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In Hamburg bauen bei der Klimapolitik ist auch ein vortrefflicher Jokus.
e: Kommt ein Hausmeister ins Panzermuseum, ...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 03.11.2021 12:19]
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| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von Armag3ddon
Nur die Angespanntheit “man wird durch einfache Bewerbung unter keinen Umständen genommen” erlebe ich noch nicht.
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"erlebe ich noch nicht, kann nicht sein"
Für sowas will man Leute schlagen, egal ob Corona, Wohnungen oder Klimawandel
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Ich habe auch nicht geschrieben, dass mein persönliches Umfeld zwingend die Norm generiert. Deshalb ist doch genau die Einschränkung “erlebe ich nicht” dabei. Das dichtest du mir jetzt maximal schlecht an, dass ich es anders behaupten würde.
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| Zitat von Armag3ddon
Das große Kotzen höre ich auch, klar. Ich würde auch nicht sagen, dass man easy die Wunschwohnung findet. 3 Zimmer aufwärts im beliebten Viertel ist zweifelsohne schwierig. Das Kotzen findet aber, im Akademikerkreis, auf dem Niveau statt: “ich gebe die Anzahl der Zimmer/Wohnfläche und die Wunschmiete ein und dann sind da nur Angebote in Harburg/Wilhelmsburg/Hausbruch/Horn o.ä. und da ziehe ich nicht hin”.
Gleichzeitig kenne ich genug Leute, die genau dort wohnen. Für die ist das gar keine Frage, ob man nicht in ein cooleres Viertel umzieht. Die Kotzen auf kleinerer Stufe, weil zB der Weg zur S-Bahn lang ist.
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Freunde von mir würden genau das gleiche über den Wohnungsmarkt in München sagen, alles doch gar nicht so problematisch, sind schon x mal umgezogen und so weiter. Die sind hoch privilegiert und sich dessen nicht so wirklich bewusst. Vielleicht ist das was in deinem Umfeld abgeht und deshalb geht deine persönliche Erfahrung da so an der Realität vorbei.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von Armag3ddon
Nur die Angespanntheit “man wird durch einfache Bewerbung unter keinen Umständen genommen” erlebe ich noch nicht.
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"erlebe ich noch nicht, kann nicht sein"
Für sowas will man Leute schlagen, egal ob Corona, Wohnungen oder Klimawandel
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Ich habe auch nicht geschrieben, dass mein persönliches Umfeld zwingend die Norm generiert. Deshalb ist doch genau die Einschränkung “erlebe ich nicht” dabei. Das dichtest du mir jetzt maximal schlecht an, dass ich es anders behaupten würde.
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Ja, hast du nicht direkt behauptet. Aber deine gefühlten Erfahrungen hast du schon ziemlich gewichtig in die Waagschale geworfen. Aber wie gesagt; bei 0,5 Prozent Leerstand ist es für alle nicht reichen Markteilnehmer - dazu zählen auch verdammt viele Akademiker - eine echte Zumutung, eine Wohnung zu bekommen.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von Armag3ddon
Nur die Angespanntheit “man wird durch einfache Bewerbung unter keinen Umständen genommen” erlebe ich noch nicht.
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"erlebe ich noch nicht, kann nicht sein"
Für sowas will man Leute schlagen, egal ob Corona, Wohnungen oder Klimawandel
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Ich habe auch nicht geschrieben, dass mein persönliches Umfeld zwingend die Norm generiert. Deshalb ist doch genau die Einschränkung “erlebe ich nicht” dabei. Das dichtest du mir jetzt maximal schlecht an, dass ich es anders behaupten würde.
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Du schriebst auch von 100 Bewerbungen und einem Jahr Wohnungssuche. Das ist Irrsinn. Da ist nichts normal. Das ist weit jenseits von katastrophal; selbst in Auckland ist das einfacher, und da müssen Familien schon in Autos leben.
You all saw it! That orphanage attacked me!
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von Armag3ddon
Nur die Angespanntheit “man wird durch einfache Bewerbung unter keinen Umständen genommen” erlebe ich noch nicht.
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"erlebe ich noch nicht, kann nicht sein"
Für sowas will man Leute schlagen, egal ob Corona, Wohnungen oder Klimawandel
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Ich habe auch nicht geschrieben, dass mein persönliches Umfeld zwingend die Norm generiert. Deshalb ist doch genau die Einschränkung “erlebe ich nicht” dabei. Das dichtest du mir jetzt maximal schlecht an, dass ich es anders behaupten würde.
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Du schriebst auch von 100 Bewerbungen und einem Jahr Wohnungssuche. Das ist Irrsinn. Da ist nichts normal. Das ist weit jenseits von katastrophal; selbst in Auckland ist das einfacher, und da müssen Familien schon in Autos leben.
You all saw it! That orphanage attacked me!
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100 waren es nicht, aber gut, wenn das katastrophal ist, dann ist Hamburg katastrophal. Ich stimme Poli übrigens auch zu, dass dieses “Bewerbungsmappe mit allen Infos abgeben” sehr uncool und erniedrigend ist.
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Ich glaube, Arma ist in Hamburg aufgewachsen und entsprechend sozialisiert worden. Vermutlich ist der Aufwand bei der Wohnungssuche für ihn wirklich normal.
Hätte ich den Immobilienmarkt in Hamburg vorher gekannt, hätte ich mich vermutlich nie in Hamburg beworben. In meiner Bremer Naivität habe ich damals gedacht, dass ich mir einen Makler nehme, der für mich die Wohnungssuche in Hamburg übernimmt. Erst als der mich dann ausgelacht hat, habe ich geschnallt, was hier abgeht auf dem Wohnungsmarkt.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 03.11.2021 12:32]
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von Armag3ddon
Nur die Angespanntheit “man wird durch einfache Bewerbung unter keinen Umständen genommen” erlebe ich noch nicht.
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"erlebe ich noch nicht, kann nicht sein"
Für sowas will man Leute schlagen, egal ob Corona, Wohnungen oder Klimawandel
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Ich habe auch nicht geschrieben, dass mein persönliches Umfeld zwingend die Norm generiert. Deshalb ist doch genau die Einschränkung “erlebe ich nicht” dabei. Das dichtest du mir jetzt maximal schlecht an, dass ich es anders behaupten würde.
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Du schriebst auch von 100 Bewerbungen und einem Jahr Wohnungssuche. Das ist Irrsinn. Da ist nichts normal. Das ist weit jenseits von katastrophal; selbst in Auckland ist das einfacher, und da müssen Familien schon in Autos leben.
You all saw it! That orphanage attacked me!
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100 waren es nicht, aber gut, wenn das katastrophal ist, dann ist Hamburg katastrophal.
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Naja, jetzt stell dir mal vor dein Mietvertrag wird gekündigt und hast keine Lust und Geld dagegen gerichtlich vorzugehen und dann muss zeitnah eine Wohnung ran weil du sonst auf der Straße stehst oder zumindest den Job aufgeben musst.
Eine Freundin von mir ist bei so einer Konstellation zurück zur Mama gezogen (mit 30). Die hatte einfach nur Glück dass die in München lebt, sonst wär da Sense gewesen mit dem Job in München.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 03.11.2021 12:36]
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Einfach Wunschwohnung vom Umzugs- und Schellenservice Del Torre räumen lassen.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Ich glaube, Arma ist in Hamburg aufgewachsen und entsprechend sozialisiert worden. Vermutlich ist der Aufwand bei der Wohnungssuche für ihn wirklich normal.
Hätte ich den Immobilienmarkt in Hamburg vorher gekannt, hätte ich mich vermutlich nie in Hamburg beworben.
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Ne, falsch. Ich bin in Bremen aufgewachsen, habe in Hannover studiert, ein Jahr in Dublin gewohnt und bin danach (2013) nach Hamburg. Und hier genau einmal umgezogen. Der Rest ist Beobachtung des Freundes- und Bekanntenkreis. Das scheinen aber alles priviligierte Menschen zu sein.
Ich gebe zu, ich kenne nur eine Person, die bei weniger als 1000 ¤ netto rauskommt (und nicht gerade studiert), weil er sich mit Gelegenheitsjobs und Pizzafahren durchschlagen muss. Daher bin ich sicherlich betriebsblind, was Menschen in Armut betrifft. Wenn ich meine Jura- und Informatikbubble rausnehme, dann bleiben halt viele mit 1000-2000 netto übrig. Das sind genau die, die damit vorlieb nehmen müssen, Wohnungen nur in unbeliebten Stadtvierteln zu bekommen oder mit weniger Zimmern als Menschen in der Familie leben.
Abgesehen von AndRaw kenne ich hier niemandem in meinem Alter, die sich Eigentum gekauft haben oder kaufen konnten, außer ein Pärchen - und das ist dafür nach Buxtehude gezogen.
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Sobald ich mit 100 Leute vor einem Haus stehe, weil alle diese Bude wollen, läuft etwas massiv verkehrt. Egal was für eine Bude das ist und wer davor steht.
Und klar, wenn ich IRGENDEINE Wohnung in Stadt X suche, finde ich sicher schneller was, als wenn ich irgendwelche minimal Anforderungen stelle wie: Ich will nicht 1h mit den Öffis pendeln. Das ist doch normal, dass man solche Forderungen hat. Das kann man ja nun niemandem vorwerfen.
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Betrifft eben nicht nur Leute mit kleiner gleich 1k netto. Also zumindest hier nicht.
Ich hab da jetzt keine Daten, rein aus bauchfühls würde mich erst so ab 60k brutto aufwärts halbwegs sicher fühlen irgendwann nen Zuschlag zu bekommen.
Wir sind da ez drüber und wir ziehen hier trotzdem nicht um weil wir genau keinen Bock auf den Bewerbungsprozess haben, selbst wenn zum Schluss ne neue Wohnung rausspränge.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Armag3ddon
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Naja, jetzt stell dir mal vor dein Mietvertrag wird gekündigt und hast keine Lust und Geld dagegen gerichtlich vorzugehen und dann muss zeitnah eine Wohnung ran weil du sonst auf der Straße stehst oder zumindest den Job aufgeben musst.
Eine Freundin von mir ist bei so einer Konstellation zurück zur Mama gezogen (mit 30). Die hatte einfach nur Glück dass die in München lebt, sonst wär da Sense gewesen mit dem Job in München.
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Das ist selbstverständlich eine Situation, die dich auch in Hamburg treffen und fertigmachen kann. Denn schnell eine Wohnung finden, ist nicht drin. Ich weiß nur nicht mehr, was damit gemeint ist. Die Pendlerpauschale wird diesen Vorfall ja nicht abfedern können.
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Ausschlaggebend für den Exkurs waren deine Zweifel daran dass es viele Menschen gibt die es sich nicht leisten können nahe am Arbeitsplatz zu wohnen und daher mit PKW pendeln müssen.
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Um die PP gehts auch schon lange nicht mehr.
Aus meiner Bubble kann ich sagen, das sich da keiner ein Haus baut oder raus aufs Land zieht WEIL es die PP gibt. Das ist nett und hilft, aber auf keinen Fall ein wichtiger Beweggrund.
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Ich bin in die Wallachei um nah an der Arbeit zu sein
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Mais ist doch schon abgeerntet, beginnt jetzt die ruhige Jahreszeit für dich?
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Wie passend. der mit dem Wallach Ei wohnt in der Wallachei.
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| Zitat von Bregor
Aus meiner Bubble kann ich sagen, das sich da keiner ein Haus baut oder raus aufs Land zieht WEIL es die PP gibt. Das ist nett und hilft, aber auf keinen Fall ein wichtiger Beweggrund.
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Das ist auch mein Eindruck (schrieb ich schon mindestens einmal hier im Thread).
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| Zitat von Sniedelfighter
Wie passend. der mit dem Wallach Ei wohnt in der Wallachei.
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Mais tatsächlich quasi überall eingefahren.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Bregor
Aus meiner Bubble kann ich sagen, das sich da keiner ein Haus baut oder raus aufs Land zieht WEIL es die PP gibt. Das ist nett und hilft, aber auf keinen Fall ein wichtiger Beweggrund.
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Das ist auch mein Eindruck (schrieb ich schon mindestens einmal hier im Thread).
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Das klang hier noch anders:
Die Pauschale setzt schlichtweg einen Anreiz, sich entfernt von der eigenen Arbeitsstelle niederzulassen.
Aber gut, wenn du das dann nicht so absolut meinst, kann ich damit d'accord gehen.
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| Zitat von Poliadversum
Ausschlaggebend für den Exkurs waren deine Zweifel daran dass es viele Menschen gibt die es sich nicht leisten können nahe am Arbeitsplatz zu wohnen und daher mit PKW pendeln müssen.
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Auch in dem Kontext verstehe ich dein Beispiel mit der Freundin nicht. Ich sehe ein, dass der Wohnungsverlust scheiße ist. So wie du es beschreibst, hatte sie aber nie die Alternative, lange mit dem PKW zu pendeln, sondern entweder die Wohnung in der Stadt oder wohnen bei der Mutter. Ansonsten wäre der Job weg, wie du selber schreibst.
Oder wolltest du aussagen, dass man in der Situation des Wohnungsverlustes in Pendelentfernung rausziehen muss? Da stimme ich dir zu.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Poliadversum
Ausschlaggebend für den Exkurs waren deine Zweifel daran dass es viele Menschen gibt die es sich nicht leisten können nahe am Arbeitsplatz zu wohnen und daher mit PKW pendeln müssen.
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Auch in dem Kontext verstehe ich dein Beispiel mit der Freundin nicht. Ich sehe ein, dass der Wohnungsverlust scheiße ist. So wie du es beschreibst, hatte sie aber nie die Alternative, lange mit dem PKW zu pendeln, sondern entweder die Wohnung in der Stadt oder wohnen bei der Mutter. Ansonsten wäre der Job weg, wie du selber schreibst.
Oder wolltest du aussagen, dass man in der Situation des Wohnungsverlustes in Pendelentfernung rausziehen muss? Da stimme ich dir zu.
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Das war als Illustration dafür gedacht, dass so ein Wohnungsmarkt katastrophal ist.
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| Zitat von homer is alive
Ich will Leute für ein klimafeindliches Verhalten blamen, wieso diskutiert ihr jetzt über Wohnungen
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Alles gut, ich bin doch am Start!
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Bregor
Aus meiner Bubble kann ich sagen, das sich da keiner ein Haus baut oder raus aufs Land zieht WEIL es die PP gibt. Das ist nett und hilft, aber auf keinen Fall ein wichtiger Beweggrund.
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Das ist auch mein Eindruck (schrieb ich schon mindestens einmal hier im Thread).
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Das klang hier noch anders:
Die Pauschale setzt schlichtweg einen Anreiz, sich entfernt von der eigenen Arbeitsstelle niederzulassen.
Aber gut, wenn du das dann nicht so absolut meinst, kann ich damit d'accord gehen.
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Steuern bzw. Steuererleichterungen setzen ja gewisse "Anreize" bzw. gleichen Situationen aus. Wenn der störende Begriff "Anreiz" ist, weil damit assoziiert wird, ich würde behaupten, die Leute in Deutschland ziehen nur wegen dieser steuerlichen Vergünstigung weg, dann formuliere ich gerne um: die Pendlerpauschale fördert unterschiedslos Pendelstrecken, unabhängig davon, ob die Leute hierauf angewiesen sind oder nicht. Sie verbilligt den Kraftstoffpreis für Kilometer, die zur Arbeitsstrecke gefahren werden. Aus Gesichtspunkten des Klimaschutzes ist das ein schlechter Mechanismus. Vor allem kommen klimafreundliche Modelle, d.h. Wohnung sehr nah am Arbeitsplatz, damit auch schlechter weg.
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Ich weiß nicht, ich kann nicht glauben dass das bei irgendjemandem auch nur 5% der Entscheidungsfindung beeinflusst in PKW-Pendeldistanz zu ziehen. Das ist allerallerhöchstens eine Fußnote die man mit dem Steuerberater bespricht.
Ich sehe da wirklich keinerlei Hebewirkung um das Klima zu schützen.
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Da bin ich bei Poli. PP abschaffen kann man gerne oder mich fürs Fahrradfahren mehr belohnen.
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| Zitat von Poliadversum
Ich weiß nicht, ich kann nicht glauben dass das bei irgendjemandem auch nur 5% der Entscheidungsfindung beeinflusst in PKW-Pendeldistanz zu ziehen. Das ist allerallerhöchstens eine Fußnote die man mit dem Steuerberater bespricht.
Ich sehe da wirklich keinerlei Hebewirkung um das Klima zu schützen.
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Da stimme ich dir zu. Umso überraschender ist es für mich, dass an dieser Pauschale derart verbissen festgehalten wird, anstatt sie z.B. durch etwas zu ersetzen, was denjenigen zugutekommt, die - warum auch immer - darauf mehr angewiesen sind.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Poliadversum
Ich weiß nicht, ich kann nicht glauben dass das bei irgendjemandem auch nur 5% der Entscheidungsfindung beeinflusst in PKW-Pendeldistanz zu ziehen. Das ist allerallerhöchstens eine Fußnote die man mit dem Steuerberater bespricht.
Ich sehe da wirklich keinerlei Hebewirkung um das Klima zu schützen.
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Da stimme ich dir zu. Umso überraschender ist es für mich, dass an dieser Pauschale derart verbissen festgehalten wird, anstatt sie z.B. durch etwas zu ersetzen, was denjenigen zugutekommt, die - warum auch immer - darauf mehr angewiesen sind.
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Dann ist das aber kein Klimaschutzanliegen sondern ein sozialpolitisches weil man Pendler die die Vergünstigung nicht brauchen/gar nicht wirklich bemerken nicht mitsubventionieren will.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von homer is alive
Ich will Leute für ein klimafeindliches Verhalten blamen, wieso diskutiert ihr jetzt über Wohnungen
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Alles gut, ich bin doch am Start!
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Darf ich auch mitmachen?
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |