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| | Zitat von homer is alive
| | Zitat von monischnucki
| | Zitat von Crosshead
Was wärt ihr denn z.B. bereit auf beruflicher Ebene als Einsparungen in Kauf zu nehmen?
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Tägliche Präsenzpflicht im Büro.
Ausbau Homeofficemöglichkeit halte ich für sehr sinnvoll.
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Ich weiß nicht, ob das wirklich was bringt, zumindest im Winter. In der Zeit, in der man daheim ist, muss ja auch geheizt werden. Der Heizaufwand für ein Büro bleibt ja gleich, wenn er nicht sogar sinkt, mit jedem Mitarbeiter, der da ist.
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Heizen ist ja das eine. Aber es muss kein Auto den Weg nehmen. Ist ne individuelle Geschichte, wer eh Bus fährt, da bringt das wenig. Aber in der Masse ergibt das schon Sinn, wenn die Pendelbewegungen reduziert werden. Und wenn die die eh Auto fahren dann rollen können, und nicht im Stau stehen, weil weniger Verkehr ist.
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| | Zitat von monischnucki
Da sind ja ne Menge sinnvoller Sachen dabei.
Wobei die Frage ist, warum man dienstlich überhaupt soviel Reisen oder Fliegen muss.
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Ist nicht immer vermeidbar. Man ist aber natürlich angehalten das auch auf ein sinnvolles Maß zu reduzieren.
Homeoffice ist bei uns generell großzügig. Jeder Mitarbeiter (außer produzierende Bereiche natürlich), darf 20% seiner Tage im Monat im Home-Office machen.
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| | Zitat von monischnucki
Da sind ja ne Menge sinnvoller Sachen dabei.
Wobei die Frage ist, warum man dienstlich überhaupt soviel Reisen oder Fliegen muss.
| | Zitat von Crosshead
Was wärt ihr denn z.B. bereit auf beruflicher Ebene als Einsparungen in Kauf zu nehmen?
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Die Frage ist natürlich, ob die ganzen Massnahmen für die Mitarbeiter was bringen, wenn der Arbeitgeber Kohlekraftwerke betreibt oder Kreuzfahrtschiffe herstellt.
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Den Gedanken halte ich für falsch. Jedes eingesparte Gramm CO2 ist zu begrüßen.
Immer erst mal auf andere zu verweisen ist doch eins der großen Probleme, die wir haben.
Warum ein kleines Auto kaufen, wenn der Nachbar einen 3 Tonnen SUV fährt? Warum mit dem Rad zur Arbeit, wenn mein Arbeitgeber schlimmer als Hitler ist?
Einfach mal machen.
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| | Zitat von Crosshead
Askese und Verzicht sind gute Stichworte. Gab da einige hitzige Diskussionen bei uns im Büro und in der Mensa dazu, weil unser Arbeitgeber Umweltschutz durchaus ernst nimmt.
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Rechnet ihr das aus oder macht später zB 2012 mit 2022 vergleichbar?
Die Potenziale wären interessant und vor allem der Vergleich von "Verboten" zu all den anderen Maßnahmen.
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Natürlich sind beide Ansatzpunkte, persönliche Anpassung und politische Maßnahmen, wichtig und zu verfolgen. Die öffentliche Diskussion hat sich aber meiner Meinung nach zurzeit zu sehr auf die persönliche Ebene, den Verzicht, verschoben. Ich unterstütze was Sniedel sagt: Es gibt unzählige Möglichkeiten von staatlicher Seite einen bedeutenden Emissionsrückgang zu fördern (Standards für Neubauten, Kein weiterer Ausbau fossiler Energiegewinnung etc.). Wie homer_is_alive anmerkte dürfen wir natürlich nicht auf diesen Wandel Nichts tuend warten. Ebenso wenig sollten wir aber vergessen Druck auf die Politik auszuüben.
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| | Zitat von Crosshead
- Kompensation von Flügen durch CO2-Zertifikate
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Ich nehm das jetzt mal als Beispiel für dieses ganze "Ich gleich das aber alles (exakt) aus, also ist es OK" Argument.
Ja es ist OK, aber mehr auch nicht. Noch sinnvoller wäre es die doppelte Menge an Ausgleich zu betreiben (äh kaufen), denn nur dann hätten wir auch eine reduktion von CO2. Andernfalls bleiben wir immer auf dem gleichen Niveau. Da wir ja nicht überall gleich viel und sinnvoll einsparen können, müssten wir idealerweise an anderen Punkten mehr einsparen. Einfachste Mathematik, aber da waren unsere Mitbürger ja schon in der Schule nicht so ganz gut drin. Warum also nicht z.B. auch jede Zugfahrt automatisch ausgleichen? Verbraucht ja auch CO2, nur halt weniger.
/Dieser Punkt, dass wir eigentlich von allem weniger (ver)brauchen müssen, geht mir immer etwas unter in den ganzen öffentlichen Debatten. Und das kotzt mich an. So weiter machen wie bisher, aber alles 1:1 ausgleichen hilft halt leider nicht.
| | Zitat von Crosshead
Was wärt ihr denn z.B. bereit auf beruflicher Ebene als Einsparungen in Kauf zu nehmen?
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Da kann ich quasie nichts einsparen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von steamed am 02.12.2019 11:50]
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| | Zitat von homer is alive
Ich weiß nicht, ob das wirklich was bringt, zumindest im Winter. In der Zeit, in der man daheim ist, muss ja auch geheizt werden. Der Heizaufwand für ein Büro bleibt ja gleich, wenn er nicht sogar sinkt, mit jedem Mitarbeiter, der da ist.
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Stellst du deine Heizung aus wenn du ins Büro fährst? D:
Ja, Heizaufwand im Büro dürfte in nem Energieeffizienten Gebäude geringer sein wenn viele Leute dort sind. Wenn jedoch jeder zweite im Homeoffice ist und nur für Meetings ins Büro fährt braucht man deutlich weniger Platz, ganz abgesehen von der Pendelstrecke die wegfällt.
Auf der anderen Seite, ernsthaft, niemand stellt die Heizung aus wenn er ins Büro fährt, das Argument "wird ja eh beheizt" gilt auch für die Bude zuhause.
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die heizung immer wieder abstellen ist eh kontraproduktiv.
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| | Zitat von Sniedelfighter
die heizung immer wieder abstellen ist eh kontraproduktiv.
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Ja, bei den modernen Heizsystemen (Wärmepumpen, FBH usw) sowieso.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von homer is alive
Ich weiß nicht, ob das wirklich was bringt, zumindest im Winter. In der Zeit, in der man daheim ist, muss ja auch geheizt werden. Der Heizaufwand für ein Büro bleibt ja gleich, wenn er nicht sogar sinkt, mit jedem Mitarbeiter, der da ist.
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Stellst du deine Heizung aus wenn du ins Büro fährst? D:
Ja, Heizaufwand im Büro dürfte in nem Energieeffizienten Gebäude geringer sein wenn viele Leute dort sind. Wenn jedoch jeder zweite im Homeoffice ist und nur für Meetings ins Büro fährt braucht man deutlich weniger Platz, ganz abgesehen von der Pendelstrecke die wegfällt.
Auf der anderen Seite, ernsthaft, niemand stellt die Heizung aus wenn er ins Büro fährt, das Argument "wird ja eh beheizt" gilt auch für die Bude zuhause.
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Das klingt jetzt vielleicht dumm, aber ich drehe echt immer die Heizkörper ab, wenn ich als letzter das Haus verlasse. Nur das Bad bleibt warm weil Dusche ohne warm echt scheisse ist.
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| | Zitat von Sniedelfighter
die heizung immer wieder abstellen ist eh kontraproduktiv.
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Meine Heizung zu Hause war seit 17 Monaten nicht mehr an. Gewinne ich jetzt (einen Flug auf Malle)?
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| | Zitat von Geimnismann
Den Gedanken halte ich für falsch. Jedes eingesparte Gramm CO2 ist zu begrüßen.
Immer erst mal auf andere zu verweisen ist doch eins der großen Probleme, die wir haben.
Warum ein kleines Auto kaufen, wenn der Nachbar einen 3 Tonnen SUV fährt? Warum mit dem Rad zur Arbeit, wenn mein Arbeitgeber schlimmer als Hitler ist?
Einfach mal machen.
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Ich meine auch garnicht, mit dem Finger auf andere zeigen.
Aber wenn ich bei RWE arbeite, dort 5g CO2 auf dem täglichen Arbeitsweg einsparen kann, mein Arbeitgeber als Kohlekraftwerksbetreiber GIGATONNEN rausballert als Geschäftsgrundlage, dann passt das hinten und vorne nicht, ist grandios albern, würde die aber nicht daran hindern, dass nicht trotzdem über die Marketingabteilung nach draussen zu blasen.
Jeder Mittelständler der sich darüber Gedanken macht ist natürlich zu begrüssen und zu unterstützen.
Und CO2 Zertifikate sind Schwachfug hoch 10. Siehe Postillon Artikel mit den Menschenrechtszertifikatehandel.
Da wird ja nichts eingespart, nur Ablasshandel betrieben.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von homer is alive
Ich weiß nicht, ob das wirklich was bringt, zumindest im Winter. In der Zeit, in der man daheim ist, muss ja auch geheizt werden. Der Heizaufwand für ein Büro bleibt ja gleich, wenn er nicht sogar sinkt, mit jedem Mitarbeiter, der da ist.
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Stellst du deine Heizung aus wenn du ins Büro fährst? D:
Ja, Heizaufwand im Büro dürfte in nem Energieeffizienten Gebäude geringer sein wenn viele Leute dort sind. Wenn jedoch jeder zweite im Homeoffice ist und nur für Meetings ins Büro fährt braucht man deutlich weniger Platz, ganz abgesehen von der Pendelstrecke die wegfällt.
Auf der anderen Seite, ernsthaft, niemand stellt die Heizung aus wenn er ins Büro fährt, das Argument "wird ja eh beheizt" gilt auch für die Bude zuhause.
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Ne, nicht aus, aber zumindest etwas runter.
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| | Zitat von loliger_rofler
Das klingt jetzt vielleicht dumm, aber ich drehe echt immer die Heizkörper ab, wenn ich als letzter das Haus verlasse. Nur das Bad bleibt warm weil Dusche ohne warm echt scheisse ist.
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Ok, das nimmt mich jetzt echt wunder. Und wenn du nach Hause kommst ist es noch warm oder schon kalt? Wenn es kalt ist musst du dann ja wieder entsprechend hochdrehen dass es warm wird, und bis es warm wird ist schon bald schlafenszeit und du drehst wieder runter? Ich bin mir nicht sicher wie energieeffizient das wirklich ist 
Falls du nach Hause kommst und es noch warm ist brauchst du ja eh nicht gross zu heizen
Abgesehen davon ging ich jetzt einfach mal von nem relativ modernen System mit Thermostaten aus die nur dann heizen wenn es auch notwendig ist. Falls das nicht gegeben ist wäre es ja sinnvoll dahingehend flächendeckend die Häuser zu modernisieren, das würde vermutlich einiges an Emissionen einsparen.
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Thermostat auf 3 belassen. Das ganze Fucking Jahr über.
Was wir einsparen könnten, wenn die Leute die Dinger richtig bedienen würden...
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| | Zitat von Sniedelfighter
die heizung immer wieder abstellen ist eh kontraproduktiv.
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Seh ich auch so, aber ganz abgestellt ist sie eh nie.
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| | Zitat von Shooter
Auf der anderen Seite, ernsthaft, niemand stellt die Heizung aus wenn er ins Büro fährt, das Argument "wird ja eh beheizt" gilt auch für die Bude zuhause.
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Öhm, ist das tatsächlich mehrheitlich so?
Ich wäre da im Leben nicht drauf gekommen, dass Leute die Wohnung beheizen, während sie arbeiten sind. So richtig erschließt sich das mir gerade auch nicht. Damit man nicht die erste halbe Stunde Zuhause kurz aufheizen muss oder was genau ist das Problem am aus stellen?
e: also zu Zeiten, wo ich morgens früh zur Arbeit musste, hab ich kurz mal die Heizung in der Küche angestellt für Kaffee und Frühstück und dann nach ner halben Stunde auch wieder aus. Dann halt nach der Arbeit geheizt und von ~22 - 18h waren die Heizungen unter der Woche meist aus. Ich hielt das für normal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Valar]Aldaron am 02.12.2019 12:08]
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| | Zitat von monischnucki
Und CO2 Zertifikate sind Schwachfug hoch 10. Siehe Postillon Artikel mit den Menschenrechtszertifikatehandel.
Da wird ja nichts eingespart, nur Ablasshandel betrieben.
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Link? 
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Ich mach die Heizung aus, damit die Luft fuer meine Pflanzen nicht so trocken wird.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von loliger_rofler
Das klingt jetzt vielleicht dumm, aber ich drehe echt immer die Heizkörper ab, wenn ich als letzter das Haus verlasse. Nur das Bad bleibt warm weil Dusche ohne warm echt scheisse ist.
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Ok, das nimmt mich jetzt echt wunder. Und wenn du nach Hause kommst ist es noch warm oder schon kalt? Wenn es kalt ist musst du dann ja wieder entsprechend hochdrehen dass es warm wird, und bis es warm wird ist schon bald schlafenszeit und du drehst wieder runter? Ich bin mir nicht sicher wie energieeffizient das wirklich ist
Falls du nach Hause kommst und es noch warm ist brauchst du ja eh nicht gross zu heizen
Abgesehen davon ging ich jetzt einfach mal von nem relativ modernen System mit Thermostaten aus die nur dann heizen wenn es auch notwendig ist. Falls das nicht gegeben ist wäre es ja sinnvoll dahingehend flächendeckend die Häuser zu modernisieren, das würde vermutlich einiges an Emissionen einsparen.
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Das Haus ist alt aber hat richtig dicke Mauern und recht neue Fenster (2008).
Bleibt relativ warm drin. Gehe spätestens um 6 und komme so um 4 oder 5 heim, wenn Madame schneller ist, ist sie um 2 oder 3 da.
Jedenfalls einfach wieder Heizkörper im Wohnzimmer von 1 auf 3 hoch, in 30 Minuten bräuchte man keinen Pullover mehr.
Dafür, dass es eine uralte Brötje Erdgasgurke ist, ballert die Heizung echt gut.
Küche heize ich fast nicht, wenn ich koche wird mir eher zu warm. Schlafzimmer ist eh immer kalt. Ich denke (und sehe es an der Gasrechnung) dass das doch einiges an Energie spart.
Smarte Lösungen wären aber bestimmt nochmal effizienter.
E: immer auf 3? My life is a lie...
Imker wieso bin ich so dumm 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 02.12.2019 12:11]
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
| | Zitat von monischnucki
Und CO2 Zertifikate sind Schwachfug hoch 10. Siehe Postillon Artikel mit den Menschenrechtszertifikatehandel.
Da wird ja nichts eingespart, nur Ablasshandel betrieben.
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Link?
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Ich find ihn nicht! Das ist das Problem. Ich hab mir das doch nicht eingebildet. Aber die Postillon Suche führt ihn nicht. Vielleicht wars ne andere Seite? Keine Ahnung.
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| | Zitat von [Valar]Aldaron
Öhm, ist das tatsächlich mehrheitlich so?
Ich wäre da im Leben nicht drauf gekommen, dass Leute die Wohnung beheizen, während sie arbeiten sind. So richtig erschließt sich das mir gerade auch nicht. Damit man nicht die erste halbe Stunde Zuhause kurz aufheizen muss oder was genau ist das Problem am aus stellen?
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Gut, ich muss hinzufügen, es kommt halt wirklich auf die Art der heizung an. In meinem Fall Wärmepumpe mit FBH über Thermostate, das System ist extrem träge, wenn ich das Ding beim Verlassen des Hauses abdrehe dann heizt das trotzdem noch weiter weil die Heizschlangen halt entsprechend noch warm sind, sofern A der Kreislauf überhaupt offen war und B die Heizung auch in Betrieb (die Heizung selbst springt nur an wenn der Vorlauf eine entsprechende Temperatur erreicht hat). Der Punkt ist ja, die Wohnung wird nicht entweder beheizt oder nicht beheizt sondern auf Temperatur gehalten. Sinkt die Temperatur im Zimmer auf ein entsprechendes Niveau wird der Heizkreislauf in gang gesetzt, sinkt dabei die Vorlauftemperatur auf ein entsprechendes Niveau wird die Heizung in Gang gesetzt, und umgekehrt natürlich.
Wenn die Temperatur jedoch stark sinkt und ich die Thermostate hochdrehe dann muss erst der Heizkreislauf in Bewegung komment, anschliessend springt die Heizung selber an, die muss dann wiederum den Kreislauf auf eine entsprechende Temperatur bringen damit dieser dann wiederum die Raumluft erwärmt. Sowas dauert nicht eine halbe Stunde sondern kann, je nach Ausgangstemperatur, einen guten Tag dauern.
Aus dem gleichen Grund auch keine Nachtabsenkung.
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| | Zitat von loliger_rofler
E: immer auf 3? My life is a lie...
Imker wieso bin ich so dumm
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3: 20
4: 21
5: 22
Jeweils Grad.
Wenn die Bude warm ist, sackt dir die Rücklauftemperatur nicht mehr stark ab. Also kann die Heizung runterregeln. Also muss sie nicht mehr Vollgas ballern 3x am Tag, sondern kann den ganzen Tag Däumchen drehen.
Funktioniert bei einer Fussbodenheizung bei der Bedienung ja auch. Beim Heizkörper ist die Bedienung aber 100% Brain.
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Shooter schreibts ja. Ausschalten / Abdrehen sollte man sich echt überlegen, wenn es nur 1-2 Tage sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 02.12.2019 12:17]
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| | Zitat von Sniedelfighter
die heizung immer wieder abstellen ist eh kontraproduktiv.
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Ja dies, ist das heutzutage echt noch nicht bei jedem angekommen? 
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von Crosshead
Askese und Verzicht sind gute Stichworte. Gab da einige hitzige Diskussionen bei uns im Büro und in der Mensa dazu, weil unser Arbeitgeber Umweltschutz durchaus ernst nimmt.
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Rechnet ihr das aus oder macht später zB 2012 mit 2022 vergleichbar?
Die Potenziale wären interessant und vor allem der Vergleich von "Verboten" zu all den anderen Maßnahmen.
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Wird im jährlichen Nachhaltigkeitsbereicht veröffentlicht. Es wird nicht immer einfach zu trennen sein, was das Verbot und was die Karotte gebracht hat. Aber gerade wie viel weniger innerdeutsche Flüge es gab, wird man gut ausweisen können. Oder anhand der Zahl der Job-Bikes, Wohnorte der jeweiligen Mitarbeiter und Auslastung der Parkhäuser abschätzen können wie viele denn dann aufs E-Bike umgestiegen sind, um zur Arbeit zu pendeln.
Ist aber trotzdem immer noch ne individuelle Sache. Kollege von mir fährt jetzt mit dem ICE nach Berlin zum Flughafen, um von dort nach Amsterdam zu fliegen. Mit 45 Minuten mehr hätte er auch die ganze Strecke mitm Zug machen können. 
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Mein Kochfeldregler ist ein Slider, kein Drehknopf.
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| | Zitat von monischnucki
Und CO2 Zertifikate sind Schwachfug hoch 10. Siehe Postillon Artikel mit den Menschenrechtszertifikatehandel.
Da wird ja nichts eingespart, nur Ablasshandel betrieben.
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Wie kommst du darauf? Wenn es nur eine bestimmte Menge an Zertifikaten gibt, so ist dieses Spiel nicht unendlich lange spielbar. Vor allem dann, wenn es irgendwann keine Zertifikate mehr gibt. Und da es vor allem um die Reduktion der globalen Emissionen geht, erreicht man dieses Ziel exakt. Die Sache ist: so wie in der Vergangenheit angedacht, funktioniert es aber nicht.
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Statt das Lufthansa weniger fliegt, werden Zertifikate eingekauft.
Es gibt keine Reduzierung des Ausstoss. Kann man drehen und wenden wie man will.
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Schon klar. Aber das Ziel ist doch nicht, dass Lufthansa oder Unternehmen XY weniger ausstößt, sondern dass die globalen Emissionen in einem Maße gesenkt werden, dass die Erderwärmung aufgehalten wird, oder nicht? Andere Umweltaspekte sind in dieser Logik natürlich nicht enthalten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 02.12.2019 12:44]
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| Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
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