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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Auf jeden Fall schonmal Gründe sammeln, warum das nicht geht.
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Business Case!!1!
Oder jeder Passagier muss beim Einsteigen 5 Liter Diesel einfüllen.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Auf jeden Fall schonmal Gründe sammeln, warum das nicht geht.
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Sry, aber das Konzept ist, von der Umsetzbarkeit, für mich fast auf dem Niveau von Flugtaxis.
Die Strecken einfach wieder normal betreiben ist sinvoller.
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Was ist denn aus dieser Ottobahn geworden?
Auf dem platten Land kleine BEV und in Städten U/S Bahn. Denke nicht, dass wir dringend Innovation brauchen, eher vernünftige Takte und Lückenschlüsse.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
https://i.imgur.com/awy7WYrh.png
https://i.imgur.com/bhyNBV3h.jpg
| | | Monocabs sind Kleinstkabinen, die auf stillgelegten Bahnstrecken verkehren können. Jede Kabine braucht nur eine Schiene, so dass auf jeder Strecke gleichzeitig in beide Richtungen gefahren werden kann | |
| | | Eine kreiselstabilisierte Einschienenbahn, die auf eingleisigen ländlichen Bahnstrecken den IPNV – den individuellen Personennahverkehr – als Ergänzung zu ÖPNV und Auto revolutionieren und die Regionalentwicklung vorantreiben soll. | |
https://www.monocab-owl.de/
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Ah, der PeopleMover.
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| | Zitat von Admiral Bohm
Was ist denn aus dieser Ottobahn geworden?
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Das war ein Ottoprojekt. Ich glaube, die suchen noch Investoren.
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| | In der Nordsee sollen neue Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von drei Gigawatt entstehen. Dies teilte das Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit. Demnach eröffnete das zuständige Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) das entsprechende Verfahren zur Fortschreibung des Flächenentwicklungsplans.
Die zusätzlichen Flächen für Windkraft "bringen dem Ausbau der Erneuerbaren einen kräftigen Schub", wird der zuständige Minister Robert Habeck zitiert. Ausreichend Strom aus Offshore-Anlagen sei für die Energiewende "unabdingbar", insbesondere Windkraft auf See liefere besonders beständig Energie. Die zusätzlichen Flächen in der Nordsee seien "ein wichtiger erster Schritt". "Weitere Gebiete auf See werden wir brauchen." | |
| | | Damit wäre der derzeitige Leistungsbestand von 7,7 Gigawatt um fast 40 Prozent erweitert. | |
https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-12/windkraftanlagen-nordsee-windenergie-planung
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 20.12.2021 20:09]
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Neulich meinte einer zu mir: "Jo, wir planen jetzt auch PV auf der Nordsee"
Jo...wat!?
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Naheliegend. Watt ernten.
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Nur in acht nehmen vor dem GIGAWATTWURM
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Naja, Probleme gibts ja eigentlich nur mit der Erdung.
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Ich fordere die BREITSPURBAHN.
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| | Zitat von Iceman3000
Unsere Gemeinde hat diese Woche an jeden Haushalt Plastikbehälter und Flyer für Altspeisefett verteilt: http://www.jeder-tropfen-zaehlt.de/
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Das darf rein:
-gebrauchte Fritier- und Bratfette/-öle
-Öle von eingelegten Speisen
-Margarine
-abgelaufene Speiseöle/-fette
Das darf nicht rein:
-Mineral-, Motor- & Schmieröle
-andere Flüssigkeiten
-Mayo, Saucen, Dressing
-Essens- und andere Abfälle | |
Ich weiß noch nicht genau was ich davon halten soll, allein in unserer Gemeinde sind an ca. 8000 Personen Plastikbehälter verschickt worden, statt nicht erst mal Informations-Flyer mit Bestellmöglichkeit/Bedarf, zu verteilen. Zudem werde ich den Behälter wieder beim Rathaus abgeben, weil wir nichts dazu beitragen können. Die o.g. Anwendungsfälle treten bei uns nämlich nicht auf:
-Keine Fritöse
-Bratfett-Mengen/-Rückstände viel zu gering
-Keine Margerine im Haus
-Geeignette Öle aus Gläsern (z.B. getrocknete Tomaten) verarbeiten wir immer noch für Dressing, Nudeln oder Salate.
.
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Danke für den Reminder, hier warten zwei (volle) Flaschen aufs Abgeben bei uns hauptsächlich durchs gelegentliches Frittieren zusammengekommen (im Topf), plus ab und an mal Ölreste vom Braten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 20.12.2021 21:16]
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| | Zitat von Phillinger
Naheliegend. Watt ernten.
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| | Zitat von monischnucki
Naja, Probleme gibts ja eigentlich nur mit der Erdung.
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Die Wartung hat sich bei den offshore Windparks schon als recht aufwendig herausgestellt, da war der eine oder andere wohl überrascht. Und bei PV bin ich gespannt, wie gut grosse Platten da im Wind funktionieren. Bzw wie lange.
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| | Zitat von monischnucki
Naja, Probleme gibts ja eigentlich nur mit der Erdung.
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Nicht jede EE Anlage im Meer schwimmt. 
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Es war ein Jokus.
Und ich vermute ehr was ohne Aufständerung (höhö), sondern flach liegend. Bzw. schwimmend.
Ich hab auch nicht schlecht gekuckt, als ich mal ne Anlage besucht habe, wo die ihre Module einfach auf die Erde gelegt haben. Bzw aufs Hallendach.
Die Krönung waren da nur die Module auf dem werksinternen Gehweg, mitm dem Bauzaun daneben. Da war ne weisse Folie angebracht, um das Sonnenlicht was dran vorbeischeint zurück zu reflektieren. Hat wohl was gebracht. Sagte man mit. 20% mehr Ausbeute oder so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 21.12.2021 10:09]
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| | Zitat von DeathCobra
Die Wartung hat sich bei den offshore Windparks schon als recht aufwendig herausgestellt...
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Und ist ziemlich belastend für die Umwelt. Das wird nur gern übersehen.
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Relativ. Im Windpark ist auch kein Schiffsverkehr wie in einer Fahrrinne. Kann man auch wieder als geschützten Lebensraum auslegen.
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| | Zitat von monischnucki
Relativ. Im Windpark ist auch kein Schiffsverkehr wie in einer Fahrrinne. Kann man auch wieder als geschützten Lebensraum auslegen.
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Das Gebiet, welches da durchquert / überflogen wird ist ein Nationalpark und UNESCO-Welterbe (vergleichbar dem Great Barrier Reef). Nur weil da nicht Verkehr wie im Ärmelkanal ist, heißt das nicht, dass es ok ist.
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| | Zitat von monischnucki
Relativ. Im Windpark ist auch kein Schiffsverkehr wie in einer Fahrrinne. Kann man auch wieder als geschützten Lebensraum auslegen.
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Nein, da findet kein regulärer Schiffsverkehr statt.
Aber die Armada an Schiffen und Hubschraubern für Bau und Betrieb dieser Anlagen läuft nicht mit Salatöl und pustet auch keinen Wasserdampf in die Luft.
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| | Zitat von Müsli_Män
und pustet auch keinen Wasserdampf in die Luft.
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Also eigentlich,...schon.
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| | Zitat von Müsli_Män
| | Zitat von monischnucki
Relativ. Im Windpark ist auch kein Schiffsverkehr wie in einer Fahrrinne. Kann man auch wieder als geschützten Lebensraum auslegen.
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Nein, da findet kein regulärer Schiffsverkehr statt.
Aber die Armada an Schiffen und Hubschraubern für Bau und Betrieb dieser Anlagen läuft nicht mit Salatöl und pustet auch keinen Wasserdampf in die Luft.
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Die Netzersatzanlage des Parks setzt auch auf einen verlässlichen, gut lagerbaren, energetisch hochwertigen Energieträger.
--> Diesel.
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Frohe Weihnachten!
Besinnliche Zeit ist auch die Zeit wieder seinen jährlichen CO2-Ausstoß zu berechnen:
Wie hatten ja vor paar Monaten erst die Diskussion bezüglich Kompensation, was war da dann nochmal der Konsens? Ich hätt jetzt sonst wieder, wie letztes Jahr, bei atmosfair mal 7t oder so kompensiert.
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Als ich hier nachgefragt hatte, war atmosfair als ganz ok eingestuft worden.
Schöne Idee! Hab auch schon mal Kompensation an meine Lieben verschenkt. Kam durchmischt an
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schönes Interview mit Vettel
https://www.faz.net/aktuell/sport/formel-1/sebastian-vettel-ueber-klimawandel-und-zukunft-der-formel-1-17702128.html
| | Vettel:
Nehmen wir das Thema Zertifikate. Es gab ein Projekt, für das man Pi mal Daumen 30 Dollar pro Tonne eigenem CO2-Ausstoß zahlen soll, damit irgendwo Bäume gepflanzt werden können. Das ist besser als nichts zu machen. Aber das reichte mir nicht als Information. Ich habe mich mit Spezialisten getroffen und schnell verstanden, dass das Thema komplexer ist. Wo werden die Bäume gepflanzt, wie ist der Boden dort, passen sie dahin, wer kümmert sich, wie realistisch ist die Chance, dass der Aufwuchs gelingt? Jetzt zahle ich rund 1000 Dollar pro Tonne, das Dreißigfache, sehe mich aber noch am Anfang bei dem Thema. Denn ich habe auch gelernt, dass es in erster Linie darauf ankommen muss, die existierenden Wälder, die Urwälder zu schützen. In Deutschland gibt es fast keine ursprünglichen Wälder mehr, das sind streng genommen Plantagen mit 70 Prozent Nadelbäumen. Ich könnte eine Stunde über das Thema reden ...... und als Botschafter auftreten ...... deshalb komme ich auf das Thema Vorbild zurück: Ich kann doch nicht alles wissen. Wenn mich einer mit Fragen bombardierte, dann käme ich an meine Grenzen und würde nicht als Vorbild taugen, weil ich zu wenig Wissen habe. Diese Rolle fühlte sich falsch an. Die stärkste Vorbildwirkung ist meines Erachtens das eigene Handeln. Man muss seine Haltung vorleben, sonst wird man zum Heuchler. Ich will doch nicht schöne Reden halten und als edel erscheinen. | |
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Das klingt ja ganz vernünftig irgendwie. Trotzdem weiter remmbremm? Nicht mal das eigene Fahren, sondern der ganze Zirkus drumherum ist doch absoluter Wahnsinn. Wer weiß was das dann noch verursacht wie die Karren durch die Gegend geschippert werden.
Bin mal ziemlich zufällig bei der StiefOmi von einem NASCAR Fahrer per Anhalter mitgefahren. Den haben wir dann zufällig beim Bäckerei Stop im Nirgendwo getroffen. War aber auf der anderen Seite der Welt. Mal abgesehen davon dass solche Leute für ein paar Tage mehrmals um Die halbe Welt fliegen wegen Familie: Die werden auch zu jedem Rennen und zurück per Heli durch die Gegend geflogen. Damit sie dann wieder im Kreis fahren können. Ey ich fand Kart fahren auch geil und ich glaub das macht alles auch saubock. Doch kann man das wirklich iwie durch n paar Bäume kompensieren?
Wahrscheinlich haben solche Zelebrierten tatsächlich trotzdem noch mehr Wirkungsgrad wenn sie ihren Stuff weitermachen und an fans appellieren als aufzuhören.
Jetzt mal so abgesehen von Wirtschaft und auch völlig wertfrei, wie wird das Dasein von Motorsport gerechtfertigt? (Auch wenn sich das natürlich viel weiter fassen lässt)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KingGinord am 26.12.2021 23:14]
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Interview leider hinter Paywall 
Und bin ja auch F1-Fan und finde das Thema auch sehr schwer. Bei den eigenen Leidenschaften fällt es ja immer schwer, da wirklich fundamental was zu ändern. Und grade die Fahrer da, haben ja ihr ganzes Leben darauf hingearbeitet, da jetzt mitfahren zu können. Natürlich wäre aussteigen das konsequenteste, kann aber auch verstehen, wenn das einfacher gesagt als getan ist.
Immerhin hat Vettel in den letzte Jahren schon versucht so gut es geht da noch awareness zu spreaden (z.B. auch ein Frauen-Kartrennen in Saudi-Arabien organisiert). Wie viel das am Ende wirklich wert ist - ja puh, wäre interessant das mal wissenschaftlich aufgearbeitet zu bekommen.
/e
Und nach Sebs Rechnung müsst ich ja gut 6.000$ für die Kompensation ausgeben :O
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tiefkühlpizza am 26.12.2021 23:38]
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Wobei das Problem nicht nur der Motorsport hat, bei nem Radrennen fährt auch ein kompletter Tross aus Motorrädern, Autos und Reisebussen mit, ganz zu schweigen von bis zu drei Hubschraubern die das ganze aus der Luft filmen. Ob die Sportler dann mit oder ohne Benzinmotor unterwegs sind ist dabei nicht mehr wirklich relevant mfm
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| | Zitat von KingGinord
Jetzt mal so abgesehen von Wirtschaft und auch völlig wertfrei, wie wird das Dasein von Motorsport gerechtfertigt? (Auch wenn sich das natürlich viel weiter fassen lässt)
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Gar nicht, ist ein Haufen egomaner Arschlöcher mit Weltbild aus den 50ern die es nada interessiert. Wer Einwände hat möge einmal auf ner Motorsport Veranstaltung oberhalb der Kreisliga kellnern.
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| Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
