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Was mich tierisch nervt beim Thema Mobilität: meine persönliche Kosten-Realität.
Wir haben mal durchgerechnet, ob sich für uns Autobesitz oder häufigeres Mieten eher lohnt, solang wir noch in der Stadt wohnen aber eben Familie und Freunde teilweise auf dem Land nur sinnvoll mit Auto besuchbar wohnen. War ungefähr gleich auf. Dann ging die Entscheidung für Autobesitz aus, weil natürlich auch noch Vorteile beim Einkaufen, Urlaub usw.
Jetzt würde ich ja gern noch mehr den ÖPNV nutzen. Aber es ist für mich teurer, die blöde Monatskarte zu bezahlen (obwohl schon deutlich vergünstigt durch den AG), als zur Arbeit mit dem Auto zu fahren und sogar noch für den Stellplatz zu zahlen. Und jetzt kommt es: schneller und bequemer ist es auch noch mit dem Individualverkehr. In der Freizeit nutz ich dann eher das Rad oder Kauf mir dann mal die Kurzstrecken-Karten.
Das ist doch bekloppt?
/Edit: Also mit vermehrt Homeoffice gilt das. Bei jedem Tag zur Arbeit natürlich nicht. Sollte ich ggf. mal hier klarstellen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 12.08.2021 9:58]
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BEVs bauen fast immer, ohne jede Menge Entwicklungsaufwand, höher als vergleichbare Verbrenner.
Das begünstigt weiterhin Fahrzeugtypen wie den Kompakt-SUV.
Also die typische Limousinenform wird weiter aussterben und durch BEVs wird das sogar noch schneller der Fall sein.
Deswegen ist Kritik an der Bauform als solche auch ein Relikt aus Verbrennerzeiten. Und selbst dort sind SUVs nicht zwangsläufig dreckiger als ihre Limousinenpendats.
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| Zitat von Oli
| Zitat von M`Buse
Weil nicht jeder SUV zwangsläufig umweltschädlicher ist als ein "konventionelles" Auto? Die Dinger sind ja nicht ohne Grund so beliebt. Vong Sitzposition her hätte ich auch lieber einen.
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Was gleicht denn beim SUV den erhöhten Windwiderstand aus?
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Der Unterschied kommt doch erst bei hohen Geschwindigkeiten zum tragen und bei den meisten Leuten machen die Autobahnfahrten einen geringen Teil der Nutzung aus.
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| Zitat von Aspe
Und selbst dort sind SUVs nicht zwangsläufig dreckiger als ihre Limousinenpendats.
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Den Rest des Posts kann man grob acceptaten. Diesen Ausschnitt aber nicht.
Außerdem: die aktuelle Realität ist, dass fast ausschließlich Verbrenner-SUVs unter den SUVs auf den Straßen sind. Das ist scheiße.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 12.08.2021 9:52]
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Also n Liter mehr, einfach nur weil lol Sitzposition.
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| Zitat von M`Buse
| Zitat von Oli
| Zitat von M`Buse
Weil nicht jeder SUV zwangsläufig umweltschädlicher ist als ein "konventionelles" Auto? Die Dinger sind ja nicht ohne Grund so beliebt. Vong Sitzposition her hätte ich auch lieber einen.
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Was gleicht denn beim SUV den erhöhten Windwiderstand aus?
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Der Unterschied kommt doch erst bei hohen Geschwindigkeiten zum tragen und bei den meisten Leuten machen die Autobahnfahrten einen geringen Teil der Nutzung aus.
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Es mag sein, dass ein SUV mit identischer Technik wie ein "konventionelles Auto" und durchschnittlichem Fahrverhalten nur unwesentlich umweltschädlicher ist, das war aber nicht deine ursprüngliche Aussage. Selbstverständlich gilt immer und wird auch immer gelten: Ein großes Auto ist umweltschädlicher als ein kleines Auto, sofern die beiden Autos technologisch vergleichbar sind.
Ja, SUVs sind sicherer und komfortabler, und ergeben in bestimmten Fällen vielleicht sogar Sinn. Statussymbol ist aber kein triftiger Grund, und wenn ich mir die Fahrer der SUVs so angucke, dann sind es eher selten 5 köpfige Familien oder Rentner.
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| Zitat von Izmir
Man könnte ja auch einfach den Spritverbrauch googlen:
VW Tiguan: 8,8-11,3 l
VW Golf: 6,4 - 8,3 l
Wahnsinnig überraschend, dass die Physik nicht ausgetrickst wurde
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Tiguan 1.5 TSI ACT OPF 150PS - 7 Gang-DSG - 132g CO²/km - 1550kg
Golf VII 1.5 TSI ACT OPF 150PS - 7 Gang-DSG - 118 CO²/km
14g pro km mehr
1400g pro 100km
Aus einem Liter Benzin emmitiert man bei Verbrennung 2370g CO2
Also so circa ~0,6 Liter Mehrverbrauch
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Einfach nicht autofahren.
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| Zitat von Oli
| Zitat von M`Buse
Weil nicht jeder SUV zwangsläufig umweltschädlicher ist als ein "konventionelles" Auto? Die Dinger sind ja nicht ohne Grund so beliebt. Vong Sitzposition her hätte ich auch lieber einen.
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Was gleicht denn beim SUV den erhöhten Windwiderstand aus?
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Der Sinn für die eigene Selbstgerechtigkeit.
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| Zitat von Oli
| Zitat von M`Buse
| Zitat von Oli
| Zitat von M`Buse
Weil nicht jeder SUV zwangsläufig umweltschädlicher ist als ein "konventionelles" Auto? Die Dinger sind ja nicht ohne Grund so beliebt. Vong Sitzposition her hätte ich auch lieber einen.
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Was gleicht denn beim SUV den erhöhten Windwiderstand aus?
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Der Unterschied kommt doch erst bei hohen Geschwindigkeiten zum tragen und bei den meisten Leuten machen die Autobahnfahrten einen geringen Teil der Nutzung aus.
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Es mag sein, dass ein SUV mit identischer Technik wie ein "konventionelles Auto" und durchschnittlichem Fahrverhalten nur unwesentlich umweltschädlicher ist, das war aber nicht deine ursprüngliche Aussage. Selbstverständlich gilt immer und wird auch immer gelten: Ein großes Auto ist umweltschädlicher als ein kleines Auto, sofern die beiden Autos technologisch vergleichbar sind.
Ja, SUVs sind sicherer und komfortabler, und ergeben in bestimmten Fällen vielleicht sogar Sinn. Statussymbol ist aber kein triftiger Grund, und wenn ich mir die Fahrer der SUVs so angucke, dann sind es eher selten 5 köpfige Familien oder Rentner.
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Jo klar ist die Karre umweltschädlicher als eine kleinere Kiste. Nur ist das halt nicht in dem Ausmaß so, dass es dieses pauschale SUV Gehate rechtfertigen würde. Wenn an alle Konsumentscheidungen solche Maßstäbe gesetzt würden, dann würden wir uns hier nur noch anficken. Wie viele mechanische Tastaturen in kleinstauflage dürfen es denn sein? Wie viele Kilometer darf man in den Urlaub fahren? Wie viele Biersorten sind wirklich nötig?
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| Zitat von M`Buse
Jo klar ist die Karre umweltschädlicher als eine kleinere Kiste. Nur ist das halt nicht in dem Ausmaß so, dass es dieses pauschale SUV Gehate rechtfertigen würde.
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Korrekt, SUVs sind auch ohne die Umweltschädlichkeit kacke.
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| Zitat von Shooter
Korrekt, SUVs sind auch ohne die Umweltschädlichkeit kacke.
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Jo, blockieren die Sicht und bieten für leichtere Unfallgegner weniger Überlebenschancen.
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Und sind unnötig fett bei erstaunlich kleinen Innenmaßen. Sind fahrdynamisch scheiße. Saufen mehr. Sind jenseits der Sitzposition-Kubans und Opas, die anders nicht mehr einsteigen können (und wohl eh nicht mehr fahren sollten) vielfach Ausdruck genereller Wichsigkeit des Fahrers.
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| Zitat von AJ Alpha
Und sind unnötig fett bei erstaunlich kleinen Innenmaßen. Sind fahrdynamisch scheiße. Saufen mehr. Sind jenseits der Sitzposition-Kubans und Opas, die anders nicht mehr einsteigen können (und wohl eh nicht mehr fahren sollten) vielfach Ausdruck genereller Wichsigkeit des Fahrers.
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Da ich die Situation an unserem Kindergarten und der Schule morgens und mittags kenne, möchte ich hier eine Korrekur vornehmen:
Fahrer*innen.
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| Zitat von AJ Alpha
Und sind unnötig fett bei erstaunlich kleinen Innenmaßen.
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ja, das find ich halt einfach dumm. Die Dinger sind riesig, aber Stauraum wie n Kleinwagen. Sorry, scheiß ist das.
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| Zitat von AJ Alpha
SUVs sind scheisse.
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!
Die Dinger verbrauchen nun auch mehr Material als ein 08/15 Kleinwagen. Darüber hinaus stehen diese Drecksteile, wie die meisten Karren, halt 95% der Zeit einfach nutzlos im öffentlichen Raum rum. Und als jemand, der 99% seiner Wege zu Fuß zurück legt macht es schon einen großen Unterschied, ob man zwischen SUVs seinen Kopf in die Fahrbahn halten muss, um den womöglich kommenden Verkehr zu sehen oder ob man über normal große Autos vom Fußweg aus einfach drüber hinweg auf die Fahrbahn schauen kann.
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| Zitat von M`Buse Wenn an alle Konsumentscheidungen solche Maßstäbe gesetzt würden, dann würden wir uns hier nur noch anficken. Wie viele mechanische Tastaturen in kleinstauflage dürfen es denn sein? Wie viele Kilometer darf man in den Urlaub fahren? Wie viele Biersorten sind wirklich nötig?
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Da könnte wahrscheinlich das gesamte pOT verschiedenste mechanische Tastaturen mit in den Urlaub nehmen und dort mit 20 verschiedenen Biersorten überschütten und es würde vielleicht 1% der SUV-Verbrenner-Ineffizienz ausmachen.
Was aber nicht heißt, dass man nicht generell jede Konsumentscheidung auf ihre Nachhaltigkeit hinterfragen sollte. Voll nervig dieser Klimawandel, aber alles andere ist halt denial.
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| Zitat von Aerocore
| Zitat von M`Buse Wenn an alle Konsumentscheidungen solche Maßstäbe gesetzt würden, dann würden wir uns hier nur noch anficken. Wie viele mechanische Tastaturen in kleinstauflage dürfen es denn sein? Wie viele Kilometer darf man in den Urlaub fahren? Wie viele Biersorten sind wirklich nötig?
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Da könnte wahrscheinlich das gesamte pOT verschiedenste mechanische Tastaturen mit in den Urlaub nehmen und dort mit 20 verschiedenen Biersorten überschütten und es würde vielleicht 1% der SUV-Verbrenner-Ineffizienz ausmachen.
Was aber nicht heißt, dass man nicht generell jede Konsumentscheidung auf ihre Nachhaltigkeit hinterfragen sollte. Voll nervig dieser Klimawandel, aber alles andere ist halt denial.
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Denk doch vor allen Dingen mal an die ganzen ungenutzten Borhämmer. /o\
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| Zitat von M`Buse
Wie viele mechanische Tastaturen in kleinstauflage dürfen es denn sein? Wie viele Kilometer darf man in den Urlaub fahren? Wie viele Biersorten sind wirklich nötig?
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So viele wie moeglich, 389,1, eine (Oe Ex)
Hoffe geholfen zu haben
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| Zitat von AJ Alpha
Und sind unnötig fett bei erstaunlich kleinen Innenmaßen. Sind fahrdynamisch scheiße. Saufen mehr. Sind jenseits der Sitzposition-Kubans und Opas, die anders nicht mehr einsteigen können (und wohl eh nicht mehr fahren sollten) vielfach Ausdruck genereller Wichsigkeit des Fahrers.
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Fürs Klima ist ein Standard-Tiguan dennoch besser als ein BMW M140i. Selbst ein 320i verbraucht mehr oder ein VW Passat mit 2-Liter-Maschine, von den ganzen Benzen, die in der Republik rumgurken, ganz zu schweigen.
Wenn wir schon dabei sind, SUV zu verteufeln, sollten wir nicht die ganzen übermotorisierten Limousinen vergessen, die deutlich mehr Sprit verballern als das Hausfrauen-SUV.
Noch ironischer wird es, wenn der Porsche Panamera Hybrid täglich hunderte Kilometer auf der Autobahn abspult, aber ein E-Kennzeichen trägt und damit Umweltfreundlichkeit suggeriert.
Deswegen macht eine Begrenzung des (realistischen!) CO2-Ausstoßes mehr Sinn als die Fokussierung auf eine Bauform.
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| Zitat von Kung Schu
| Zitat von Aerocore
| Zitat von M`Buse Wenn an alle Konsumentscheidungen solche Maßstäbe gesetzt würden, dann würden wir uns hier nur noch anficken. Wie viele mechanische Tastaturen in kleinstauflage dürfen es denn sein? Wie viele Kilometer darf man in den Urlaub fahren? Wie viele Biersorten sind wirklich nötig?
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Da könnte wahrscheinlich das gesamte pOT verschiedenste mechanische Tastaturen mit in den Urlaub nehmen und dort mit 20 verschiedenen Biersorten überschütten und es würde vielleicht 1% der SUV-Verbrenner-Ineffizienz ausmachen.
Was aber nicht heißt, dass man nicht generell jede Konsumentscheidung auf ihre Nachhaltigkeit hinterfragen sollte. Voll nervig dieser Klimawandel, aber alles andere ist halt denial.
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Denk doch vor allen Dingen mal an die ganzen ungenutzten Borhämmer. /o\
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Ich bevorzuge Galliumhämmer.
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Lasst uns noch mehr Äpfel mit Birnen vergleichen!
Ich glaub die Leute hier im Thread verstehen schon, dass ein Lamborghini Huransahn mehr schorlt als ein Tiguan, obwohl er eine erheblich kleinere Stirnfläche hat.
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Da SUVs eine ganz konkrete physikalische Manifestation sind, die ganz konkret mehr Platz in den Städten wegnimmt, spielt die Bauform schon eine Rolle finde ich.
e:
Wenn man sich ganz nüchtern die CO2 Bilanz anschaut, sollte die Bauform aber irrelavant sein, sehe ich auch so. Damit keine Missverständnisse aufkommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 12.08.2021 11:31]
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| Zitat von Kung Schu
Denk doch vor allen Dingen mal an die ganzen ungenutzten Borhämmer. /o\
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Schade, dass die Motoren keinen Zähler drin haben. Seit Coronabeginn hat mein Bohrhammer garantiert mehr Laufleistung als mein Auto.
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Aber eine S-Klasse ist okay, ist ja schließlich kein SUV?
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Ne, warum sollte das bei denen anderes sein?
Glaube aber S-Klassen sind nur halb so hoch wie SUVs.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 12.08.2021 11:33]
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| Zitat von AngusG
| Zitat von AJ Alpha
Und sind unnötig fett bei erstaunlich kleinen Innenmaßen. Sind fahrdynamisch scheiße. Saufen mehr. Sind jenseits der Sitzposition-Kubans und Opas, die anders nicht mehr einsteigen können (und wohl eh nicht mehr fahren sollten) vielfach Ausdruck genereller Wichsigkeit des Fahrers.
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Fürs Klima ist ein Standard-Tiguan dennoch besser als ein BMW M140i. Selbst ein 320i verbraucht mehr oder ein VW Passat mit 2-Liter-Maschine, von den ganzen Benzen, die in der Republik rumgurken, ganz zu schweigen.
Wenn wir schon dabei sind, SUV zu verteufeln, sollten wir nicht die ganzen übermotorisierten Limousinen vergessen, die deutlich mehr Sprit verballern als das Hausfrauen-SUV.
Noch ironischer wird es, wenn der Porsche Panamera Hybrid täglich hunderte Kilometer auf der Autobahn abspult, aber ein E-Kennzeichen trägt und damit Umweltfreundlichkeit suggeriert.
Deswegen macht eine Begrenzung des (realistischen!) CO2-Ausstoßes mehr Sinn als die Fokussierung auf eine Bauform.
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Und doch kann man die Oberklasse runterfallen lassen, wenn man es hinbekommt, den Spritverbrauch beim normalen Golf abzusenken. In der Flotte ist der Impact wesentlich größer.
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SUV oder Kombi oder Kompakt ist doch scheiß egal. Die Dinger müssen nach ihrem Verschmutzungsgrad entsprechend belastet werden vom Staat und dann ist gut. Wenn die Leute individuell SUV fahren wollen, lasst sie. Der Unterschied vom SUV zum Kombi ist halt 1000x kleiner als von irgendeinem Auto zum ÖPNV. Die Diskussion greift einfach am falschen Punkt an im Endeffekt.
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| Zitat von le glock sportif ®
Da SUVs eine ganz konkrete physikalische Manifestation sind, die ganz konkret mehr Platz in den Städten wegnimmt, spielt die Bauform schon eine Rolle finde ich.
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Wo nimmt denn ein Tiguan mehr Platz weg als ein Golf Plus oder Touran?
Oder ein T-Cross mehr Platz als ein Polo?
In der Höhe, ja. Aber Breite und Länge ist da vernachlässigbar bzw. werden Autos generell halt immer größer.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |