|
|
|
|
https://www.zeit.de/2019/51/methan-treibhausgase-anstieg-klimawandel-klimaschutz
Das Klima-Rätsel
Forscher messen einen mysteriösen Anstieg von Methan – und keiner kann sagen, wie das zusätzliche Treibhausgas in die Luft kommt. Doch alle wissen: Wer diesen Stoff vermeidet, hilft dem Klimaschutz immens.
tl;dr:
Methan steigt beschleunigt in der Atmosphäre an. Eigentlich kann man zwischen biologischem Methan und welchem aus dem Boden unterscheiden, aber der Isotropen-Mix ändert sich und man kann es nicht mehr. Man hat als Effekte entweder den Menschen (z.B. Viehhaltung und Bohrlöcher), die Natur (z.B. Mikroben) oder die rückläufige Waschkraft der Natur im Sinn. Ach ja, Methan ist übrigens mindestens 28-mal so potent wie eure Väter CO2, vielleicht aber auch 36-mal so stark.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von homer is alive
https://www.zeit.de/2019/51/methan-treibhausgase-anstieg-klimawandel-klimaschutz
Das Klima-Rätsel
Forscher messen einen mysteriösen Anstieg von Methan – und keiner kann sagen, wie das zusätzliche Treibhausgas in die Luft kommt. Doch alle wissen: Wer diesen Stoff vermeidet, hilft dem Klimaschutz immens.
tl;dr:
Methan steigt beschleunigt in der Atmosphäre an. Eigentlich kann man zwischen biologischem Methan und welchem aus dem Boden unterscheiden, aber der Isotropen-Mix ändert sich und man kann es nicht mehr. Man hat als Effekte entweder den Menschen (z.B. Viehhaltung und Bohrlöcher), die Natur (z.B. Mikroben) oder die rückläufige Waschkraft der Natur im Sinn. Ach ja, Methan ist übrigens mindestens 28-mal so potent wie eure Väter CO2, vielleicht aber auch 36-mal so stark.
| |
Es gab da mal eine Anfrage der Grünen, bezüglich Emissionen und Leckagen bei Speicherung und Transport von Erdgas.
In der Folge fängt man gerade erst an, Daten zu erheben. Was hingegen bekannt ist und an die Bundesnetzagentur gemeldet wird, sind die Ausblasemengen, die beim An- und Abfahren von Erdgasverdichtern freigesetzt werden. (nämlich in der Regel ohne Abfackeln)
15. Welche Kenntnisse hat die Bundesregierung bzgl. Methanemissionen/Meth-anleckagen, die bei Transport und Speicherung von Erdgas entstehen, und wie wirken sich diese auf die Gesamttreibhausgasemissionsbilanz des Ener-gieträgers aus? Wer prüft und überwacht diese Leckagen?
Nach Kenntnis der Bundesregierung tragen Leckagen nur marginal zur Gesamttreibhausgasemissionsbilanz von Erdgas bei. Die gesamten Treibhausgas-Emissionen von Erdgas, welches in Deutschland zum Einsatz kommt, betragen laut der aktuellen Studie des DBI „Kritische Überprüfung der Default-Werte der Treibhausgasvorkettenemissionen von ERDGAS“
230 g CO2äq/kWh. Der DVGW ist der im Energiewirtschaftsgesetz benannte Regelsetzer für die Gasinfrastrukturen.
Er hält hierfür ein umfangreiches Technisches Regelwerk bereit. Verantwortlich für die Überprüfung der Gastransport- und Verteilnetze sind die Betreiber von Gasnetzen. Nach Kenntnis der Bundesregierung ist die Schadens-häufigkeit an den Gasnetzen rückläufig.
|
|
|
|
|
|
|
Die Umweltministerin ist gerade in Madrid bei der Klimakonferenz und sagte da dies:
| Schulz sagte vor dem Plenum der Staats- und Regierungschefs aus fast 200 Ländern, mit dem deutschen Gesetz werde künftig sichergestellt, dass jeder Bereich zum Klimaschutz beitrage. Es handle sich um ein massives Programm zur Innovation, Investition und Modernisierung. Damit werde Deutschland sein Klimaziel für 2030 erreichen und sei auf dem Weg, bis 2050 klimaneutral zu werden, betonte Schulze. | |
Hat die da 200 Staats- und Regierungschefs angelogen oder gibts tatsächlich ne Berechnung, nach der wir 2030 mit den gerade beschlossenen Maßnahmen schaffen?
|
|
|
|
|
|
|
Ich glaube sie hat einfach gelogendie Fakten schöner dargestellt als sie sind.
|
|
|
|
|
|
|
Was liegt denn 2030 an? die 60% CO²-Einsparung?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wieviel ist das in deindustrialisierter DDR?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von homer is alive
https://www.zeit.de/2019/51/methan-treibhausgase-anstieg-klimawandel-klimaschutz
Das Klima-Rätsel
Forscher messen einen mysteriösen Anstieg von Methan – und keiner kann sagen, wie das zusätzliche Treibhausgas in die Luft kommt. Doch alle wissen: Wer diesen Stoff vermeidet, hilft dem Klimaschutz immens.
tl;dr:
Methan steigt beschleunigt in der Atmosphäre an. Eigentlich kann man zwischen biologischem Methan und welchem aus dem Boden unterscheiden, aber der Isotropen-Mix ändert sich und man kann es nicht mehr. Man hat als Effekte entweder den Menschen (z.B. Viehhaltung und Bohrlöcher), die Natur (z.B. Mikroben) oder die rückläufige Waschkraft der Natur im Sinn. Ach ja, Methan ist übrigens mindestens 28-mal so potent wie eure Väter CO2, vielleicht aber auch 36-mal so stark.
| |
Ich dachte, das wäre das Methan was sich aus dem abschmelzenden Permafrost löst.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Dude, in der Originalstudie (von Sep 2018) ist expressis verbis von „nicht am ETS-Handel“ teilnehmenden Sektoren die Rede, also nicht von der „Kohleindustrie“, sondern von Sektoren wie Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft (und zu kleinen Teilen der Industrie).
Wie hart daneben mit einer Überschrift/Artikel kann man eigentlich liegen? Und die 30-60 Mrd. ¤ kommen von Agoras „eigenen Berechnungen“ bei CO2 Preisen von 50-100 ¤/t CO2. Kann passen oder auch nicht. Vor allem müsste die Bundesregierung komplett kernbehindert verhandeln, wenn man davon schlussendlich überhaupt nur 10% zu zahlen hätte.
Der ganze Artikel ist, ebenso wie die Agorastudie, kompletter Schrott.
Welches Land in der EU hat eigentlich in den vorgenannten Sektoren signifikante Einsparungen (> 20%) erzielt? Quasi keines? Wo fliessen die ganzen Strafzahlungen eigentlich hin am Ende, wenn alle zahlen? Gibts dann Geld für neue Infrastrukturmaßnahmen?
So ein alberner Müll...
|
|
|
|
|
|
|
zeit.de - Viel zu warm hier
|
Durch den Klimawandel hat sich Deutschland deutlich erwärmt. Wir zeigen, wie sich die Temperatur in Ihrer Gemeinde in den letzten 137 Jahren entwickelt hat.
| |
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von snaggit
Welches Land in der EU hat eigentlich in den vorgenannten Sektoren signifikante Einsparungen (> 20%) erzielt? Quasi keines? Wo fliessen die ganzen Strafzahlungen eigentlich hin am Ende, wenn alle zahlen? Gibts dann Geld für neue Infrastrukturmaßnahmen?
| |
Das du mit whataboutismus versuchst dir den Klimawandel schön zu träumen wundert mich echt null.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von homer is alive
https://www.zeit.de/2019/51/methan-treibhausgase-anstieg-klimawandel-klimaschutz
Das Klima-Rätsel
Forscher messen einen mysteriösen Anstieg von Methan – und keiner kann sagen, wie das zusätzliche Treibhausgas in die Luft kommt. Doch alle wissen: Wer diesen Stoff vermeidet, hilft dem Klimaschutz immens.
tl;dr:
Methan steigt beschleunigt in der Atmosphäre an. Eigentlich kann man zwischen biologischem Methan und welchem aus dem Boden unterscheiden, aber der Isotropen-Mix ändert sich und man kann es nicht mehr. Man hat als Effekte entweder den Menschen (z.B. Viehhaltung und Bohrlöcher), die Natur (z.B. Mikroben) oder die rückläufige Waschkraft der Natur im Sinn. Ach ja, Methan ist übrigens mindestens 28-mal so potent wie eure Väter CO2, vielleicht aber auch 36-mal so stark.
| | Wissenschaftler vom Global Carbon Project arbeiten da wohl gerade an einer Erklärung: "About half the increase in emissions came from Agriculture and waste, with the remaining half coming from fossil fuels...They found effectively zero change in methane emissions from North America and Arctic. 2/3rds of the increase came from Southeast Asia, with 1/3rd from Africa/ME"
Twitterthread
Paper
|
|
|
|
|
|
|
https://www.theatlantic.com/science/archive/2019/12/parker-solar-probe-nasa-sun/602962/
| Parker is dressed appropriately for the journey. It wears a thick, custom-made shield to protect its scientific instruments and systems, and tubes with flowing water to cool itself down. Inside, it is a cozy 78 degrees Fahrenheit (26 degrees Celsius). Since it set out last summer, Parker has made three sweltering passes of the sun, with many more still to come in the next five years. And its findings are already surprising scientists back home. | |
| At every close approach, the Parker probe will also get closer to pulling off one of the toughest feats of robotic space exploration. It sounds counterintuitive, but it’s actually harder to reach the sun than it is to leave the solar system altogether. The sun’s gravity is always tugging at everything around it, from giant planets to tiny moons, but those objects are also looping around the sun at great speeds, which keeps them from falling toward it. “To get to Mars, you only need to increase slightly your orbital speed. If you need to get to the sun, you basically have to completely slow down your current momentum,” Yanping Guo, the mission-design and navigation manager for the Parker Solar Probe, explained to me. | |
e: Das sollte eigentlich in den Newsfred... naja. Vielleicht passt es auch hier.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sibuntus am 11.12.2019 10:48]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Aerocore
| Zitat von snaggit
Welches Land in der EU hat eigentlich in den vorgenannten Sektoren signifikante Einsparungen (> 20%) erzielt? Quasi keines? Wo fliessen die ganzen Strafzahlungen eigentlich hin am Ende, wenn alle zahlen? Gibts dann Geld für neue Infrastrukturmaßnahmen?
| |
Das du mit whataboutismus versuchst dir den Klimawandel schön zu träumen wundert mich echt null.
| |
"Whataboutism"… du bist echt so ein bräsig-hohler Kackvogel, dass es nur so scheppert.
Obwohl es bei dir ohnehin Perlen vor die Säue ist, wirf doch mal einen Blick in den EEA Report No 16/2018. Dort schaust dir Figure 3.4 (Projected Progress of Member States towards their 2020 and 2030 ESD/ESR targets with WEM scenarios) an und versuchst zu verstehen, was da zu sehen ist.
Kleine Hilfestellung:
Alle Balken links der Null sind Unterdeckung. Farblich abgegrenzt sind die ESD für 2020 (dunkelblau) und die ESD 2030 (hellblau). Unterdeckung heißt übrigens nicht erreicht.
Umgekehrt sind alle Balken rechts der Null entsprechend Überfüllung der Zielvorgaben.
Wie du siehst, schaffen voraussichtlich 20 Länder ihre ESD 2020.
Wie du ebenfalls siehst, schaffen voraussichtlich 22 Länder ihre ESD 2030 nicht.
Deutschland wird die gerissenen Ziele bis 2020 aus seinen AEAs der Vergangenheit (2013-2015) wahrscheinlich begleichen können, kostet also nix. Den Rest muss man sich u.a. von den vorgenannten Ländern hinzukaufen, zumindest theoretisch.
Aber, und jetzt kommt der Kicker, Aerocore:
Addiere gedanklich die hellblauen Balken der rechten Seite und dann nochmals die der linken Seite und vergleiche deren Längen. Fällt dir was auf?
Vielleicht gar nicht genügend Kontingente übrig, dass es für die 22 Länder reicht, welche die ESD 2030 reißen?
Wird die Tonne CO2 dann 1000 ¤ kosten, weil sie so knapp sind?
Oder wird Ungarn als CO2-Einsparchampion vielleicht noch Chef der EU?
Oder wird man neu verhandeln, im Sinne von "wenn alle verkacken, verkackt keiner" - was meinst du?
Ich würde auf jeden Fall nicht die Luft anhalten, bis Deutschland für "30 - 60 Mrd. ¤" Zertifikate zukaufen wird, die es ohnehin gar nicht gibt. Weiß die Agora auch, aber man entblödet sich natürlich nicht, solche Zahlen als Scare Tactic in den Raum zu werfen.
/Hinweis: Die Angaben in Figure 3.4 sind natürlich in Prozent, entsprechend muss man die Werte mit den gesetzten Targets in absolute Mengen umrechnen. Ändert natürlich nichts an der Kernaussage, dass es gar keine Zertifikate in notwendiger Anzahl zu kaufen geben wird...
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von snaggit am 11.12.2019 12:28]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von snaggit
Oder wird man neu verhandeln, im Sinne von "wenn alle verkacken, verkackt keiner" - was meinst du?
| |
Dingdingding...
|
|
|
|
|
|
|
Hier in Figure 4 sieht man nochmals schön die Verkackung der ESD 2030:
Link
|
|
|
|
|
|
|
Wohin gehen denn die Strafzahlungen eigentlich?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
mumpfelgrumpf
|
Erbärmlich.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
In was vor einem Auto soll ich mich denn sonst vor dem Klimawandel schützen?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [A-51SS] fly
In was vor einem Auto soll ich mich denn sonst vor dem Klimawandel schützen?
| |
Heißt ja nicht umsonst Range Rover Defender.
|
|
|
|
|
|
|
Vielleicht dienen die ja nur zu Repräsentationszwecken, werden also kaum gefahren sondern nur dem neidischen Nachbarn gezeigt und sind deshalb fürs Klima gar nicht so relevant?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Monsieur Chrono
Vielleicht dienen die ja nur zu Repräsentationszwecken, werden also kaum gefahren sondern nur dem neidischen Nachbarn gezeigt und sind deshalb fürs Klima gar nicht so relevant?
| |
Ich fände aber wirklich interessant, inwieweit die Konzepte "SUV" und "großkotzige CO2-Schleuder" tatsächlich korrelieren.
Also wieviele der 1 Million Fahrzeuge (in Deutschland, wohlgemerkt) durch unnötig große Motoren auffallen.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tony.50 am 11.12.2019 15:05]
|
|
|
|
|
|
Es sind ja nicht nur die Motoren ein Problem. Selbst wenn du nen relativ sparsamen SUV hast wirst du damit nicht auf den selben Verbrauch kommen es sei denn du fährst weniger. Aber wer sich einen SUV leisten kann, der muss auch idR. nicht drauf achten ob das Geld fürs tanken noch reicht.
Aber mit Kanzler Habeck wird das schon in Ordnung kommen.
|
|
|
|
|
|
|
Dieses Wording macht mich mett. Aber anders bekommt man ja keine Aufmerksamkeit.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Aerocore
Es sind ja nicht nur die Motoren ein Problem. Selbst wenn du nen relativ sparsamen SUV hast wirst du damit nicht auf den selben Verbrauch kommen es sei denn du fährst weniger. Aber wer sich einen SUV leisten kann, der muss auch idR. nicht drauf achten ob das Geld fürs tanken noch reicht.
Aber mit Kanzler Habeck wird das schon in Ordnung kommen.
| |
Gibt es dafür belastbare Zahlen oder ist das nur so ein Gefühl?
Ich bin nämlich ebenfalls der Meinung, dass man nicht pauschal SUV=böse setzen kann, sondern die Motorisierung einbeziehen muss.
Mein Kodiaq 1.4 TSI ACT verbraucht sicher weniger Sprit und bläst weniger CO2 in die Luft als 90 % der Autos im Auto-Thread. Gogglet man ein paar Daten zusammen, produziert mein SUV weniger CO2 als ein gleich motorisierter VW Passat, Touran oder ein BMW 316i.
Mein alter Mazda 323F BJ verbrauchte damals bei meiner Fahrweise 7,5 l auf 100 km. Der Kodiaq frisst bei meiner Fahrweise - welch Überraschung - 7,5 l auf 100 km. Tatsächlich weniger verbrauchte mein 2015er Octavia Kombi, aber auch nicht weniger als 7 l.
Ich finds irgendwie ungerecht, dass mein SUV verteufelt wird, während der Großteil der gängigen Limousinen mehr verbraucht und mehr CO2 produziert.
Das Problem sind mfM nach nicht die SUV an sich, sondern die überall anzutreffenden übermotorisierten Karren, egal welcher Bauform. Kein Mensch braucht 250 PS (oder noch mehr) starke Rennsemmeln im normalen Straßenverkehr. Da könnte man mal eher ansetzen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Tony.50
Ich fände aber wirklich interessant, inwieweit die Konzepte "SUV" und "großkotzige CO2-Schleuder" tatsächlich korrelieren.
Also wieviele der 1 Million Fahrzeuge (in Deutschland, wohlgemerkt) durch unnötig große Motoren auffallen.
| |
Wahrscheinlich nicht wirklich viele, denn der Begriff SUV ist mit der Zeit ein bisschen verwässert. Anfangs war das tatsächlich die Klasse Touareg & Co und die verkaufen sich auch weiterhin blendend. Aber inzwischen ist es meher eine "SUVisierung nach unten", selbst Kleinwagen werden hochgebockt und dadurch kommt dieser Rekord. In den unteren Klassen sind die Motoren idR in allen Modellen gleich, egal ob "Offroad" oder nicht, nur ist der Verbrauch durch die Höherlegung und das (oft) höhere Gewicht eben größer.
|
|
|
|
|
|
Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |