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| Zitat von d.n.M. *TtC*
| Zitat von D@emon
Da es die BBK Liste nicht vorsieht: ein tragbarer Wasserfilter und Desinfektionstabletten sind gerade in der Stadt sehr empfehlenswert und anstelle der Gaskocher würde ich eher in Richtung Hobokocher tendieren weil brennbares Material findet man eigentlich immer wo hingegen bei der Lagerung der Gaskartuschen in der Wohnung sich die Hausratversicherung schon mal querstellen kann wenn die nach einem Schadensfall in der Wohnung gefunden werden...
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Gaskocher ist schon gut. Hobokocher kann man machen, ist eigentlich eher so Fancy Shizzle, da tut es auch eine leere Dose oder sonstwas.
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Rocket stove. Grosse Dose, zwei kleine Dosen, etwas Erde. Da kann man mit wenig Brennstoff viel kochen.
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Und damit kocht man sich dann Rucola oder was
Ihr Engländer mit eurer abgefuckten Küche
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Ich hab jetzt die Hände voller Bohnen, WAS MACHE ICH MIT DEN DOSEN, SCHNELL!
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| Zitat von DeathCobra
Ich hab jetzt die Hände voller Bohnen, WAS MACHE ICH MIT DEN DOSEN, SCHNELL!
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Hehe, Dosen.
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Große Dose, kleine Dose, etwas Erde. Büßers Mutter.
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Alter, die abgesoffene U-Bahn. Ich würde mich so einscheissen.
Im Standbild schlecht zu sehen, das braune ist Wasser buchstäblich bis zum Hals.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 20.07.2021 17:22]
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| Zitat von shp.makonnen
Große Dose, kleine Dose, etwas Erde. Büßers Mutter.
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Dicke Lippe, wenig Zähne. Mako bald
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Das ist echt ultra creepy.
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| Zitat von loliger_rofler
Alter, die abgesoffene U-Bahn. Ich würde mich so einscheissen.
https://abload.de/img/1xyjxw.jpg
Im Standbild schlecht zu sehen, das braune ist Wasser buchstäblich bis zum Hals.
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Sinnbild für Deutschland. Das Braune steht uns auch bis zum Hals.
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Joah, guter Zeitpunkt für so nen Witz. Bitte nächstes Mal Hirn an vorm abschicken.
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Alter ist das übel. Todesangst 3000
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| Zitat von Kung Schu
| 11.51 Uhr: Der CDU-Politiker Friedrich Merz hat sich dafür ausgesprochen, beim Wiederaufbau der zerstörten Ortschaften in den Hochwassergebieten nicht alle Gebäude wieder an Ort und Stelle zu errichten und gefährdete Flächen künftig freizulassen. »Das Baugebiet muss dem Risiko angepasst werden, sonst laufen Hauseigentümer und Unternehmer Gefahr, beim nächsten Hochwasser wieder alles zu verlieren«, sagte Merz den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland.
»Das bedeutet, dass man in bestimmten Gebieten künftig nicht mehr bauen können wird«, sagte Merz, der auch dem Wahlkampfteam von Unionskanzlerkandidat Armin Laschet angehört. In der Vergangenheit sei »offensichtlich zu nah an den Wasserläufen gebaut worden«. Außerdem seien zu viele Wasserläufe begradigt worden. »Das muss man sich anschauen und Konsequenzen für den Wiederaufbau ziehen.« Es sei auch wichtig, Flussauen als Überschwemmungsraum auszubauen. »Dann gibt es deutlich weniger Hochwasserschäden«, so Merz | |
LOL. Genius.
Quelle Spon.
/e: unqualifizierter Trottel ey
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Aha, Friedrich Merz will Leuten also ihre Einfamilienhäuser verbieten. Kommunist!
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"Sollen die Leute halt ihr nächstes Haus weiter weg vom Fluss bauen"
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Letztens wurde hier doch auch Agri-PV diskutiert. Heute über ein Interview mit nem Anwalt für das Thema gestolpert.
Ansonsten erwähnt er darüber hinaus tatsächlich die Problematik der Flächenplanung auf kommunaler Ebene die das nicht so ganz einfach zulässt.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 20.07.2021 22:57]
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Hat da wieder das Bermudadreieck zugeschlagen? Auf jeden Falkl CxU-Handschrift.
In other news: Sind Elektroautos wirklich grüner, wenn man bedenkt, wie aufwendig die Batterieproduktion ist und woher der Strom kommt? Eine Studie gibt klare Antworten.
| Bereits jetzt seien Batterieautos deutlich klimaschonender als Benzin- und Dieselfahrzeuge. Von der Batteriezellen-Produktion bis zur Stilllegung gerechnet, lägen die Emissionen in der Kompaktklasse 66 bis 69 Prozent niedriger als für vergleichbare neue Verbrenner. Aufgrund des sich stetig verbessernden Strommix' in Europa - also der Zunahme von nachhaltig erzeugter Energie etwa aus Wind und Sonne - verbessere sich dieser "Emissionsvorteil" im Jahr 2030 auf etwa 74 bis 77 Prozent, so die ICCT-Experten, die sich mit Forschung und Analysen im Bereich des Verkehrs beschäftigen. | |
| Verbrenner, die mit aus Wasserstoff hergestellten synthetischen Kraftstoffen betrieben werden, hat das ICCT nur am Rande betrachtet, weil solche Treibstoffe auf absehbare Zeit nicht in größerem Umfang verfügbar sein dürften. Die Forscher schätzen aber, dass der Stromverbrauch pro Kilometer etwa sechsmal so hoch liegen dürfte wie der eines reinen Elektroautos und doppelt so hoch wie der eines Brennstoffzellenautos, das mit grünem Wasserstoff betrieben wird. | |
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Aber was mit den Batterien die sich nicht löschen lassen!!
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Und was ist wenn wir mal einen Versorgungsengpass haben und ich leider 2000 km ohne Ladestopp durchfahren muss!? Kann ich den Strom auch in Kanister füllen? Hä? Hä?
(Originales Argument, das mit gegenüber gebracht wurde)
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Und die Leute, die den ganzen Tag Anhänger ziehen müssen?
Denkt denn niemand an die Anhänger?! /o\
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Die Lösung wäre eine Art Powerbank fürs Auto. Als Anhänger.
¤: haha, Anhänger nicht Problem sondern Lösung!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -EFLON- am 21.07.2021 9:40]
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| Zitat von Real_Futti
Einfach auf Hochwasser warten.
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An der Hauptstrasse jeden Dorfes 3 Turbinen installieren, falls mal wieder die Ahr Bonjour! sagt und damit den Strom erzeugen, folgt mir fuer 1001 legale Klimatricks auf q+
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und die Küchenbauer! Die können sich doch jetzt nicht alle E-Autos kaufen! keiner denkt wieder an die Küchenbauer!
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| Zitat von Admiral Bohm
Hat da wieder das Bermudadreieck zugeschlagen? Auf jeden Falkl CxU-Handschrift.
In other news: Sind Elektroautos wirklich grüner, wenn man bedenkt, wie aufwendig die Batterieproduktion ist und woher der Strom kommt? Eine Studie gibt klare Antworten.
| Bereits jetzt seien Batterieautos deutlich klimaschonender als Benzin- und Dieselfahrzeuge. Von der Batteriezellen-Produktion bis zur Stilllegung gerechnet, lägen die Emissionen in der Kompaktklasse 66 bis 69 Prozent niedriger als für vergleichbare neue Verbrenner. Aufgrund des sich stetig verbessernden Strommix' in Europa - also der Zunahme von nachhaltig erzeugter Energie etwa aus Wind und Sonne - verbessere sich dieser "Emissionsvorteil" im Jahr 2030 auf etwa 74 bis 77 Prozent, so die ICCT-Experten, die sich mit Forschung und Analysen im Bereich des Verkehrs beschäftigen. | |
| Verbrenner, die mit aus Wasserstoff hergestellten synthetischen Kraftstoffen betrieben werden, hat das ICCT nur am Rande betrachtet, weil solche Treibstoffe auf absehbare Zeit nicht in größerem Umfang verfügbar sein dürften. Die Forscher schätzen aber, dass der Stromverbrauch pro Kilometer etwa sechsmal so hoch liegen dürfte wie der eines reinen Elektroautos und doppelt so hoch wie der eines Brennstoffzellenautos, das mit grünem Wasserstoff betrieben wird. | |
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Sind doch keine Neuigkeiten.
Der "CO2 Break even" von BEVs verglichen mit Verbrennern ist bei ~50.000km gefahrenen Kilometern und rückt mit jedem Prozent, das wir mehr erneuerbare Energies haben, nach vorne.
Das ist auch gut so und es ist auch gut, dass diese Studie das nochmal bestätigt.
Löst trotzdem nicht das Problem, dass mit batteriebetriebenen Elektroautos nicht jeder Anwendungsfall von Verbrennern gelöst werden kann - und da zählt die 2000km Tour ohne Unterbrechungen jetzt mal nicht so.
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Bitte nicht nochmal/schon wieder/immer noch.
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Wenn die erste Spargelernte ausfällt, weil die osteuropäischen Arbeitssklaven nicht einreisen dürfen oder weil der Traktor nicht zuverlässig läuft, wirst auch Du den Mobilitätswandel spüren!
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| Zitat von Aspe
Wenn die erste Spargelernte ausfällt, weil die osteuropäischen Arbeitssklaven nicht einreisen dürfen oder weil der Traktor nicht zuverlässig läuft, wirst auch Du den Mobilitätswandel spüren!
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Da bleibt doch nur noch die Frage, ob man den Motor mit e-Fuels laufen lassen sollte während er eine Minute im Schatten steht, damit es der Bäuerin nicht einen Grad zu heiß wird. Und ob arme Bauern, die in der Stadtmitte in Stuttgart wohnen aber nach München zum Ernten Pendeln müssen nicht auf den Dieseltraktor angewiesen sind. Das sollte man schon beachten bevor man hier Umweltschutz über alles propagiert.
So oder so auf jeden Fall über wichtige Aspekte sprechen!
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Wird dieses Jahr harmloser sein, weil der Sensenmann per Covid schon die dafür Anfälligsten abgeerntet hat
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |