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| Zitat von eupesco
| Zitat von Aspe
| Zitat von eupesco
| Zitat von Aspe
Edit, also ja: Zwang oder Apokalypse.
Dass Zwang ggf. Bürgerkrieg bedeutet (okay in DE ggf. eher weniger), wird dann halt so sein.
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Würde auch Weiterbildung für Volk funktionieren?
Eine tägliche 15minütige TV-Sendung "Klima vor 8". Aufgezogen wie eine Unterrichtsstunde. Für Laien. Eventuell auch eine Variante für Fortgeschrittene. Halte ich persönlich für die beste Idee.
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Klingt gut. Sendestart müsste dann so 1991 sein, damit heute genug Leute mitmachen?
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Lieber spät als nie?
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Dann müsste man ja tatsächlich was tun. So kann man später dann sagen "ich habs ja gewusst, hätten sie mal auf mich gehört" und mit sich im Reinen sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 23.09.2021 15:06]
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| Zitat von pOTmobil
@E-Razor:
Wohin würden sie denn lenken? Dass Du jedes Erbe sofort verkaufen musst? Dass Du nichts mehr sparen kannst?
Für jedes Vermögen und jedes Erbe ist schon zigmal Steuern gezahlt worden. Wo liegt die Begründung dafür, bei Erbschaft oder angespartem Vermögen erneut Steuern zu bezahlen?
Und am Ende gibt es eh wieder irgendwelche bekloppten Schlupflöcher, die nur die ausnutzen können, die sich einen Steuerberater leisten.
Aus meiner Sicht bräuchte es einzig die Umsatzsteuer. Soll sie halt 30-40% betragen, halt soviel wie der Staat für einen fairen Sozialstaat braucht.
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Wow.
Erst die Erbschaftsteuer mit dem dämlichen Standardargument ablehnen und dann höhere Umsatzsteuer fordern, die in erster Linie Leute mit geringem Einkommen ficken würde.
Bravo.
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Wie wäre es, wenn wir allen Reichen einfach das Geld von allen Armen geben? Ich weiß, es ist nicht viel, aber es wäre ein Anfang.
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| Zitat von M`Buse
| Zitat von pOTmobil
@E-Razor:
Wohin würden sie denn lenken? Dass Du jedes Erbe sofort verkaufen musst? Dass Du nichts mehr sparen kannst?
Für jedes Vermögen und jedes Erbe ist schon zigmal Steuern gezahlt worden. Wo liegt die Begründung dafür, bei Erbschaft oder angespartem Vermögen erneut Steuern zu bezahlen?
Und am Ende gibt es eh wieder irgendwelche bekloppten Schlupflöcher, die nur die ausnutzen können, die sich einen Steuerberater leisten.
Aus meiner Sicht bräuchte es einzig die Umsatzsteuer. Soll sie halt 30-40% betragen, halt soviel wie der Staat für einen fairen Sozialstaat braucht.
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Wow.
Erst die Erbschaftsteuer mit dem dämlichen Standardargument ablehnen und dann höhere Umsatzsteuer fordern, die in erster Linie Leute mit geringem Einkommen ficken würde.
Bravo.
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Warum würde sie das?
Weil die 3% gesenkte MwSt auch gerade den geringen Einkommen geholfen hat und die Wurst 3 Cent billiger war?
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Es gibt ja eigentlich keine armen. Es kann doch jeder von 200¤ im Monat leben, nicht wahr?
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Ja, ist auch so.
Als Euer Gegenargument erinnere ich mich daran, dass man ja entwürdigt wäre, weil man dann keine Runde Bier mehr ausgeben könnte .
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| Zitat von pOTmobil
| Zitat von M`Buse
| Zitat von pOTmobil
@E-Razor:
Wohin würden sie denn lenken? Dass Du jedes Erbe sofort verkaufen musst? Dass Du nichts mehr sparen kannst?
Für jedes Vermögen und jedes Erbe ist schon zigmal Steuern gezahlt worden. Wo liegt die Begründung dafür, bei Erbschaft oder angespartem Vermögen erneut Steuern zu bezahlen?
Und am Ende gibt es eh wieder irgendwelche bekloppten Schlupflöcher, die nur die ausnutzen können, die sich einen Steuerberater leisten.
Aus meiner Sicht bräuchte es einzig die Umsatzsteuer. Soll sie halt 30-40% betragen, halt soviel wie der Staat für einen fairen Sozialstaat braucht.
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Wow.
Erst die Erbschaftsteuer mit dem dämlichen Standardargument ablehnen und dann höhere Umsatzsteuer fordern, die in erster Linie Leute mit geringem Einkommen ficken würde.
Bravo.
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Warum würde sie das?
Weil die 3% gesenkte MwSt auch gerade den geringen Einkommen geholfen hat und die Wurst 3 Cent billiger war?
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Wenn ich 19 % von 500 ¤ Konsum im Monat abgeben muss sind das 95 ¤ die mir sehr wehtun.
Wenn ich 19 % von 10000 ¤ Konsum im Monat abgebe sind das 1900 ¤ die zwar gutes Geld sind, aber nicht mal ansatzweise Einschränkungen bedeuten.
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Ist echt so. Einfach Nudeln mit ketchup-wassersauce essen. Das Wasser regnet's eh vom Himmel und ist daher kostenlos. Prost.
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| Zitat von pOTmobil
| Zitat von M`Buse
| Zitat von pOTmobil
@E-Razor:
Wohin würden sie denn lenken? Dass Du jedes Erbe sofort verkaufen musst? Dass Du nichts mehr sparen kannst?
Für jedes Vermögen und jedes Erbe ist schon zigmal Steuern gezahlt worden. Wo liegt die Begründung dafür, bei Erbschaft oder angespartem Vermögen erneut Steuern zu bezahlen?
Und am Ende gibt es eh wieder irgendwelche bekloppten Schlupflöcher, die nur die ausnutzen können, die sich einen Steuerberater leisten.
Aus meiner Sicht bräuchte es einzig die Umsatzsteuer. Soll sie halt 30-40% betragen, halt soviel wie der Staat für einen fairen Sozialstaat braucht.
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Wow.
Erst die Erbschaftsteuer mit dem dämlichen Standardargument ablehnen und dann höhere Umsatzsteuer fordern, die in erster Linie Leute mit geringem Einkommen ficken würde.
Bravo.
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Warum würde sie das?
Weil die 3% gesenkte MwSt auch gerade den geringen Einkommen geholfen hat und die Wurst 3 Cent billiger war?
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Ja?
Bei solchen Prozentualen Geschichten ist das doch immer der gleiche Effekt. Einer Familie, die nur 500¤ für Lebensmittel im Monat hat, tun 10% Mehrkosten halt mehr weh, da das was übrig bleibt deutlich weniger ist als bei Jemanden mit 1.000¤ Ausgaben, auch wenn der absolut mehr zahlt.
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Du musst das in leichter Sprache erklären.
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50 Prozent von 1 Banane lassen eine halbe Banane.
50 Prozent von 100 Bananen lassen 50 Bananen.
Viele Bananen Anfang bedeutet viele Bananen Ende.
Gerne geschehen.
E: Affen zusammen stark, können viele Bananen von gierigen Affen nehmen damit alle genug Bananen haben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 23.09.2021 16:25]
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Nice, wann gibt's das zweite Gossensche Gesetz?
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Bananen werden leider verboten, weil diese (noch) nicht in Europa angebaut werden können!
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| Zitat von Do`Urden
Wenn ich 19 % von 500 ¤ Konsum im Monat abgeben muss sind das 95 ¤ die mir sehr wehtun.
Wenn ich 19 % von 10000 ¤ Konsum im Monat abgebe sind das 1900 ¤ die zwar gutes Geld sind, aber nicht mal ansatzweise Einschränkungen bedeuten.
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An die 19% haste Dich aber schon schön gewöhnt.
Wenn es jetzt 20% würden, dann sind das für Dich 1 Döner pro Monat weniger.
Für den Reichen ist eine Tankfüllung weniger.
Finde ich fair.
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Das kann man ja easy weiter induzieren und immer ein Prozent drauf schlagen, dann zahlt man irgendwann 100% Steuer und der Staat hat genug Geld fürs Klima.
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| Zitat von Tiefkühlpizza
| Zitat von pOTmobil
| Zitat von M`Buse
| Zitat von pOTmobil
@E-Razor:
Wohin würden sie denn lenken? Dass Du jedes Erbe sofort verkaufen musst? Dass Du nichts mehr sparen kannst?
Für jedes Vermögen und jedes Erbe ist schon zigmal Steuern gezahlt worden. Wo liegt die Begründung dafür, bei Erbschaft oder angespartem Vermögen erneut Steuern zu bezahlen?
Und am Ende gibt es eh wieder irgendwelche bekloppten Schlupflöcher, die nur die ausnutzen können, die sich einen Steuerberater leisten.
Aus meiner Sicht bräuchte es einzig die Umsatzsteuer. Soll sie halt 30-40% betragen, halt soviel wie der Staat für einen fairen Sozialstaat braucht.
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Wow.
Erst die Erbschaftsteuer mit dem dämlichen Standardargument ablehnen und dann höhere Umsatzsteuer fordern, die in erster Linie Leute mit geringem Einkommen ficken würde.
Bravo.
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Warum würde sie das?
Weil die 3% gesenkte MwSt auch gerade den geringen Einkommen geholfen hat und die Wurst 3 Cent billiger war?
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Ja?
Bei solchen Prozentualen Geschichten ist das doch immer der gleiche Effekt. Einer Familie, die nur 500¤ für Lebensmittel im Monat hat, tun 10% Mehrkosten halt mehr weh, da das was übrig bleibt deutlich weniger ist als bei Jemanden mit 1.000¤ Ausgaben, auch wenn der absolut mehr zahlt.
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Das Problem ist, dass Leute mit einem geringen Einkommen einen größeren Anteil ihres Budgets für Konsumausgaben ausgeben als Leute mit einem hohen Einkommen.
Nur weil du 100k im Monat hast, wirst du nicht für 20k essen kaufen. Klar konsumiert man mehr aber anteilig vom Budget ist das immer Regel weniger als jemand mit einem niedrigen Einkommen es tut. Deswegen trifft eine Konsumsteuer niedrige Einkommen stärker.
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Unterkomplex. Ratet, wen ich meine.
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Diese abfallende Sozialbeiträge Kurve ist halt auch scheiße.
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| Zitat von pOTmobil
| Zitat von Do`Urden
Wenn ich 19 % von 500 ¤ Konsum im Monat abgeben muss sind das 95 ¤ die mir sehr wehtun.
Wenn ich 19 % von 10000 ¤ Konsum im Monat abgebe sind das 1900 ¤ die zwar gutes Geld sind, aber nicht mal ansatzweise Einschränkungen bedeuten.
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An die 19% haste Dich aber schon schön gewöhnt.
Wenn es jetzt 20% würden, dann sind das für Dich 1 Döner pro Monat weniger.
Für den Reichen ist eine Tankfüllung weniger.
Finde ich fair.
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Und wenn ich mir den Döner bereits nicht leisten kann bzw. nicht gönne, weil mit 19 % Belastung wenig überbleibt für Fertigessen?
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| Zitat von Bregor
Diese abfallende Sozialbeiträge Kurve ist halt auch scheiße.
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Weil Beitragsbemessungsgrenzen Abfall sind.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von homer is alive
EIKE
https://eike-klima-energie.eu/die-mission/grundsatzpapier-klima/
| CO2 – Schadstoff oder Lebenselixier?
CO2 ist Grundbaustein der Photosynthese und damit Voraussetzung allen Lebens unserer Erde. Mit zunehmender CO2-Konzentration wachsen Pflanzen besser: Die Getreide-Erträge im Freiland steigen. Gewächshauskulturen werden zur Ertragssteigerung mit CO2 begast. | |
Mehr muss man über die "Organisation" nicht wissen.
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Ach du meine Güte, da habe ich ja nur an der Oberfläche gekratzt. Wow. Und die verbreiten ihren Mist fröhlich auf Youtube und haben genug Jünger die ihnen folgen.
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Wobei man der Korrektheit halber auch erwähnen sollte, dass dieser Satz halbwegs stimmt (auch wenn es ein wenig kohlenstoffchauvinistisch ist und natürlich nicht alles Leben CO2 benötigt). Ich begase meine Aquarienpflanzen zB auch zusätzlich mit CO2 und der Themenkomplex von C3, C4 und CAM-Pflanzen steckt dahinter.
Die EIKE-Bande ist natürlich voll von Erzhurensöhnen und sie instrumentalisieren solche Sätze ja gezielt zur Verschleierung bzw. für ihren Hohlbirnenspin.
Problem ist ja nicht das pflanzenverfügbare CO2, sondern die Wirkzusammenhänge, Klimaeffekte, pipapo (also all das, was hier sowieso hundertfach durchgekaut wurde und zumindest in unseren Kreisen bekannt ist). Supergrob: Mir bringt ein potentieller Erntezuwachs von 6-7% nichts, wenn das Wasser in ausreichenden Mengen nur noch im Winter fällt, mein Humusboden durch Stürme wegerodiert wurde oder meine Erntehelfer im großen Klimakrieg ins Feld ziehen müssen.
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| Zitat von Bregor
Diese abfallende Sozialbeiträge Kurve ist halt auch scheiße.
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"Dafür" sind die Leistungen halt auch gedeckelt, Stichtwort Beitragsbemessungsgrenze
Edit: Hätte mal weiterscrollen sollen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 23.09.2021 17:31]
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Was mich ja viel mehr interessiert: Du zahlt echt nicht fürs Parken, obwohl es zahlungspflichtig ist??
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Das ist kein Vergehen, das ist ein Businesscase. Und es lohnt sich.
Wenn es fuer alle verboten waere, wuerde Aspe es aber auch nicht machen.
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| Zitat von kl3tte
Was mich ja viel mehr interessiert: Du zahlt echt nicht fürs Parken, obwohl es zahlungspflichtig ist??
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Kommt drauf an.
In Parkhäusern? Natürlich.
In Wien in der Kurzparkzone ebenso. Da ist der Kontrolldruck höher.
In München am Straßenrand: Eher nicht.
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dENN bEIm THEmA fEHlEnDe EigEnverantwoRTUng BzW. das dER dURSCHSchnITTsbUrgeR NiChT VersTEHT oDeR nIcHT eInsIeHt, WiESo Er fReiwIlLIG etWaS äNDeRN SOlLtE
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Bregor
Diese abfallende Sozialbeiträge Kurve ist halt auch scheiße.
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"Dafür" sind die Leistungen halt auch gedeckelt, Stichtwort Beitragsbemessungsgrenze
Edit: Hätte mal weiterscrollen sollen.
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Für die Rentenversicherung mag das Stimmen, aber für den Rest?
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| Zitat von Irdorath
dENN bEIm THEmA fEHlEnDe EigEnverantwoRTUng BzW. das dER dURSCHSchnITTsbUrgeR NiChT VersTEHT oDeR nIcHT eInsIeHt, WiESo Er fReiwIlLIG etWaS äNDeRN SOlLtE
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Es muss ihm das halt jemand verbieten, er ist ja nicht mündig und noch in der Entwicklung.
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| Zitat von seastorm
| Zitat von Aspe
| Zitat von Bregor
Diese abfallende Sozialbeiträge Kurve ist halt auch scheiße.
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"Dafür" sind die Leistungen halt auch gedeckelt, Stichtwort Beitragsbemessungsgrenze
Edit: Hätte mal weiterscrollen sollen.
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Für die Rentenversicherung mag das Stimmen, aber für den Rest?
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Die Beitragsbemessungsgrenze gilt doch für alle Sozialversicherungsbeiträge (Rente, Arbeitslosenversichderung, Krankenkasse, Pflegeversicherung)?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 23.09.2021 17:44]
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |