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Dass Steinkohle etwas besser ist war mir klar, ich wollte darauf hinaus dass es eher egal ist, weil halt beides scheisn.
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https://www.spiegel.de/ausland/gambia-chinas-trawler-fischen-afrikas-kuesten-leer-fuer-unseren-lachs-aus-norwegen-a-8e9559d1-13ca-453a-a6e8-51eea97e49ab
sehr langer, interessanter Bericht
kurze Zusammenfassung:
Chinesen fangen wildlebenden Fisch in Gambia, damit der als Nahrungsmittel für gezüchteten Fisch in Massenhaltung dient. Das Fischmehl verschiffen wir einmal quer über den Globus nach Norwegen, damit der dort gezüchtete Fisch wohlgenährt nochmal quer über den Globus zum Endkunden nach Europa (auch Nordamerika?) verschifft werden kann.
Dabei wird auf die Lebensgrundlage vieler Gambier wohl keine Rücksicht genommen.
| | Chinas Trawler fischen Afrikas Küsten leer – für unseren Lachs aus Norwegen
Es ist ein absurder Kreislauf und ein Milliardengeschäft: Vor Westafrika werden gigantische Mengen Fisch für chinesische Fischmehlfabriken gefangen – das Futter für unsere Lachse aus norwegischen Aquakulturfarmen.
...
Die größte Herausforderung bei der Fischzucht: die Fütterung der Tiere. Das Futter macht – je nach Fisch – zwischen 50 und 90 Prozent der Betriebskosten der Industrie aus, und bisher ist die einzige kommerziell nutzbare Futterquelle Fischmehl. Dabei verbrauchen die Aquakulturfarmen teilweise mehr Fisch als sie später wiederum an Supermärkte und Restaurants liefern. Bevor er auf den Markt kommt, kann ein gezüchteter Thunfisch mehr als das Fünfzehnfache seines Gewichts an frei lebendem Fisch fressen, der zu Fischmehl verarbeitet wurde.
So enden inzwischen etwa ein Viertel aller weltweit im Meer gefangenen Fische als Fischmehl, das von Fabriken wie der an der gambischen Küste hergestellt wird.
...
Ian Urbina ist ein Investigativ-Reporter und Direktor des Outlaw Ocean Project, einer gemeinnützigen Journalistenorganisation mit Sitz in Washington, D.C., die sich auf die Berichterstattung über Umwelt- und Menschenrechtsverbrechen auf See konzentriert.
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Eine kurze Werbe-Gegendarstellung findet man auf https://lachs.de/blog/lachskunde/aquakulturen-in-norwegen
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| | Zitat von Skywalkerchen
Steinkohle machts besser weil..? 
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Tut sie nicht.
Aber es ging im Ursprungspost von Gonzo um Braunkohlekraftwerken und das hat nunmal nichts mit dem Ruhrgebiet zu tun.
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Was stört dich denn eigentlich an der Grafik?
Haupteil des Fischmehl/-öls aus Gambia wird im Übrigen nach China und Vietnam gehen, Norwegen bezieht seinen Bärenanteil aus eigenem Fang bzw. aus Dänemark und Peru. Durch die Intransparenz der Lieferketten (großes Problem selbstverständlich) wird bestimmt auch geringe Anteile seinen Weg dahin finden, fraglich aber, ob viel durch die Qualitätskontrollen kommt.
Ändert aber wenig an der furchtbaren Situation in Gambia, aber die sind wir vor allem bei den Tücken des Welthandels durch bestimmte Markteilnehmer, fehlende surveillance und natürlich dem clusterfuck an governance in diesen Gebieten. Umso dramatischer, da gerade kleine, küstennahe Fischereien umso wichtiger für die Nahrungsverfügbarkeit dort sind (übrigens auch ganz interessant, wie das durch Covid-19 beeinflusst wird: https://theconversation.com/how-small-scale-seafood-supply-chains-adapt-to-covid-19-disruptions-159435)
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Alter Schwede. Altmaier hat jetzt auf der Zielgeraden nochmal eine richtig dumme Idee rausgeholt: (Spon+)
Kohlekraftwerke sollen auf Holzverbrennung umgerüstet und dafür vom Steuerzahler subventioniert werden
| | Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) will die Verfeuerung von Holz in Kohlekraftwerken in den kommenden zehn Jahren massiv fördern. Der Entwurf einer entsprechenden »Förderrichtlinie Kohlekraftwerksumrüstung« liegt dem SPIEGEL vor. Demnach soll die Umrüstung von Steinkohlekraftwerken mit einer Leistung von insgesamt einer Million Kilowatt »für den Einsatz nachhaltiger Biomasse« gefördert werden.
Zweck sei es, »eine komplementäre und steuerbare Energiequelle zur volatilen Energieerzeugung durch Sonne und Wind in Deutschland zu schaffen«, die »zuverlässige Energie in Zeiten von Versorgungsengpässen bereitstellt«. Gefördert werden sollen maximal 3500 Stunden Stromproduktion jährlich. Bei einem Förderbetrag von drei Cent pro Kilowattstunde ergeben sich Kosten für den Staat von rund einer Milliarde Euro.
Auch die Papierindustrie hält es für falsch, die Verbrennung von Biomasse in Kohlekraftwerken zu subventionieren. »Der Hauptanteil an der Biomasse wird erfahrungsgemäß Holz sein«, sagt Wolfgang Beck, Vorsitzender des Ausschusses Forst und Holz im Verband Deutscher Papierfabriken (VDP). »Die staatliche Förderpolitik hat bereits jetzt zu einem starken Anstieg der Holzverwendung zur Energieerzeugung geführt.«
Beck befürchtet, dass eine weitere Förderung der Holzverbrennung der Zellstoff- und Papierindustrie schaden könnten. Studien belegten, dass die stoffliche Nutzung von Holz eine neunfach höhere Wertschöpfung und eine bis zu siebenfach höhere Beschäftigungswirkung mit sich bringe als die energetische Nutzung von Holz. Eine Konzentration auf die energetische Holznutzung sei daher der falsche Weg, sagt Beck. | |
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Eigentlich fehlt da nur noch der Vorschlag, das Holz zum verheizen aus Brasilien zu importieren.
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Ich hoffe, Altmeier schürt sich als erstes selbst da rein, der Holzkopp. J0nge.
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Tja, er ist halt ein Lobbysohn...
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Das wird der Markt schon richten. Massenweiße Bäume in Südamerika roden und das ganze dann mit schwerölbetriebenen Ozeantankern nach Europa bringen lassen. So geht Klimaschutz mit der CDU!
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Altmaier als Biomasse verwenden.
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| | Zitat von Armag3ddon
Altmaier als Biomasse verwenden.
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Was machen wir mit der ganzen überschüssigen Energie? 
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Grünen Wasserstoff für das nächste Jahrzehnt. 
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| | Zitat von KarlKoch
| | Zitat von Armag3ddon
Altmaier als Biomasse verwenden.
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Was machen wir mit der ganzen überschüssigen Energie?
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Nordlink ist fertig. Den Norwegern eine gratis Ladung für alle ihre E-Autos schenken
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| | Zitat von catch fire
Was stört dich denn eigentlich an der Grafik?
Haupteil des Fischmehl/-öls aus Gambia wird im Übrigen nach China und Vietnam gehen, Norwegen bezieht seinen Bärenanteil aus eigenem Fang bzw. aus Dänemark und Peru. Durch die Intransparenz der Lieferketten (großes Problem selbstverständlich) wird bestimmt auch geringe Anteile seinen Weg dahin finden, fraglich aber, ob viel durch die Qualitätskontrollen kommt.
Ändert aber wenig an der furchtbaren Situation in Gambia, aber die sind wir vor allem bei den Tücken des Welthandels durch bestimmte Markteilnehmer, fehlende surveillance und natürlich dem clusterfuck an governance in diesen Gebieten. Umso dramatischer, da gerade kleine, küstennahe Fischereien umso wichtiger für die Nahrungsverfügbarkeit dort sind (übrigens auch ganz interessant, wie das durch Covid-19 beeinflusst wird: https://theconversation.com/how-small-scale-seafood-supply-chains-adapt-to-covid-19-disruptions-159435)
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Ist das wieder so ein Rechercheding bei Spiegel? Laut denen wäre bisher "die einzige kommerziell nutzbare Futterquelle Fischmehl". Quarks sagt dazu: "Rund 80 Prozent des Lachsfutters sind pflanzlich." Quelle
Da bekomme ich gerade wieder das Kotzen. Zumal die Überschrift mit "für unseren Lachs aus Norwegen" endet und das so ziemlich die einzige Stelle ist, wo ein Zusammenhang mit Norwegen hergestellt wird - und der ist gelinde gesagt dürftig. Was ist das für eine journalistische Drecksarbeit beim Spiegel?
Hat da jemand brauchbare Quellen zu?
¤Ich kann das vermeintliche Original auf https://www.theoutlawocean.com/ nicht finden. Dafür das Foto, welches der Spiegel mit "Fischmelproduktion in Gambia" betitelt, das wohl aber zu einem anderen Artikel gehört.
https://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:FlPrJN8iRiIJ:https://www.newyorker.com/magazine/2021/03/08/fish-farming-is-feeding-the-globe-whats-the-cost-for-locals+&cd=9&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox-b-d
Der Newyorker hat aber den Artikel auf Englisch und faselt auch was von "so far the only commercially viable form is fish meal" und enthält auch die Behauptung zu Norwegen.
Hyp
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 28.05.2021 18:53]
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Spiegel.de - Greenpeace klaut Hunderte Autoschlüssel und schafft sie zur Zugspitze
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Der Schneeferner-Gletscher auf der Zugspitze ist besonders schwer vom Klimawandel betroffen. Dort hat Greenpeace nun Autoschlüssel ausgestellt, die Aktivisten zuvor am VW-Werk in Emden gestohlen hatten.
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Nach Angaben von Greenpeace handelt es sich bei den von der Polizei auf der Zugspitze sichergestellten Schlüsseln um alle in Emden gestohlenen. Demnach handelt es sich um rund 1500 Stück, Polizei und VW äußerten sich am Freitag nicht zur Zahl.
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Coole Aktion, finde ich. Wie haben die unbemerkt 1500 Schlüssel gestohlen?
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Gelbe Weste, VW Namensschild: Guten Tag, ich soll die Schlüssel holen.
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| | Zitat von Randbauer
Gelbe Weste, VW Namensschild: Guten Tag, ich soll die Schlüssel holen.
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"Welche?"
- "[Rügenwalder]"
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Als verladefahrer. Eigentlich sollen die Schlüssel auf der Fähre steckenbleiben, aber als Maulwurf nimmt man die nach dem verladen mit und deponiert die irgendwo.
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So wie VW (der Konzern) mit rumstehenden Autos rumgeht, denke ich VW wird die einfach verschrotten.
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Herr Gott! Die sind einfach bei Emden über den Zaun geklettert und haben aus den zu verschiffung bereitstehenden PKWs die steckenden Schlüssel rausgenommen. Wurde doch breit durch die Medien berichtet.
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Rechtstwitter schon wieder erbost. Da werden die Aktivisten bereits als Straftäter bezeichnet und die Umweltbelastung für die Herstellung neuer Schlösser beklagt. Ganz Pfiffige fragen, ob man mit dem Fahrrad zur Zugspitze gefahren sei xD xD xD
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Schlüssel im Auto stecken lassen, das nenne ich fahrlässig!
edit: Ich begrüße die Aktion, ich finde sie witzig. Noch witziger das Salz!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 29.05.2021 0:28]
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wat issen eigentlich dran an sowas wie nen ethanolantrieb?
grade zufällig youtube drauf gesprungen und bin immer vorsichtig bei solchen "wir haben das weltproblem gelöst" reportagen. gibts da hier mehr wissen zu?
e: der vergleich in dem video selber hinkt zwar gewaltig, zuerst nicht sagen dass es auf die zeit ankommt, dann doch die zeit vergleichen. zusätzlich noch nen 8 jahre altes e-auto als "vertreter" herannehmen und sich über geringe kapazitäten wundern...
ABER: e-autos brauchen nen großen&schweren&ressourcenhungrigen akku, zusätzlich zur ladeinfrastuktur mit den entsprechenden stromkabeln bis zum ende.
das ethanol-zeugs würd ich jetzt (mit meinem 15 minütigen wissen darüber!) als möglichkeit ansehen das herstellungs (=kühlung) und transportproblem(=sehr sehr gefährlich) von wasserstoff zu lösen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 30.05.2021 13:07]
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Aus dem Bauch heraus:
Problematisch ist dann doch wieder die Frage, wie der Treibstoff gewonnen wird. Wenn er aus Pflanzen gewonnen wird, sinkt die Klimabilanz doch wieder durch die Bereitstellung von riesigen Anbauflächen, die gleichzeitig der Produktion von Lebensmitteln fehlen. Wenn er künstlich gewonnen wird durch "überschüssige" Wind- oder Solarenergie, dann ist der Wirkungsgrad bisher doch eine mittlere Katastrophe.
Aber ich lasse mich da sehr sehr gerne korrigieren.
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| | Zitat von Randbauer
Wenn er künstlich gewonnen wird durch "überschüssige" Wind- oder Solarenergie, dann ist der Wirkungsgrad bisher doch eine mittlere Katastrophe.
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das ist ja nen konkreter punkt der sich klären lässt.
wie ist der wirkunggrad vom solarpanel am südzipfel spaniens bis zum auto in hamburg vergleichen mit ethanol und wasserstoff? das sollte sich ja leichter vergleichen lassen. schwerer wirds dann dagegen das e-auto zu halten. die aussage des typen im video am ende der sagt dass e-autos mit der zeit billiger werden aber ethanolantriebe angeblich nicht erschliesst sich mir auch nicht wirklich? liegts an der komplexität vergleichen brennstoffzelle+kleiner akku+motor zu großer akku+motor? oder ein allgemeines "akkus werden billiger weil mehr leute sie herstellen/kaufen, dieses nicht" 
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Nachhaltig erzeugten Strom direkt in eine Batterie speichern und von dort in einem E-Motor verbrauchen ist vom Wirkungsgrad unschlagbar.
Will man nachhaltigen Strom nutzen um synthetische Kraftstoffe (Ethanol, "e-fuels", Wasserstoff) herzustellen, ist der Wirkungsgrad um ein Vielfaches schlechter.
Über solche Lösungen können wir uns also unterhalten, sobald wir grünen Strom im Überfluss haben, also wir x-fach soviel Strom nachhaltig produzieren, wie wir eigentlich nur verbrauchen.
Da müssen wir aber hinkommen, da batterieelektrische Antriebe nicht jeden Use Case von klassischen Kraftstoffen (z.B. Langstrecken LKW oder Flugzeuge) ersetzen können.
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Chemische Kraftstoffe werden immer gebraucht werden, weil für diverse Anwendungen der Wirkungsgrad unwichtiger ist als die Energiedichte. Aber für die persönliche Mobilität trifft das nicht zu.
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Ich finds schlimm, dass wir 3 Threads zum Thema haben.
Zu Wasserstoff, er hier hat ne Zusammenstellung, Wirkungsgrad etc.
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| | Zitat von Bregor
Chemische Kraftstoffe werden immer gebraucht werden, weil für diverse Anwendungen der Wirkungsgrad unwichtiger ist als die Energiedichte. Aber für die persönliche Mobilität trifft das nicht zu.
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True. Dies gilt z.B. wohl noch eine Weile für Langstreckenflugzeuge, Raumfahrt und Bangzer.
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| Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
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