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| Zitat von Bregor
| Zitat von Huckel
| Zitat von flowb
| Zitat von Huckel
| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von [KdM]MrDeath
gell? fast so als ob diese unsägliche kernenergiediskussion hier echt nichts verloren hätte
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Ich bitte dich, mir mal aufzuzählen, wer in seinen Posts der letzten paar Seiten wie oft Worte mit "Klima-" hat. Könnte es sein, dass du einfach keinen Bock hast, deine Position zu überdenken und deshalb bockst?
Yes Boo, I agree. This group could do with a swift kick in the morals.
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Trotzdem hat [KdM]MrDeath Recht. Das Beharren auf aktueller Kernernergie ist einfach kein Ausweg aus irgendwas, sondern verhindert eher noch die Thematisisierung von nötigen Maßnahmen und Szenarien, wie wir die Welt in einen nachhaltigen Energiekreislauf kriegen können. Klar ist Atomstrom in der Produktion billig und COx neutral, klar kann man dadurch einen Teil der fossilen Brennstoffe sparen, aber zu welchem Preis? Und ja, das trifft dann halt nicht die F2, aber die F20 bis F200 bestimmt. Und schau mal, wie sinnvoll wir schon jetzt mit Atommüll umgehen.
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Der Preis jetzt noch ein paar AKWs bis 2030 weiterlaufen zu lassen ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit viel kleiner als bis dahin noch Braunkohlekraftwerke mit der gleichen Leistung weiterlaufen zu lassen.
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Dass die Braunkohlekraftwerke überhaupt noch laufen dürfen, ist eine Schande.
Das ist genau so ein lobbygesteuertes Innovationshemmnis wie es der strategische Betrieb von AKW wäre.
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Aber der grundsätzlichen Aussage von flowb stimmst du doch zu oder?
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Das ist doch irrelevant. Beides überkommene Technologien, weg damit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Huckel am 01.01.2022 21:33]
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| Zitat von Hyperdeath
| Zitat von shekk
Gut, was ist dann dein konkreter Vorschlag, der auch realistisch umgesetzt werden kann?
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Und wo soll dein realistischer Vorschlag gewesen sein?
Dieses Hyperion-Gedöns hat nie das Tageslicht gesehen. Die Idee wurde bereits 2009, also ein Jahr nach dem verlinkten Artikel aufgegeben, weil man der Meinung war, mit einem Gen4-Design schneller an den Markt gehen zu können. Von der angestrebten Technologie war dann aber auch nichts spruchreif.
Nur folgerichtig, dass es die Firma nicht mehr gibt.
Hyp
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Hyperion war auch nur eins von vielen Projekten mit Mini-Atomreaktoren. Andere sind mittlerweile deutlich voran geschritten: https://www.stern.de/digital/technik/sicher--klein-und-billig---china-baut-den-ersten-thorium-reaktor--30632008.html
Mein realistischer Vorschlag war, dass man damit anfängt, die größten Verursacher von CO2 Emissionen so schnell wie möglich abzuschalten/stark zu optimieren, ohne damit die Lebensqualität dramatisch zu reduzieren. Da kämen z.B. besagte Mini-Reaktoren ins Spiel und/oder auch eine Laufzeitverlängerung bestehender AKWs, andere Deals mit Ländern wie z.B. Norwegen, um größere Mengen von Stauwasserkraft-Energie einzukaufen und massive Investitionen in die Verbesserung des Wirkungsgrades von Photovoltaik- und Windkraft-Systemen sowie Mittelerhöhung für die Forschung an/mit Fusionsreaktoren. Gibt ja schon länger welche, "nur" haben die imho noch keinen positiven Energieoutput.
Und wenn man nicht hingeht und Bullshit-Probleme wie das Tempolimit ins politische Rampenlicht rückt, das quasi keinen messbaren Effekt auf die CO2-Bilanz hat, dann kann man vielleicht auch mal die relevanten Themen angehen und z.B. bei den großen Energieversorgern anfangen, denen im großen Stil auf den Tisch zu kacken.
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| Zitat von shekk
Und wenn man nicht hingeht und Bullshit-Probleme wie das Tempolimit ins politische Rampenlicht rückt, das quasi keinen messbaren Effekt auf die CO2-Bilanz hat, dann kann man vielleicht auch mal die relevanten Themen angehen und z.B. bei den großen Energieversorgern anfangen, denen im großen Stil auf den Tisch zu kacken.
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Y not both?
Davon ab hätten wir die drei jetzt abgeschalteten AKW mehr als ausgeglichen, wenn wir einfach den Windkraftausbau in dem Tempo weitergemacht hätten wie vor 5 Jahren.
/Bevor das "Bermudadreieck der Energiewende" da reingegrätscht ist. Man kann auf den Haufen allein schon deshalb Hass schieben, weil dieser Thread 200 Seiten kürzer wäre, wenn die ihre Finger nicht im Spiel gehabt hätten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 01.01.2022 22:18]
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| Zitat von shekk
| Zitat von Hyperdeath
| Zitat von shekk
Gut, was ist dann dein konkreter Vorschlag, der auch realistisch umgesetzt werden kann?
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Und wo soll dein realistischer Vorschlag gewesen sein?
Dieses Hyperion-Gedöns hat nie das Tageslicht gesehen. Die Idee wurde bereits 2009, also ein Jahr nach dem verlinkten Artikel aufgegeben, weil man der Meinung war, mit einem Gen4-Design schneller an den Markt gehen zu können. Von der angestrebten Technologie war dann aber auch nichts spruchreif.
Nur folgerichtig, dass es die Firma nicht mehr gibt.
Hyp
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Hyperion war auch nur eins von vielen Projekten mit Mini-Atomreaktoren. Andere sind mittlerweile deutlich voran geschritten: https://www.stern.de/digital/technik/sicher--klein-und-billig---china-baut-den-ersten-thorium-reaktor--30632008.html
Mein realistischer Vorschlag war, dass man damit anfängt, die größten Verursacher von CO2 Emissionen so schnell wie möglich abzuschalten/stark zu optimieren, ohne damit die Lebensqualität dramatisch zu reduzieren. Da kämen z.B. besagte Mini-Reaktoren ins Spiel und/oder auch eine Laufzeitverlängerung bestehender AKWs, andere Deals mit Ländern wie z.B. Norwegen, um größere Mengen von Stauwasserkraft-Energie einzukaufen und massive Investitionen in die Verbesserung des Wirkungsgrades von Photovoltaik- und Windkraft-Systemen sowie Mittelerhöhung für die Forschung an/mit Fusionsreaktoren. Gibt ja schon länger welche, "nur" haben die imho noch keinen positiven Energieoutput.
Und wenn man nicht hingeht und Bullshit-Probleme wie das Tempolimit ins politische Rampenlicht rückt, das quasi keinen messbaren Effekt auf die CO2-Bilanz hat, dann kann man vielleicht auch mal die relevanten Themen angehen und z.B. bei den großen Energieversorgern anfangen, denen im großen Stil auf den Tisch zu kacken.
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Auch bloß wieder Dinge, die einen zu großen Zeithorizont haben. China forscht da seit 10 Jahren dran und erwarten, dass sie in weiteren 10 Jahren für die kommerzielle Nutzung bereit sind.
Was haben wir da vorzuweisen? Selbst wenn man wollte, könnte man da doch kaum was in den nächsten 20 Jahren erwarten.
Fusion ist toll - aber wird, wenn überhaupt, auch erst brauchbar sein, wenn der Drops gelutscht ist. Kann man mal irgendwann die dann sicher weit verbreiteten Wind- und Photovoltaikfarmen mit ersetzen, wenn es so weit ist. Aber fällt als akute Lösung genauso flach.
Sollen sie lieber die aktuell verfügbaren erneuerbaren Energien ausbauen und die Speichertechnologien pushen. Die sind vergleichsweise einfach. Da gibt es unzählige rein mechanische Methoden. Da muss man kein Millionen Grad heißes Plasma an Ort und Stelle halten. Das sollte innerhalb weniger Jahre umsetzbar sein.
Hyp
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Ich seh das wie shekk.
Wenn man wirklich co2 einsparen will, dann muss man sich die großen co2 erzeuger krallen und denen eine watschen. Alles andere bringt halt zu wenig und vor allem geht es zu langsam.
Es bringt auch nichts mit irgendwelchen Prämien für heizungserneuerung rumzuhampeln. Wenn die Bude auch mit ner neuen Heizung, die vielleicht 2-5 % co2 einspart, ne heizlast wie sbis Mutter hat, dann wird das Ziel komplett verfehlt.
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Mag sich mal wer die Mühe machen und Forenthreads von vor 10-15 Jahren raussuchen? 100% sind da Beiträge drin von wegen "in 10-15 Jahren wird das alles via Atom/Fusion gelöst".
/e und Leute die sich gegen Tempolimits wehren weil "nicht messbar" haben die Totalität des Klimawandels entweder nicht verstanden (CDU seit 1970) oder nicht akeztpiert (SPD seit 1990).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 02.01.2022 0:56]
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Netflix & chill Weizen aufmachen und Lesch lauschen
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Was sich hier schon wieder für massive Leseschwächen auftun macht betroffen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drexl0r am 02.01.2022 2:00]
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| Zitat von Aerocore
Mag sich mal wer die Mühe machen und Forenthreads von vor 10-15 Jahren raussuchen? 100% sind da Beiträge drin von wegen "in 10-15 Jahren wird das alles via Atom/Fusion gelöst".
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Classic Luftkern.
Vor zehn Jahren war wirklich jedem, der sich faktenbasiert mit Klimawandel auseinandergesetzt hat, bewusst, dass der Ausstieg eher dämlich als hilfreich ist.
Niemand sprach von AKW als Endlösung der Klimafrage, aber nice try für den Strohmann.
Kann dir auch gerne vorrechnen, dass wir 2022 ca. 20-25% weniger energiebedingten CO2 Ausstoß haben könnten, wenn die AKWs (ohne Neubau) weitergerlaufen wären, aber who cares.
WOS checkt halt, was Phase ist, wohingegen Typen wie du weiterhin keinen Plan haben. Macht ja nix, bist halt nur Online Marketing BWLer oder sonst was nutzloses.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von snaggit am 02.01.2022 3:07]
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| Zitat von Aerocore
/e und Leute die sich gegen Tempolimits wehren weil "nicht messbar" haben die Totalität des Klimawandels entweder nicht verstanden (CDU seit 1970) oder nicht akeztpiert (SPD seit 1990).
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Ah, es sind Polemikwochen im pOT.
Leute die sich gegen Atomenergie wehren weil "Endlagerfrage nicht geklärt" haben die Totalität des Klimawandels entweder nicht verstanden oder nicht akzeptiert.
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Zumal ich noch mal darauf hinweisen will, dass ich nur sagte, dass Kernkraft halt nicht aus dem aktuellen Mix genommen werden sollte (und meinetwegen mittel- bis langfristig sehr divers vorhanden sein könnte), weil das selbst kurzfristig schadet. Ich habe nirgends Kernkraft als Lösung für die Energieversorgung oder noch weniger als Lösung der Klimakrise betitelt. Ich wehre mich nur dagegen, dass ihr keine Rolle dabei zugesprochen wird und sie als "nicht grün" bezeichnet wird, wenn gleichzeitig alle (mitunter sehr anders gearteten) Umweltfolgen bei regenerativen Energien ausgeblendet werden. Das geben die Zahlen schlicht nicht her; und Endlagerung ist halt auch nur ein "neues" Problem, wenn man bei CO₂, Methan, und anderen Verbrennungsprodukten eine andere Sprache verwendet.
Punchline... Forming...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 02.01.2022 5:03]
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| Zitat von Virtus
| Zitat von Aerocore
/e und Leute die sich gegen Tempolimits wehren weil "nicht messbar" haben die Totalität des Klimawandels entweder nicht verstanden (CDU seit 1970) oder nicht akeztpiert (SPD seit 1990).
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Ah, es sind Polemikwochen im pOT.
Leute die sich gegen Atomenergie wehren weil "Endlagerfrage nicht geklärt" haben die Totalität des Klimawandels entweder nicht verstanden oder nicht akzeptiert.
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Das Problem war ist und wird immer die Kosten und die damit fehlende Skalierbarkeit sein. Deshalb spielt Atomenergie global keine signifikante Rolle und wird es auch nie und das einzige Land was es versucht hat zahlt jetzt die Zeche. Man kann ohne Probleme sagen, dass der Atomausstieg vor dem Kohleausstieg falsch war (weil man die 16 Jahre unter CDU/SPD die folgten hätte bedenken müssen), aber wer in 2022 seine Energie und seine Finanzen auf Atomenergie fokussiert dem ist nicht zu helfen. Da gab es schon vor 15 Jahren wirtschaftlichere Alternativen. Mein swing ging aber eher an Shekk weil Fusion & Miniakws wirklich alle 10 Jahre die Technologie ist die uns in 20 Jahren retten wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 02.01.2022 9:02]
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| Zitat von snaggit
| Zitat von Aerocore
Mag sich mal wer die Mühe machen und Forenthreads von vor 10-15 Jahren raussuchen? 100% sind da Beiträge drin von wegen "in 10-15 Jahren wird das alles via Atom/Fusion gelöst".
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Classic Luftkern.
Vor zehn Jahren war wirklich jedem, der sich faktenbasiert mit Klimawandel auseinandergesetzt hat, bewusst, dass der Ausstieg eher dämlich als hilfreich ist.
Niemand sprach von AKW als Endlösung der Klimafrage, aber nice try für den Strohmann.
Kann dir auch gerne vorrechnen, dass wir 2022 ca. 20-25% weniger energiebedingten CO2 Ausstoß haben könnten, wenn die AKWs (ohne Neubau) weitergerlaufen wären, aber who cares.
WOS checkt halt, was Phase ist, wohingegen Typen wie du weiterhin keinen Plan haben. Macht ja nix, bist halt nur Online Marketing BWLer oder sonst was nutzloses.
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Jo. Unter Anbetracht aller Vor- und Nachteile der Energieträger sowie Prioritäten die uns der Klimawandel setzt wäre es die beste Lösung gewesen die AKWs die man schon hat bis zum Ende des Lebenszyklus laufen zu lassen und stattdessen Braunkohle schneller abzuschalten. Alle Grundprobleme, die wir uns mit der Atomkraft eingehandelt haben sind sowieso schon da, ob wir am Ende ein paar Tonnen Müll mehr oder weniger einlagern müssen ist da nicht ausschlaggebend. Auch das Argument des Risikos von AKWs gilt nicht, weil die negativen Effekte von Braunkohle bei Anlagen die eh schon im Betrieb weitaus größer sind.
Y not both ist ein Luftschloss, weil auch ein Habeck es nicht schaffen wird morgen 1500 Spargel im Jahr in die Landschaft zu stellen und damit kurzfristig Kohle und Kernenergie obsolet zu machen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 02.01.2022 9:50]
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| Zitat von Huckel
| Zitat von Bregor
| Zitat von Huckel
| Zitat von flowb
| Zitat von Huckel
| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von [KdM]MrDeath
gell? fast so als ob diese unsägliche kernenergiediskussion hier echt nichts verloren hätte
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Ich bitte dich, mir mal aufzuzählen, wer in seinen Posts der letzten paar Seiten wie oft Worte mit "Klima-" hat. Könnte es sein, dass du einfach keinen Bock hast, deine Position zu überdenken und deshalb bockst?
Yes Boo, I agree. This group could do with a swift kick in the morals.
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Trotzdem hat [KdM]MrDeath Recht. Das Beharren auf aktueller Kernernergie ist einfach kein Ausweg aus irgendwas, sondern verhindert eher noch die Thematisisierung von nötigen Maßnahmen und Szenarien, wie wir die Welt in einen nachhaltigen Energiekreislauf kriegen können. Klar ist Atomstrom in der Produktion billig und COx neutral, klar kann man dadurch einen Teil der fossilen Brennstoffe sparen, aber zu welchem Preis? Und ja, das trifft dann halt nicht die F2, aber die F20 bis F200 bestimmt. Und schau mal, wie sinnvoll wir schon jetzt mit Atommüll umgehen.
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Der Preis jetzt noch ein paar AKWs bis 2030 weiterlaufen zu lassen ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit viel kleiner als bis dahin noch Braunkohlekraftwerke mit der gleichen Leistung weiterlaufen zu lassen.
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Dass die Braunkohlekraftwerke überhaupt noch laufen dürfen, ist eine Schande.
Das ist genau so ein lobbygesteuertes Innovationshemmnis wie es der strategische Betrieb von AKW wäre.
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Aber der grundsätzlichen Aussage von flowb stimmst du doch zu oder?
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Das ist doch irrelevant. Beides überkommene Technologien, weg damit.
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Nein, ist es nicht. Das bisschen zusätzlicher Atom-Müll, dass jetzt noch anfallen würde ist unbedeutend. Der co2 Ausstoß von den Braunkohle Dingern entwickelt sich proportional zur Laufzeit weiter.
In Deutschland ist das Thema durch, aber auf eu-Ebene wäre ein abschalt-Reihenfolge, bei der atom hinter Kohle und Gas steht verdammt sinnvoll.
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Snaggit, n1 Mikrofonfallenlasser
/ nur die Vokabel "Endlösung" ist nicht verwendbar, fyi
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 02.01.2022 9:49]
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Und jetzt alle
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Dann wirklich lieber ein Weltuntergang
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| Zitat von cienFuchs
Kot farmen?
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Dosnbiersaufn
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| Zitat von cienFuchs
Kot farmen?
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strom sparen
ber vielleicht hört auch jeder was er hören will.
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Hörte sich von weitem so an egal
weitermachen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drosselmeyer am 02.01.2022 21:17]
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| Zitat von Immortalized
Dann wirklich lieber ein Weltuntergang
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So schlimm ist deine Mutter jetzt auch wieder nicht.
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| Zitat von Immortalized
Dann wirklich lieber ein Weltuntergang
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Passend zum Thema:
Don't look up, soll eine Komödie sein, ja?
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WTF, Gewitter und Hagelsturm Anfang Januar. Das ist auch nicht ganz normal.
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von Immortalized
Dann wirklich lieber ein Weltuntergang
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Passend zum Thema:
Don't look up, soll eine Komödie sein, ja?
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Schwarzer dunkler(?) Humor, ne.
Auf jeden Fall wurde das Ende nicht verkackt.
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Ich glaube so hat er es nicht gemeint.
So unendlich dumm wie sich die Leute in dem Film verhalten, ist es doch exakt das was gerade passiert mit dem Klimwandel, nur eben in Slowmo, daher ist es nicht ganz so unglaublich offensichtlich wie im Film. Das Prinzip ist jedoch dasselbe. Was vermutlich auch die Hauptaussage davon sein soll.
Ne Menge Leute interessiert das alles schlicht und ergreifend nicht, selbst wenn man sie mit dem Kopf reindrückt, andere wollen noch schnell Kohle scheffeln bevor alles in den Arsch geht und verschlimmern die Situation ganz bewusst und absichtlich. Und andere sind sich prinzipiell durchaus bewusst, aber denken sich (durchaus zurecht) aufgrund der anderen Gruppierungen dass es sowieso irrelevant ist was ein paar einzelne Leute privat machen oder nicht machen und flüchten sich dann eben irgendwo anders hin um davon nicht andauernd runtergezogen zu werden.
Endergebnis: Knallt. Und zwar heftig.
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Dennoch kommt der Film zu stark mit dem Holzhammer und stellt die Charaktere zu überzeichnet dar. Aber wenigstens kann jeder sich danach ganz clever fühlen und hat dann auch verstanden, dass Politiker die bösen sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 03.01.2022 11:05]
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Nein, es ist Greta die sich hysterisch hinstellt und "hOW dArE yOU" bellt.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Dennoch kommt der Film zu stark mit dem Holzhammer und stellt die Charaktere zu überzeichnet dar. Aber wenigstens kann jeder sich danach ganz clever fühlen und hat dann auch verstanden, dass Politiker die bösen sind.
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Hast du den Film gesehen? Eigentlich macht sich der Großteil der gesamten Gesellschaft durch Irrationalität/Desinteresse/Profitgier, nicht nur die Politiker, schuldig.
Und selbst die Wissenschaftler die das Ding entdeckt haben flüchten sich, nach initialen Versuchen das irgendwie in die Köpfe der Leute rein zu kriegen, zwischendurch in Belanglosigkeiten und geben am Ende schlicht auf.
Kann in dem Film nicht erkennen dass die Alleinschuld den Politikern (im Film eigentlich nur die Präsidentin, gerade die finde ich seit ich Trump mitbekommen hab eigentlich überhaupt nicht überzeichnet).
Aber er ist ziemlich grob und plump, das stimmt. Aber vielleicht braucht es gerade das?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drexl0r am 03.01.2022 11:16]
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |