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| Zitat von Shooter
Wobei das Problem nicht nur der Motorsport hat, bei nem Radrennen fährt auch ein kompletter Tross aus Motorrädern, Autos und Reisebussen mit, ganz zu schweigen von bis zu drei Hubschraubern die das ganze aus der Luft filmen. Ob die Sportler dann mit oder ohne Benzinmotor unterwegs sind ist dabei nicht mehr wirklich relevant mfm
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Man könnte es halt auf eine Art und Weise fokussieren die entsprechend was anderes in den Fokus stellt. Irgendwelche Helis braucht man ja auch nicht und ab und zu ne Drohnenaufnahme geht auch noch klar - ist aber halt leider auf maximales Spektakel ausgerichtet, was aber eigentlich nicht sein muss.
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Dann bleibt der Luftraum auch frei für Zahnarzt Müller in seiner Cessna.
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Noch schlimmer als die drei Helikopter sind die 200000 Wohnmobile die aus halb Europa in die Alpen fahren um ein paar Dudes auf Fahrrädern anzufeuern. Klimabilanz von Sportevents ist glaube ich durchgängig katastrophal.
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Wieviele Leute wohl ansonsten noch anreisen wenn es keine Luftaufnahmen gibt?
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Alles, was zu Transport führt, hat eine schlechte Klimabilanz.
Sommerferien und Weihnachten werden da auch nicht gut abschneiden.
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| Zitat von -Riddick-
Wieviele Leute wohl ansonsten noch anreisen wenn es keine Luftaufnahmen gibt?
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ahjo, frag mal bei der frauen fussballwm nach.
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| Zitat von Armag3ddon
Alles, was zu Transport führt, hat eine schlechte Klimabilanz.
Sommerferien und Weihnachten werden da auch nicht gut abschneiden.
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Och geht
Ferien -> Mehr Corona -> Weniger Fernreisen
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| Zitat von indifferent
| Zitat von Armag3ddon
Alles, was zu Transport führt, hat eine schlechte Klimabilanz.
Sommerferien und Weihnachten werden da auch nicht gut abschneiden.
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Och geht
Ferien -> Mehr Corona -> Weniger Fernreisen
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Mehr Corona -> Mehr Tote -> Mehr Feuerbestattungen -> Mehr CO2
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| Zitat von -Riddick-
Wieviele Leute wohl ansonsten noch anreisen wenn es keine Luftaufnahmen gibt?
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Wäre jedenfalls deutlich klimaschonender Sportveranstaltungen vom Sofa aus zu verfolgen. Bei einem durchschnittlichen Bundesligaspiel emittieren die Fans 8000 Tonnen CO2.
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Motorsport im Allgemeinen, speziell unterhalb der F1, hätte noch den Technologietransfer zu bieten. Quasi alles was der Leistungssteigerung dient kann auch alternativ zur Effizienzsteigerung eingesetzt werden. Die Erprobung von irgendwelchen Neuerungen (Weltraumbeschichtung, E-Boost, spezielle Kraftstoffe,...) unter Extrembedingungen ist für die Hersteller im Motorsport mehr oder weniger günstig: man muss nicht das eigene Personal für Dauertests bezahlen, bekommt tadellos dokumentierte Ergebnisse und ggf. sogar Verbesserungsvorschläge, kann für seine Prototypenbauteile noch Geld kassieren oder das als Sponsoring absetzen,....
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Gilt dann ja auch bspw für Radsport.
EPO für alle - wann?
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von -Riddick-
Wieviele Leute wohl ansonsten noch anreisen wenn es keine Luftaufnahmen gibt?
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Wäre jedenfalls deutlich klimaschonender Sportveranstaltungen vom Sofa aus zu verfolgen. Bei einem durchschnittlichen Bundesligaspiel emittieren die Fans 8000 Tonnen CO2.
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Obwohl das eigentlich auch irgendwo im TV übertragen wird.
Man sollte nicht vergessen das der Bedarf etwas zu unternehmen nicht einfach verschwindet. Wenn die Leute halt nicht an die Tour de France fahren, dann fliegen sie halt evtl. einfach nach Malle. Viel wichtiger wäre das es jeweils in der Umgebung Freizeitaktivitäten gibt.
Ich habe mir dieses Jahr einen Camper gekauft, da ich wegen Corona mal eine Weile einfach in der Schweiz Urlaub machen möchte. Das ganze ist komplizierter als gedacht, fast überall ist das übernachten verboten, Campieren ist sowieso praktisch überall ausserhalb eines Camping Platzes Tabu.
Viele Campingplätze verlangen mindestens 2 Übernachtungen, dazu gibt es Regeln z.b das man zwischen 21:00 und 07:00 nicht mehr auf dem Campingplatz fahren darf. Ich war im Hochsommer meistens bis spät am Abend mit dem Bike auf irgend einer Alp und habe den Sonnenuntergang genossen. Weil so spät habe ich irgendwo auf einem Parkplatz übernachtet und 40CHF Busse eingefangen. Zudem gibt es hier in der Schweiz fast nur bewirtschaftete Parkplätze, man muss sich also gut überlegen wie lange man für die MTB Tour in der Pampas braucht und so das Parking Ticket löst. In Dörfer sind meistens maximmal 2 Stunden erlaubt und ausserhalb der Dörfer gibt es nur sehr selten Parkplätze. Irgendwie einfach total unentspannt (Edit: Hierbei handelt es sich nicht um 5¤ Knöllchen sondern beginnt bei 40CHF wird dann immer teurer)
Ich stelle mir wieder die Frage ob es nicht einfacher wäre in ein Flugzeug zu sitzen und irgendwo unbeschwert meinen Urlaub zu geniessen.
In meinen 5 Wochen Urlaub die ich hatte, habe ich schätzungsweise etwa 1200km zurückgelegt, ich denke das wäre schon relativ umweltschonend im Vergleich zu den Flugreisen die andere Leute Abspulen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 27.12.2021 11:54]
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Bin ja für eine offene Klasse im Radsport. Doping aber alles erlaubt. Mal sehen wo die Grenze des menschlichen Körpers wirklich liegt.
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| Zitat von -Riddick-
Ich habe mir dieses Jahr einen Camper gekauft, da ich wegen Corona mal eine Weile einfach in der Schweiz Urlaub machen möchte. Das ganze ist komplizierter als gedacht, fast überall ist das übernachten verboten, Campieren ist sowieso praktisch überall ausserhalb eines Camping Platzes Tabu.
Viele Campingplätze verlangen mindestens 2 Übernachtungen, dazu gibt es Regeln z.b das man zwischen 21:00 und 07:00 nicht mehr auf dem Campingplatz fahren darf. Ich war im Hochsommer meistens bis spät am Abend mit dem Bike auf irgend einer Alp und habe den Sonnenuntergang genossen. Weil so spät habe ich irgendwo auf einem Parkplatz übernachtet und 40CHF Busse eingefangen. Zudem gibt es hier in der Schweiz fast nur bewirtschaftete Parkplätze, man muss sich also gut überlegen wie lange man für die MTB Tour in der Pampas braucht und so das Parking Ticket löst. In Dörfer sind meistens maximmal 2 Stunden erlaubt und ausserhalb der Dörfer gibt es nur sehr selten Parkplätze. Irgendwie einfach total unentspannt
Ich stelle mir wieder die Frage ob es nicht einfacher wäre in ein Flugzeug zu sitzen und irgendwo unbeschwert meinen Urlaub zu geniessen.
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Das ist eine ausgezeichnete Zusammenfassung und bestätigt meine Frustration und Lustlosigkeit . Wie geht's jetzt mit Deinem Camper weiter?
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| Zitat von monischnucki
Bin ja für eine offene Klasse im Radsport. Doping aber alles erlaubt. Mal sehen wo die Grenze des menschlichen Körpers wirklich liegt.
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Schau dir 70-99 Jahre an, weis nicht ob tote Sportler so amüsiert sind.
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| Zitat von pOTmobil
| Zitat von -Riddick-
Ich habe mir dieses Jahr einen Camper gekauft, da ich wegen Corona mal eine Weile einfach in der Schweiz Urlaub machen möchte. Das ganze ist komplizierter als gedacht, fast überall ist das übernachten verboten, Campieren ist sowieso praktisch überall ausserhalb eines Camping Platzes Tabu.
Viele Campingplätze verlangen mindestens 2 Übernachtungen, dazu gibt es Regeln z.b das man zwischen 21:00 und 07:00 nicht mehr auf dem Campingplatz fahren darf. Ich war im Hochsommer meistens bis spät am Abend mit dem Bike auf irgend einer Alp und habe den Sonnenuntergang genossen. Weil so spät habe ich irgendwo auf einem Parkplatz übernachtet und 40CHF Busse eingefangen. Zudem gibt es hier in der Schweiz fast nur bewirtschaftete Parkplätze, man muss sich also gut überlegen wie lange man für die MTB Tour in der Pampas braucht und so das Parking Ticket löst. In Dörfer sind meistens maximmal 2 Stunden erlaubt und ausserhalb der Dörfer gibt es nur sehr selten Parkplätze. Irgendwie einfach total unentspannt
Ich stelle mir wieder die Frage ob es nicht einfacher wäre in ein Flugzeug zu sitzen und irgendwo unbeschwert meinen Urlaub zu geniessen.
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Das ist eine ausgezeichnete Zusammenfassung und bestätigt meine Frustration und Lustlosigkeit . Wie geht's jetzt mit Deinem Camper weiter?
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Ich hab mal ne Verbrauchersendung über Wohnmobile gesehen, dann hab ich das für immer verworfen jemals eins zu kaufen. Mieten ist aber ne gute Idee wenn man da reinschnuppern will. Über das ganze drumherum sollte man sich wirklich gut informieren.
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Mieten ist aber ne gute Idee wenn man da reinschnuppern will.
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Dabei am besten die Selbstbeteiligung gedanklich abschreiben. Jeder meiner Bekannten die sich ein Wohnmobil oder Anhänger gemietet haben, haben den auch irgendwo gegengesetzt.
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| Zitat von pOTmobil
Das ist eine ausgezeichnete Zusammenfassung und bestätigt meine Frustration und Lustlosigkeit . Wie geht's jetzt mit Deinem Camper weiter?
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Ich mache das kommende Jahr vermutlich einfach mal weiter. Die MTB Touren ins Gebirge sind etwas vom tollsten was ich mir momentan vorstellen kann. Leider immer relativ unentspannt und unter Zeitdruck.
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| Zitat von -Riddick-
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von -Riddick-
Wieviele Leute wohl ansonsten noch anreisen wenn es keine Luftaufnahmen gibt?
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Wäre jedenfalls deutlich klimaschonender Sportveranstaltungen vom Sofa aus zu verfolgen. Bei einem durchschnittlichen Bundesligaspiel emittieren die Fans 8000 Tonnen CO2.
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Obwohl das eigentlich auch irgendwo im TV übertragen wird.
Man sollte nicht vergessen das der Bedarf etwas zu unternehmen nicht einfach verschwindet. Wenn die Leute halt nicht an die Tour de France fahren, dann fliegen sie halt evtl. einfach nach Malle. Viel wichtiger wäre das es jeweils in der Umgebung Freizeitaktivitäten gibt.
Ich habe mir dieses Jahr einen Camper gekauft, da ich wegen Corona mal eine Weile einfach in der Schweiz Urlaub machen möchte. Das ganze ist komplizierter als gedacht, fast überall ist das übernachten verboten, Campieren ist sowieso praktisch überall ausserhalb eines Camping Platzes Tabu.
Viele Campingplätze verlangen mindestens 2 Übernachtungen, dazu gibt es Regeln z.b das man zwischen 21:00 und 07:00 nicht mehr auf dem Campingplatz fahren darf. Ich war im Hochsommer meistens bis spät am Abend mit dem Bike auf irgend einer Alp und habe den Sonnenuntergang genossen. Weil so spät habe ich irgendwo auf einem Parkplatz übernachtet und 40CHF Busse eingefangen. Zudem gibt es hier in der Schweiz fast nur bewirtschaftete Parkplätze, man muss sich also gut überlegen wie lange man für die MTB Tour in der Pampas braucht und so das Parking Ticket löst. In Dörfer sind meistens maximmal 2 Stunden erlaubt und ausserhalb der Dörfer gibt es nur sehr selten Parkplätze. Irgendwie einfach total unentspannt (Edit: Hierbei handelt es sich nicht um 5€ Knöllchen sondern beginnt bei 40CHF wird dann immer teurer)
Ich stelle mir wieder die Frage ob es nicht einfacher wäre in ein Flugzeug zu sitzen und irgendwo unbeschwert meinen Urlaub zu geniessen.
In meinen 5 Wochen Urlaub die ich hatte, habe ich schätzungsweise etwa 1200km zurückgelegt, ich denke das wäre schon relativ umweltschonend im Vergleich zu den Flugreisen die andere Leute Abspulen.
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Ich hasse die Menschheit, wenn ich so was lese
Wir (Ingenieure, Designer) denken uns die ausgeklügelste Technik aus, um entspannt in der Landschaft hin- und herzucruisen und auch übernachten zu können. Wir (Käufer) arbeiten viel dafür, dass wir uns so einen schönen Camper dann auch kaufen können. Es steckt so viel Arbeit und Zeit in so einem Gerät. Man könnte es einfach genießen, dass man es hat und sich ne geile Zeit machen.
Was passiert aber?
"Scheiße, ich hätte mal vorher 10Minuten Zeit investieren sollen um mir zu überlegen, wo ich überall parken darf mit dem Camper. Hab ich nicht gemacht. Außerdem ist das total kompliziert mit den Knöllchen. Da muss man sich ja vorher überlegen, wie man das organisiert. Ich will's aber einfach und unkompliziert, möglichst ohne Nachdenken. Ich steig einfach wieder ins Flugzeug und besuch die Nutten in Thailand."
€\ ok, immerhin machst du es nächstes Jahr wieder
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 27.12.2021 12:06]
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| Zitat von eupesco
| Zitat von -Riddick-
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von -Riddick-
Wieviele Leute wohl ansonsten noch anreisen wenn es keine Luftaufnahmen gibt?
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Wäre jedenfalls deutlich klimaschonender Sportveranstaltungen vom Sofa aus zu verfolgen. Bei einem durchschnittlichen Bundesligaspiel emittieren die Fans 8000 Tonnen CO2.
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Obwohl das eigentlich auch irgendwo im TV übertragen wird.
Man sollte nicht vergessen das der Bedarf etwas zu unternehmen nicht einfach verschwindet. Wenn die Leute halt nicht an die Tour de France fahren, dann fliegen sie halt evtl. einfach nach Malle. Viel wichtiger wäre das es jeweils in der Umgebung Freizeitaktivitäten gibt.
Ich habe mir dieses Jahr einen Camper gekauft, da ich wegen Corona mal eine Weile einfach in der Schweiz Urlaub machen möchte. Das ganze ist komplizierter als gedacht, fast überall ist das übernachten verboten, Campieren ist sowieso praktisch überall ausserhalb eines Camping Platzes Tabu.
Viele Campingplätze verlangen mindestens 2 Übernachtungen, dazu gibt es Regeln z.b das man zwischen 21:00 und 07:00 nicht mehr auf dem Campingplatz fahren darf. Ich war im Hochsommer meistens bis spät am Abend mit dem Bike auf irgend einer Alp und habe den Sonnenuntergang genossen. Weil so spät habe ich irgendwo auf einem Parkplatz übernachtet und 40CHF Busse eingefangen. Zudem gibt es hier in der Schweiz fast nur bewirtschaftete Parkplätze, man muss sich also gut überlegen wie lange man für die MTB Tour in der Pampas braucht und so das Parking Ticket löst. In Dörfer sind meistens maximmal 2 Stunden erlaubt und ausserhalb der Dörfer gibt es nur sehr selten Parkplätze. Irgendwie einfach total unentspannt (Edit: Hierbei handelt es sich nicht um 5€ Knöllchen sondern beginnt bei 40CHF wird dann immer teurer)
Ich stelle mir wieder die Frage ob es nicht einfacher wäre in ein Flugzeug zu sitzen und irgendwo unbeschwert meinen Urlaub zu geniessen.
In meinen 5 Wochen Urlaub die ich hatte, habe ich schätzungsweise etwa 1200km zurückgelegt, ich denke das wäre schon relativ umweltschonend im Vergleich zu den Flugreisen die andere Leute Abspulen.
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Ich hasse die Menschheit, wenn ich so was lese
Wir (Ingenieure, Designer) denken uns die ausgeklügelste Technik aus, um entspannt in der Landschaft hin- und herzucruisen und auch übernachten zu können. Wir (Käufer) arbeiten viel dafür, dass wir uns so einen schönen Camper dann auch kaufen können. Es steckt so viel Arbeit und Zeit in so einem Gerät. Man könnte es einfach genießen, dass man es hat und sich ne geile Zeit machen.
Was passiert aber?
"Scheiße, ich hätte mal vorher 10Minuten Zeit investieren sollen um mir zu überlegen, wo ich überall parken darf mit dem Camper. Hab ich nicht gemacht. Außerdem ist das total kompliziert mit den Knöllchen. Da muss man sich ja vorher überlegen, wie man das organisiert. Ich will's aber einfach und unkompliziert, möglichst ohne Nachdenken. Ich steig einfach wieder ins Flugzeug und besuch die Nutten in Thailand."
€\ ok, immerhin machst du es nächstes Jahr wieder https://forum.mods.de/bb/img/icons/thumbsup.gif
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Darum haben viele Leute gar kein Auto mehr, die Fliegen lieber in den Urlaub. Verstehe ich "leider" auch. Da gibt es halt die unverbesserlichen (wie ich), die denken das man es halt einfach mal wieder im Inland versuchen kann
Ich wusste es ja eigentlich, es war schon vor etwa 7 Jahren der Grund warum ich meine Inlandferien Quittiert habe und auch auf den geringsten Widerstand gewechselt bin. Ich stelle mir immer vor wie genial es hier in der Schweiz sein könnte, echt schöne Landschaften.
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Hauptsache das Wohnmobil nimmt Parkraum für zwei PKWs weg wenn es während 11 Monaten nicht benutzt wird.
/wow was der wieder labert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 27.12.2021 12:17]
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Oder halt anzünden. Ist aber auch wieder co2, aber verbieten wills ja wieder keiner.
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| Zitat von DeathCobra
Hauptsache das Wohnmobil nimmt Parkraum für zwei PKWs weg wenn es während 11 Monaten nicht benutzt wird.
/wow was der wieder labert.
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So ein Quatsch
Ausserdem scheinst du wieder nicht zu verstehen was ich damit sage.
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Inlandsurlaub zu kompliziert, lieber nach Thailand fliegen. Oh junge, manche Dinge ändern auch einfach nie.
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als ich noch mit meiner susi zusammen war, hatten wir nie probleme mit dem übernachten. campen darf man halt nicht überall, aber man kann parken und im camper übernachten. da kann dir keine sau was. darfst halt keine stühle rausstellen oder sowas. man kann sich auch anstellen, ey.
und ab und zu mal mit menschen reden hilft auch, dann lassen die einen mal ne nacht bei sich aufm hof übernachten.
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Diese Seite macht betroffen.
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Wobei man in Sachen Inlandsurlaub schon eine ordentliche Klimadiskussion führen könnte. Da gibt es sowohl bei der Infrastruktur als auch den Möglichkeiten, wenn es um kompliziert und unkompliziert geht, extrem vieles was in den letzten Jahren falsch lief. Oder auch aktuell wenn man Riddick oder die Camper anschaut, wie Angebot und Nachfrage nicht angepasst werden oder man den Tourismus mit anderen Veranstaltungen erschwert (wieder G7 in Garmisch), da könnte man vieles tun um die Hemmschwellen vieler zu verringern und es damit für das Klima besser werden zu lassen.
Man darf ja ununterbrochen zur Kenntnis nehmen wie wichtig der Urlaub dem Deutschen ist bei all der harten Arbeit und wie sich da eben grenzenlos gegönnt wird, man hat es sich ja hart verdient. Da könnte bestimmt noch vieles gehen.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |