärenergieeinsatz anteilig ganz anders aus. Wenn wir 2kWh Strom entnehmen und jeweils 1kWh geht auf Erneuerbare und Nicht-Erneuerbare zurück, dann haben wir für die 1kWh Nicht-erneuerbare eigentlich 2,4kWh (siehe unten) eingesetzt - also 1,4kWh verschenkt. Für die Erneuerbaren wird sich der Primärenergieeinsatz nahezug gar nicht erhöhen Plötzlich haben wir fast nur noch etwa 30% Anteil Erneuerbare, wenn wir auf den Primärenergieverbrauch schauen.



Wenn wir also die obige Rechnung auf die eingesetzte Primärenergie beziehen, dann wird das den Anteil an Erneuerbaren auch bei den Wärmepumpen nach unten drücken. Das liegt aber eigentlich nur am verschwenderischen Aspekt von Kohle und Gas.

Hier ein Beispiel zur Veranschaulichung vom Umweltbundesamt vom letzten Jahr (die Zahlen sind aber eventuell nicht ganz in Ordnung): Es wurde ein Anteil von Erneuerbaren im Strommix von 42-45% (weniger als heute) unterstellt.



Im linken Bild wird mit einer JAZ von 3 gerechnet. Nicht-Erneuerbare benötigen viel mehr Primärenergie, die aber eigentlich nur verschwendet werden. Dadurch sinkt aber automatisch der Anteil an Erneuerbaren.

Wenn man da den Erneuerbaren Anteil ausrechnen will, dann ergäbe sich:

Anteil der Erneuerbaren am Primärenergiebedarf: 25/76 = 0,33 = 33%

Anteil an der Wärmepumpe, wenn JAZ= 3: (2*100% + 1*33%)/ 3 = 77%

Reicht eigentlich auch noch, ist aber schon geringer als vorher.

Fazit: Wenn man von einem Anteil von Erneuerbaren spricht, dann muss man einfach höllisch aufpassen, ob man da von Primärenergie oder Endenergie spricht. Bezogen auf die Endenergie wird die 65% immer locker erreicht. Bezogen auf die Primärenergie macht einem der verschwenderische Aspekt der Nicht-Erneuerbaren die Bilanz schon teilweise kaputt.
Da aber bis 2030 die Nicht-Erneuerbaren aber immer weiter verschwinden, hast du die 65% immer geknackt.


€\ oh, ist doch viel geworden Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 26.05.2023 18:09]
26.05.2023 18:08:19  Zum letzten Beitrag
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eupesco

eupesco
 
Zitat von seastorm

Eupesco, check doch mal random Jahresdurchschnittstemperaturen auf der Welt. 29 Grad ist unbewohnbar. Wir haben in Deutschland ca. 9-10 Grad Durchschnittstemperatur, vorindustriell stand da auch schon mal ne 7 vorm Komma.




Hab ich doch schon vor ein paar Seiten gemacht. Ist nicht unbewohnbar. Ist aber unerträglich.







https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_cities_by_average_temperature
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 26.05.2023 18:21]
26.05.2023 18:21:39  Zum letzten Beitrag
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gwc

Arctic
...
 
Zitat von eupesco

€\ oh, ist doch viel geworden Breites Grinsen



Sehr anschaulich erklärt, danke dafür!
Ohne mich weiter informiert zu haben: sieht der Gesetzesentwurf dann 65 % erneuerbare Energie aus Primär- oder Endenergie vor?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 26.05.2023 18:28]
26.05.2023 18:27:55  Zum letzten Beitrag
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eupesco

eupesco
Bisher hab ich nur solche Sätze wie "65% der Wärme" gelesen. Klingt im Endeffekt eigentlich wie bezogen auf die Endenergie.
Aber genau genommen wird das auch alles komplett ausdifferenziert je nach Heizungssystem durchformuliert und so genau hab ich mir das Gesetz auch nicht angeschaut.
26.05.2023 19:51:57  Zum letzten Beitrag
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Spangenkopf

Arctic
Ich finde am Ende ist ein Rechenfehler bei eupesco.

Im Winter wenn wir alle heizen, beträgt der Anteil der erneuerbaren im Strom nur 25%

Dann wäre der Anteil der Erneuerbaren an der primärenergie 19/76 = 25%

Und wenn man dann für einen Altbau realistisch JAZ von 2,5 annimmt, dann wäre es für die Wärmepumpe noch

(1,5*100%+1*25%)/2,5 = 70%

Wir müssen also gerade im Winter den Anteil der erneuerbaren steigern. Denn wir heizen ja nunmal fast nur im Winter.

Und noch beschissener sieht es auf dem Papier aus, wenn man den co2 ausstoß mit einer gasbrennwert Heizung vergleicht.

Nehmen wir an Haus braucht 32400 kWh im Jahr zum heizen.
Dann ballert die Gasheizung bei 97% Wirkungsgrad 7,4 t co2 raus.

Die wärmepumpe:
Das wären bei JAZ = 2,5
32400/ 2,5= 12960 kWh für Strom

Eine kWh bei derzeitigem strom mix erzeugt 0,42 kg co2, also 12960*0,42 = 5,44 t co2

Gasbrennwert raus und wärmepumpe rein bringt also "nur" eine Einsparung 26,5% beim co2 ausstoß.

Das ist natürlich besser als nichts, auch im Vergleich zu einer alten Ölheizung , aber man muss auch einfach erkennen, dass unser Strom derzeit immer noch extrem dreckig erzeugt wird. Richtig gut wird es erst, wenn der Anteil der erneuerbaren an der stromproduktion Richtung 90% oder so geht.

Und es ist auch nicht ohne energetische Maßnahmen am Haus getan, man muss auch den heizbedarf runter bekommen. 32000 kwh für Heizung hab ich nicht mal ansatzweise bei unserem KfW 55 Haus, wir liegen vielleicht bei 7000 kwh / Jahr. Aber guckt euch doch den Großteil der Häuser am Markt an, das sind die schlecht gedämmten aus den 70-80ern. 3000l Heizöl / Jahr ist da ja fast normal.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spangenkopf am 27.05.2023 9:08]
27.05.2023 9:02:18  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
 
Zitat von Spangenkopf

Das ist natürlich besser als nichts, aber man muss auch einfach erkennen, dass unser Strom derzeit immer noch extrem dreckig erzeugt wird. Richtig gut wird es erst, wenn der Anteil der erneuerbaren an der stromproduktion Richtung 90% oder so geht.



Das ist korrekt. Den Erneuerbaren tief innensitzend ist aber eben die Umsetzung über Strom, weils der einfachste Transportweg ist. Wenn alles auf Strom umgestellt ist, kannst du hinten halt nur Erneuerbare reinkippen, bzw. den Anteil stetig weiter erhöhen.
27.05.2023 9:04:49  Zum letzten Beitrag
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Geimnismann

Phoenix
 
Zitat von Spangenkopf

Im Winter wenn wir alle heizen, beträgt der Anteil der erneuerbaren im Strom nur 25%



Kannst du diese Zahl auch belegen oder ist das eine "gefühlte" Zahl?
27.05.2023 9:42:39  Zum letzten Beitrag
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Randbauer

AUP Randbauer 08.07.2015
Von März 22 bis März 23 war es (in Deutschland) nie geringer als 40%.

Statista
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Randbauer am 27.05.2023 10:02]
27.05.2023 10:01:19  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von eupesco

 
Zitat von Aspe

 
Zitat von eupesco


Ernst gemeinte Antwort:

Weißt du wie eine Wärmepumpe prinzipiell funktioniert?
Weißt du wie man den jeweiligen Energieanteil (erneuerbare und nicht-erneuerbare) bei der Wärmeerzeugung der Wärmepumpe berechnet?



Ja.
Nein.

Pilotmaverick hat ja schon auf die Wärmequelle (Boden/Luft) hingewiesen und dass der Strom der zum Betrieb gebraucht wird, da wohl die untergeordnete Rolle spielt.

Aber gerne eupesco Style noch genauer. peinlich/erstaunt


€\ oh, ist doch viel geworden Breites Grinsen



tl;dr.

Ne Quatsch, danke. Sehr aufschlussreich und auch hilfreich um das Argument zu entkräften, dass WPs nur mit Kohlestrom laufen.
27.05.2023 11:39:52  Zum letzten Beitrag
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eupesco

eupesco
 
Zitat von Spangenkopf

Ich finde am Ende ist ein Rechenfehler bei eupesco.

Im Winter wenn wir alle heizen, beträgt der Anteil der erneuerbaren im Strom nur 25%

Dann wäre der Anteil der Erneuerbaren an der primärenergie 19/76 = 25%

Und wenn man dann für einen Altbau realistisch JAZ von 2,5 annimmt, dann wäre es für die Wärmepumpe noch

(1,5*100%+1*25%)/2,5 = 70%

Wir müssen also gerade im Winter den Anteil der erneuerbaren steigern. Denn wir heizen ja nunmal fast nur im Winter.





Du machst einen inhaltlichen Fehler, wenn du die JAZ (Jahresarbeitszahl = durchschnittliche Arbeitszahl für ein ganzes Jahr) nur für den Winter heranziehst.
a) eine Wärmepumpe arbeitet nicht nur im Winter. Sie macht auch dein Wasser über das ganze Jahr hinweg warm.
b) wenn du dich gerne nur auf den Winter/ auf einzelne Monate / auf einzelne Tage beziehen nöchtest, dann musst du immer den aktuellen Wert benutzen. Das nennt man dann nicht mehr JAZ sondern COP ( coefficient of performance ) oder manchmal auch SCOP ( seasonal coefficient of performance) und du findest hier den Wikipedia-Artikel dazu:

https://de.wikipedia.org/wiki/Leistungszahl

 
Bei elektrischen Wärmepumpen (WP) mit Kältemittel gibt die Leistungszahl bzw. COP das Verhältnis der abgegebenen Heizleistung einer Wärmepumpe zur aufgewendeten elektrischen Leistung des Verdichters an. Eine Leistungszahl von z. B. 4,2 bedeutet, dass von der eingesetzten elektrischen Leistung des Kompressors das 4,2- fache an Wärmeleistung bereitgestellt wird. Anders formuliert kann mit dieser Wärmepumpe bei einem Kilowatt elektrischer Leistung 4,2 kW Wärmeleistung zur Verfügung gestellt werden.





Du siehst, dass es sich hier um exakt die gleiche Definition handelt - nur eben nicht gemittelt über ein ganzes Jahr.

Hier mal eine schematische! Grafik:



Jetzt argumentieren natürlich viele, dass man immer Winter einen viel schlechteren COP als im Sommer hat. Und weil man im Winter viel mehr Strom durch Heizen verbraucht, müsste die JAZ näher am Winter-COP liegen. Das ist ja auch korrekt und auch alles schon in der JAZ mit berücksichtigt. Wintermonate werden stärker gewichtet als Sommermonate. Daher ja auch das Integral in der JAZ-Formel in meinem letzten Post.
Das obige Bild ist nur ein schematisches.

c) Der Anteil an Erneuerbaren ist in Wintermonaten nicht bei 25%. Wir rutschen mittlerweile nicht mehr unter 40%.





 
Zitat von Spangenkopf


Und noch beschissener sieht es auf dem Papier aus, wenn man den co2 ausstoß mit einer gasbrennwert Heizung vergleicht.

Nehmen wir an Haus braucht 32400 kWh im Jahr zum heizen.
Dann ballert die Gasheizung bei 97% Wirkungsgrad 7,4 t co2 raus.





Bei der Verbrennung von Gas ensteht 200g CO2 pro kWh. Bei 324000 kWh ergibt das 32400*0,2kg = 6480kg = 6,48t
Bei einem Wirkungsgrad von 97% erhöhrt sich das auf 6,68t

 
Zitat von Spangenkopf


Die wärmepumpe:
Das wären bei JAZ = 2,5
32400/ 2,5= 12960 kWh für Strom

Eine kWh bei derzeitigem strom mix erzeugt 0,42 kg co2, also 12960*0,42 = 5,44 t co2

Gasbrennwert raus und wärmepumpe rein bringt also "nur" eine Einsparung 26,5% beim co2 ausstoß.





Jetzt bist du wieder bei einem kompletten Jahresverbrauch. Aber kein Problem, du hast ja auch die JAZ benutzt.

Eine kWh erzeugt beim derzeitigen Strommix tatsächlich um die 420g Co2 und hat wie du vollkommen korrekt berechnest einen Vorteil gegenüber der Gasheizung. Der ist nicht sonderlich groß, aber er ist da.
Das ist aber überhaupt nicht das Argument dafür, dass du deine Gasheizung raussschmeißen sollst. DAS ist genau der Talking-Point der FDP und CDU und Springer. Sie behaupten ständig, man müsste direkt die Gasheizung ausbauen. Das steht nirgendwo im Gesetz. Das will niemand und das verlangt auch niemand. Wenn es jemand wollte, dann würde ich für diesen lächerlichen Vorteil von einer 1t CO2 genauso auf die Barrikaden gehen.
Man möchte mit dem Gesetz erreichen, dass deine nächste Heizung, die du in 10 Jahren oder so einbaust, keine Gasheizung mehr ist.

Und warum?

Du musst dir den Verlauf der CO2-Emissionen im Strommix anschauen, dann merkst du, dass die 420g pro KWh nicht in Stein gemeißelt sind.



Vor 10 Jahren lag der Wert noch grob bei 600 ( vor nicht mal 10Jahren hatte die Wärmepumpe de facto noch keinen Vorteil - es gibt noch unzählige Studien, die man bei google findet, die damals erst bei JAZ=4 zu einer Wärmepumpe raten), vor 30 Jahren lag der Wert noch bei 800.
Jetzt extrapolier das mal auf die Zukunft. Wo liegt der CO2-Ausstoß in 10, 20 Jahren? Wie groß ist dann der Vorteil der Wärmepumpe? Mach die gleiche Rechnung nochmal, sie ist ja richtig.
Niemand will, dass du hier und jetzt deine Gasheizung rausreißt. Das ist nur die Hetze von Springer und Co. Es geht darum, dass deine nächste Heizung nicht nochmal eine Gasheizung sein wird, weil die dann große Nachteile gegenüber der Wärmepumpe hat. Die Nachteile hat sie ja teilweise jetzt schon, wie du an deiner Rechnung siehst. Deswegen haben andere Länder diesen langsamen Wechsel jetzt schon vollzogen.




 
Zitat von Spangenkopf

Das ist natürlich besser als nichts, auch im Vergleich zu einer alten Ölheizung , aber man muss auch einfach erkennen, dass unser Strom derzeit immer noch extrem dreckig erzeugt wird. Richtig gut wird es erst, wenn der Anteil der erneuerbaren an der stromproduktion Richtung 90% oder so geht.



 

Um die Klimaschutzziele zu erreichen, muss der Ausbau der Erneuerbaren Energien und der Stromnetze sehr viel mehr Fahrt aufnehmen. Bis 2030 soll der Bruttostromverbrauch zu mindestens 80 Prozent aus Erneuerbaren Energien gedeckt werden.



https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/klimaschutz/energiewende-beschleunigen-2040310

In nicht einmal 10 Jahren soll der Anteil bei 80% liegen. Möchtest du in dieser Zwischenzeit also nochmal eine neue Gasheizung einbauen, die jetzt in vielen Fällen schon schlechter als eine Wärmepumpe ist und dann in 7 Jahren diese Gasheizung rausreißen und durch eine "richtig gute" Wärmepumpe ersetzen? Wie teuer wird das dann?


 
Zitat von Spangenkopf

Und es ist auch nicht ohne energetische Maßnahmen am Haus getan, man muss auch den heizbedarf runter bekommen. 32000 kwh für Heizung hab ich nicht mal ansatzweise bei unserem KfW 55 Haus, wir liegen vielleicht bei 7000 kwh / Jahr. Aber guckt euch doch den Großteil der Häuser am Markt an, das sind die schlecht gedämmten aus den 70-80ern. 3000l Heizöl / Jahr ist da ja fast normal.




Korrekt, aber das ist kein Argument gegen die Wärmepumpe.

Rechne doch mal aus, wie viel 3000l Heizöl kosten, wenn der CO2-preis in den nächsten Jahren kräftig ansteigen wird.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 27.05.2023 12:59]
27.05.2023 12:54:57  Zum letzten Beitrag
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Duftibär

AUP Duftibär 04.11.2010
eupenco warum du so schlau


(Danke für deine Ausführungen zu diversen Themen. Es wird stets etwas gelernt und das ist sehr gut)
27.05.2023 13:01:01  Zum letzten Beitrag
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eupesco

eupesco
 
Zitat von Duftibär

eupenco warum du so schlau


(Danke für deine Ausführungen zu diversen Themen. Es wird stets etwas gelernt und das ist sehr gut)




Breites Grinsen
Das ehrt mich ja, aber sooo schlau fühl ich mich jetzt auch nicht. Ich nehm oft genug ein Thema hier im Forum, um mich überhaupt mal genauer einzulesen und schreib dann ein bisschen was dazu.

Die Inspiration kommt eigentlich von LoRo, ich gebe das Lob also mal weiter. Der hat während der Coronapandemie ständig up-to-date ausführliche Hintergrundinfos gegeben. Da hab ich realisiert, dass das teilweise sehr lehrreich sein kann.

Andererseits bin ich ja schon immer ein Verfechter von Bildungsfernsehen und einer Sendung wie "Klima vor 8" gewesen. Das würde die Gesellschaft wirklich voranbringen. Dann mach ich das jetzt halt hier Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 27.05.2023 13:48]
27.05.2023 13:48:06  Zum letzten Beitrag
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Spangenkopf

Arctic
Mir ging es nicht darum gegen die wärmepumpe zu argumentieren, sondern die Politiker wedeln sich bei den ca 50 % Erneuerbaren einen von der Palme und betonen immer, wie super geil das ist. Aber es ist halt noch nicht ansatzweise genug, jetzt einfach nur alles auf wärmepumpe umzubauen, wenn das Gesamtkonzept dann am Ende nicht den großen wurf beim co2 bringt, weil es bei den erneuerbaren Energien und auch bei der Infrastruktur wieder viel zu langsam voran geht.
Eine wärmepumpe bringt uns nur voran, wenn der Strom zu wirklich großen Teilen aus erneuerbaren stammt.
Ich wollte nur zeigen, dass unser strom mix im Moment noch ziemlich schlecht ist, obwohl wir schon bei 50% sind.
27.05.2023 13:56:55  Zum letzten Beitrag
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eupesco

eupesco
 
Zitat von Spangenkopf

Mir ging es nicht darum gegen die wärmepumpe zu argumentieren, sondern die Politiker wedeln sich bei den ca 50 % Erneuerbaren einen von der Palme und betonen immer, wie super geil das ist. Aber es ist halt noch nicht ansatzweise genug, jetzt einfach nur alles auf wärmepumpe umzubauen, wenn das Gesamtkonzept dann am Ende nicht den großen wurf beim co2 bringt, weil es bei den erneuerbaren Energien und auch bei der Infrastruktur wieder viel zu langsam voran geht.
Eine wärmepumpe bringt uns nur voran, wenn der Strom zu wirklich großen Teilen aus erneuerbaren stammt.
Ich wollte nur zeigen, dass unser strom mix im Moment noch ziemlich schlecht ist, obwohl wir schon bei 50% sind.




Kein einziger Politiker, der das mit der Energiewende verstanden hat und auch ernsthaft umsetzen will, wedelt sich bei 50% einen von der Palme. Alle von den Grünen wissen, dass wir so schnell wie möglich auf 100% kommen müssen.

Aber das Gesetz will ja auch gar nicht, dass jetzt jeder sofort die Gasheizung rausreißt und durch eine Wärmepumpe ersetzt. Das Gesetz stellt einfach nur die Weichen, damit allen klar ist, dass wir in den nächsten 20 Jahren bis 2045 die 100% haben werden und das bis dahin jeder eine Wärmepumpe (oder eine andere Variante basierend auf Erneuerbaren) im Haus hat, weil dann die Wärmepumpe top ist. Wenn du die erst 2040 einbaust, weil 2039 deine Gasheizung die Grätsche gemacht hat, dann ist das auch okay. Du sollst nur 2040 nicht noch einmal eine neue Gasheizung einbauen.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 27.05.2023 14:05]
27.05.2023 14:03:40  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
HUP HUUUUUUUUUP

 
Die im laufenden Jahr bisher neu zugelassenen Autos stoßen deutlich mehr CO2 aus als 2022. Als Pkw-Durchschnittswert für Januar bis April nennt das Kraftfahrtbundesamt 123,2 Gramm pro Kilometer. Im Jahresschnitt 2022 waren es dagegen nur 109,6 Gramm.

Die Hauptursache dafür findet sich ebenfalls in der KBA-Statistik: Der Anteil von reinen Elektroautos und Plug-in-Hybriden ist seit Jahresbeginn stark gesunken. Machten sie 2022 zusammen noch rund 30 Prozent der Neuzulassungen aus, waren es von Januar bis April nur noch etwa 20 Prozent.



https://www.tagesschau.de/wirtschaft/co2-ausstoss-neuzulassungen-100.html
27.05.2023 18:56:01  Zum letzten Beitrag
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-rantanplan-

rantanplan
Ja aber die Wirtschaft profitiert davon, und davon haben wir dann alle was!
27.05.2023 19:06:34  Zum letzten Beitrag
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Duftibär

AUP Duftibär 04.11.2010
Steigender Meeresspiegel ist auch nur die ultimative Trickelung. Dann aber von unten.. irgendwie. Kein Plan, bin kein Ökonom.
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27.05.2023 19:08:44  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Unsere Nachbarn verstehen auch keinen Spaß mehr.

 
Hunderte Festnahmen bei Protestaktion „Extinction Rebellion“ in Den Haag



https://www.deutschlandfunk.de/hunderte-festnahmen-bei-protestaktion-extinction-rebellion-in-den-haag-100.html
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27.05.2023 19:27:40  Zum letzten Beitrag
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[KdM]MrDeath

mrdeath2
 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL

HUP HUUUUUUUUUP

 
Die im laufenden Jahr bisher neu zugelassenen Autos stoßen deutlich mehr CO2 aus als 2022. Als Pkw-Durchschnittswert für Januar bis April nennt das Kraftfahrtbundesamt 123,2 Gramm pro Kilometer. Im Jahresschnitt 2022 waren es dagegen nur 109,6 Gramm.

Die Hauptursache dafür findet sich ebenfalls in der KBA-Statistik: Der Anteil von reinen Elektroautos und Plug-in-Hybriden ist seit Jahresbeginn stark gesunken. Machten sie 2022 zusammen noch rund 30 Prozent der Neuzulassungen aus, waren es von Januar bis April nur noch etwa 20 Prozent.



https://www.tagesschau.de/wirtschaft/co2-ausstoss-neuzulassungen-100.html


würd mich nicht wundern wenn das nur nen recheneffekt ist.
wollte nämlich nachschauen wieviel anteil daran der plugin-hybrid hat und der artikel gibt einem da schon hinweise
 

Die Hauptursache dafür findet sich ebenfalls in der KBA-Statistik: Der Anteil von reinen Elektroautos und Plug-in-Hybriden ist seit Jahresbeginn stark gesunken. Machten sie 2022 zusammen noch rund 30 Prozent der Neuzulassungen aus, waren es von Januar bis April nur noch etwa 20 Prozent. "Hier rächt sich, dass die Förderung zusammengestrichen worden ist", sagt Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer. "Damit hat man insbesondere dem Plug-in-Hybrid die Luft genommen, und er ist im Vergleich zum sehr starken Vorjahr eingebrochen."



die kack dinger sind bei mir unter "sind auf dem papier grün gerechnet aber in wahrheit schlimmer" abgespeichert.
gibt genug plug-in hybride die als geschäftswagen mit original eingepacktem ladenkabel als leasing zurückgehen, auf dem papier "super" in realität schlimmer da die sinnlos all die jahre noch nen akku mitgeschleppt haben.
27.05.2023 19:50:39  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
 
Zitat von -rantanplan-

Ja aber die Wirtschaft profitiert davon, und davon haben wir dann alle was!




Mata halt...

Die Wirtschaft würde mit "mehr Förderung" mehr profitieren.
27.05.2023 21:24:24  Zum letzten Beitrag
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AJ Alpha

AUP Brot 18.02.2024
Eupescner, n1 Posts
27.05.2023 22:41:27  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
...
 
Zitat von AJ Alpha

Eupescner, n1 Posts



Dies.
27.05.2023 22:43:02  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future )
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25.11.2022 10:21:41 Irdorath hat diesen Thread repariert.
21.11.2022 13:40:48 Irdorath hat diesen Thread repariert.
15.12.2021 10:47:51 statixx hat diesen Thread repariert.
19.08.2021 11:20:39 Che Guevara hat diesen Thread repariert.
15.01.2020 08:18:28 statixx hat den Thread-Titel geändert (davor: "Klimawandel")

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