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| Zitat von Aspe
Ich verstehe nicht, wie man sowas mit einem "lol boomer, stell dich nicht so an", abkanzeln kann.
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Wer tut das denn?
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Leute über 70 automatisch nur noch fähig, Rollator oder Auto zu fahren, wer kennts nicht
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Aspe
Leute die über 70 sind, sehen keine Möglichkeit auf das Auto mit dem Fahrrad zu ersetzen.
Natürlich nicht. Was soll denn die Alternative sein?!
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Bus, Zug, Tram, E-Bike,...zu Fuss? Sind wir wirklich soweit dass das gar nicht mehr als Alternative angesehen wird?
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Mit > 70 auf keinen Fall mehr in der Lage ein Fahrrad zu bedienen aber ruhig ein 2t-Ungetüm mit paar Hundert PS steuern lassen. Deutschland in einer Nussschale.
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| Zitat von statixx
| Zitat von Aspe
Ich verstehe nicht, wie man sowas mit einem "lol boomer, stell dich nicht so an", abkanzeln kann.
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Wer tut das denn?
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| Zitat von DerKetzer
Leute mit kleinem Pimmel und Boomer wollen Auto fahren.
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von M'Buse
Ich fahre einen Ford Focus. Taugt der als Statussymbol?
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Die paar besten Menschen fahren Focus.
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Und M'Busen.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von statixx
| Zitat von Aspe
Ich verstehe nicht, wie man sowas mit einem "lol boomer, stell dich nicht so an", abkanzeln kann.
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Wer tut das denn?
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| Zitat von DerKetzer
Leute mit kleinem Pimmel und Boomer wollen Auto fahren.
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Klar, wenn man mit Anfang 20 bis 83 sich nur mit dem Auto bewegt, kann man auch mit 70 nicht mehr zu Fuss gehen. Allerdings sollte man dann erst recht kein Auto mehr fahren.
Was kennt ihr bitte für Leute ü70?
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| Zitat von Aspe
| Zitat von DerKetzer
Leute mit kleinem Pimmel und Boomer wollen Auto fahren.
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Ahjo. Ich hab tatsächlich nur des Ketzers nächsten Post komplett erfasst. Danke, weitermachen.
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| Zitat von Bregor
Find ich jetzt auch nicht so Problematisch wenn das Ü70 Jährige sagen, dann sollen sie aber bitte alle 5 Jahre einen Führerscheintest machen.
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5 Jahre ist viel zu lang - sehe das bei einer Nachbarin die teilweise völlig verwirrt ist aber trotzdem noch ein Auto hat.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Aspe
Leute die über 70 sind, sehen keine Möglichkeit auf das Auto mit dem Fahrrad zu ersetzen.
Natürlich nicht. Was soll denn die Alternative sein?!
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Bus, Zug, Tram, E-Bike,...zu Fuss? Sind wir wirklich soweit dass das gar nicht mehr als Alternative angesehen wird?
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also mal vorweg: ich bin ganz bei dir. es hapert halt echt an der abdeckung bzw durchführbarkeit.
meine eltern wohnen in ner kleinstadt im osten. bus gibt es, wird aber immer mehr zusammengespart. im ort selbst geht es noch halbwegs, aber auch da sind die wege weit. auf den dörfern fährt, wenn überhaupt, an schultagen morgens und nachmittags ein bus. zug ist am stadtrand und bringt nur was für pendler. tram nein. ebike auch keine lösung für gehschwache.
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| Zitat von DerKetzer
| Zitat von Aspe
| Zitat von statixx
| Zitat von Aspe
Ich verstehe nicht, wie man sowas mit einem "lol boomer, stell dich nicht so an", abkanzeln kann.
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Wer tut das denn?
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| Zitat von DerKetzer
Leute mit kleinem Pimmel und Boomer wollen Auto fahren.
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Klar, wenn man mit Anfang 20 bis 83 sich nur mit dem Auto bewegt, kann man auch mit 70 nicht mehr zu Fuss gehen. [...]
Was kennt ihr bitte für Leute ü70?
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mal ernsthaft, hamse dir in den kopf geschissen?
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| Zitat von cienFuchs
also mal vorweg: ich bin ganz bei dir. es hapert halt echt an der abdeckung bzw durchführbarkeit.
meine eltern wohnen in ner kleinstadt im osten. bus gibt es, wird aber immer mehr zusammengespart. im ort selbst geht es noch halbwegs, aber auch da sind die wege weit. auf den dörfern fährt, wenn überhaupt, an schultagen morgens und nachmittags ein bus. zug ist am stadtrand und bringt nur was für pendler. tram nein. ebike auch keine lösung für gehschwache.
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Das ist aber eben genau nicht der Punkt. Darauf wird im Artikel explizit eingegangen.
Der Punkt ist einfach "Mein Auto, alles andere ist mir egal".
Wer mit 70+ noch Auto fährt, aber in irgendeiner Form gesundheitlich nicht in der Lage ist ein anderes Verkehrsmittel zu nutzen, sollte auch nicht Auto fahren können oder dürfen. (Ausnahmen usw)
Geht halt hier relativ deutlich um Willen, nicht um Können.
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| Zitat von cienFuchs
| Zitat von DerKetzer
| Zitat von Aspe
| Zitat von statixx
| Zitat von Aspe
Ich verstehe nicht, wie man sowas mit einem "lol boomer, stell dich nicht so an", abkanzeln kann.
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Wer tut das denn?
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| Zitat von DerKetzer
Leute mit kleinem Pimmel und Boomer wollen Auto fahren.
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Klar, wenn man mit Anfang 20 bis 83 sich nur mit dem Auto bewegt, kann man auch mit 70 nicht mehr zu Fuss gehen. [...]
Was kennt ihr bitte für Leute ü70?
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mal ernsthaft, hamse dir in den kopf geschissen?
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Nein, aber dir, weil du den verfickten Artikel nicht gelesen hast, sonst müsstest du nicht Thesen aufstellen, die im Artikel bereits widerlegt wurden.
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| Zitat von DerKetzer
| Zitat von cienFuchs
also mal vorweg: ich bin ganz bei dir. es hapert halt echt an der abdeckung bzw durchführbarkeit.
meine eltern wohnen in ner kleinstadt im osten. bus gibt es, wird aber immer mehr zusammengespart. im ort selbst geht es noch halbwegs, aber auch da sind die wege weit. auf den dörfern fährt, wenn überhaupt, an schultagen morgens und nachmittags ein bus. zug ist am stadtrand und bringt nur was für pendler. tram nein. ebike auch keine lösung für gehschwache.
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Das ist aber eben genau nicht der Punkt. Darauf wird im Artikel explizit eingegangen.
Der Punkt ist einfach "Mein Auto, alles andere ist mir egal".
Wer mit 70+ noch Auto fährt, aber in irgendeiner Form gesundheitlich nicht in der Lage ist ein anderes Verkehrsmittel zu nutzen, sollte auch nicht Auto fahren können oder dürfen. (Ausnahmen usw)
Geht halt hier relativ deutlich um Willen, nicht um Können.
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dann schreib das doch so gleich von anfang an so, dann ist doch alles cool
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Ich gehe halt davon aus, dass man das liest, den Artikel liest und dann erst sagt "Halt, die Fresse, ich sehe das anders!"
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Endlich sagts mal einer: Wir haben ein CO2-Restbudget.
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| Zitat von DerKetzer
Ich gehe halt davon aus, dass man das liest, den Artikel liest und dann erst sagt "Halt, die Fresse, ich sehe das anders!"
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nein, ich hab auf deine aussage reagiert, nicht auf den artikel
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| Zitat von cienFuchs
| Zitat von DerKetzer
Ich gehe halt davon aus, dass man das liest, den Artikel liest und dann erst sagt "Halt, die Fresse, ich sehe das anders!"
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nein, ich hab auf deine aussage reagiert, nicht auf den artikel
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Dann akzeptiere ich die Beleidigung.
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| Zitat von cienFuchs
also mal vorweg: ich bin ganz bei dir. es hapert halt echt an der abdeckung bzw durchführbarkeit.
meine eltern wohnen in ner kleinstadt im osten. bus gibt es, wird aber immer mehr zusammengespart. im ort selbst geht es noch halbwegs, aber auch da sind die wege weit. auf den dörfern fährt, wenn überhaupt, an schultagen morgens und nachmittags ein bus. zug ist am stadtrand und bringt nur was für pendler. tram nein. ebike auch keine lösung für gehschwache.
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Na, dann wissen die Politiker ja jetzt immerhin dass sie doch etwas machen können gegen den Klimawandel.
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mein vater hat auch mal gesagt, dass er gern mehr zahlt (steuer oder fahrpreis). hauptsache, der nahverkehr kommt wieder in die puschen.
wahrscheinlich muss sprit echt dermassen teuer werden, dass sowas wieder in mode kommt
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Das Problem auf dem Land sind einfach die mörderischen Landstraßen. Da würde ich im leben nicht mit einem Fahrrad oder E-Mopedauto langfahren.
Medizinische Führerscheinprüfung (zentral!) sollte aber dringend verpflichtend werden.
Wenn man nicht sicher fahren kann und es nicht ohne auto geht, kann man da halt nicht mehr wohnen.
Grundsätzlich sehe ich aber kein gigantisches problem, wenn gesunde 70-Jährige 5000 km im Jahr fahren, egal ob mit efuels zu 6 Euro/Liter oder einem C-Zero/Smart fortwo ED.
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Gerade mal eine Anfrage.
Hat hier jemand eine brauchbare Studie, kann auch extrem lokal (Großstadt, Kreis oder ähnliches) sein, zum Thema Entwicklung ÖPNV, individuelle Mobilität?
Weil rein anekdotisch hat sich doch die Infrastruktur nicht so extrem in Richtung Individualverkehr geändert seit ~1980, oder?
Ich kenne das (Kleinstadt, ländlich) halt so, dass es pro Familie ein Auto gab (Großeltern teilweise keine Führerscheine hatten - oder eben nur der Opa), Kind(er) bekamen mit 14/16 Mofa/Roller/80er/125er und mit 18 durfte dann die Familienkutsche gefahren werden. Bei reicheren Familien gabs mit 18 mit viel Glück einen Gebrauchtwagen.
So im Freundeskreis war dann meistens ein Auto am Wochenende voll, der Fahrer hat nichts (weniger) getrunken und alle mitgenommen.
Heute scheint es so zu sein, dass die Generation Roller übersprungen wird und pro Familie 3 (Vater, Mutter, Kind) Autos völlig normal sind (auch anekdotische Evidenz).
Jetzt die Frage ob das a) täuscht, b) durch steigenden Wohlstand ausgelöst wurde, c) es eine deutliche Verbesserung für den Individualverkehr oder d) eine deutliche Verschlechterung des ÖPNV oder von Alternativen gibt - oder die Kombination aus mehreren dieser Faktoren?
Gibt es dazu irgendwas ausführliches?
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| Zitat von Admiral Bohm
Das Problem auf dem Land sind einfach die mörderischen Landstraßen. Da würde ich im leben nicht mit einem Fahrrad oder E-Mopedauto langfahren.
Medizinische Führerscheinprüfung (zentral!) sollte aber dringend verpflichtend werden.
Wenn man nicht sicher fahren kann und es nicht ohne auto geht, kann man da halt nicht mehr wohnen.
Grundsätzlich sehe ich aber kein gigantisches problem, wenn gesunde 70-Jährige 5000 km im Jahr fahren, egal ob mit efuels zu 6 Euro/Liter oder einem C-Zero/Smart fortwo ED.
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Der So-einfach-ist-das-Mann.
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Hab den scheiß Artikel jetzt gelesen und halte fest:
Die initiale Aussage durch die die Diskussion ausgelöst wurde die Ketzer in Bezug zu dem Artikel gesetzt hat ist schon wirklich sehr dumm.
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| Zitat von Admiral Bohm
Das Problem auf dem Land sind einfach die mörderischen Landstraßen. Da würde ich im leben nicht mit einem Fahrrad oder E-Mopedauto langfahren.
Medizinische Führerscheinprüfung (zentral!) sollte aber dringend verpflichtend werden.
Wenn man nicht sicher fahren kann und es nicht ohne auto geht, kann man da halt nicht mehr wohnen.
Grundsätzlich sehe ich aber kein gigantisches problem, wenn gesunde 70-Jährige 5000 km im Jahr fahren, egal ob mit efuels zu 6 Euro/Liter oder einem C-Zero/Smart fortwo ED.
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Wow... ich bin fit und fahre gerne Auto aber ich hätte nicht mal Bock auf so einen Trip. In seinem Zustand ist das schon ganz schön Banane.
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Können wir den Thread nicht einfach in Fahrradthread umbenennen?
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| Zitat von Buxxbaum
Können wir den Thread nicht einfach in Fahrradthread umbenennen?
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"Meine Bubble"-Thread fände ich besser!
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Sagt er das wirklich? Budget ist doch als was kumuliertes, absolutes zu verstehen. "Wir haben noch x Tonnen gesamt verfügbar, egal bis wann".
Die Reduktionsziele "-x% jährliche Emissionen verglichen mit Jahr z", kannst Du auch umsetzen wenn jedes Budget schon davor schon überschritten wurde. Also im Sinne von, upsi, 1,5 und 2 Grad sind nicht mehr erreichbar weil wir bis 2039 nichtsgemacht haben, aber dafür reduzieren wir jetzt in 2040 unsere Emissionen um 80%.
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| Zitat von DerKetzer
| Zitat von Aspe
| Zitat von statixx
| Zitat von Aspe
Ich verstehe nicht, wie man sowas mit einem "lol boomer, stell dich nicht so an", abkanzeln kann.
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Wer tut das denn?
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| Zitat von DerKetzer
Leute mit kleinem Pimmel und Boomer wollen Auto fahren.
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Klar, wenn man mit Anfang 20 bis 83 sich nur mit dem Auto bewegt, kann man auch mit 70 nicht mehr zu Fuss gehen. Allerdings sollte man dann erst recht kein Auto mehr fahren.
Was kennt ihr bitte für Leute ü70?
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Es geht doch gar nicht um zu Fuß, auch nicht um ÖPNV. In dem Artikel von Dir, sogar direkt in dem Zitat das du verlinkt hast, geht es darum, dass Auto gegen das Fahrrad zu ersetzen.
Dass sich das ü70 Jährige nicht vorstellen können jetzt auf das Rad wechsel zu müssen, ist doch schon aus gesundheitlichen Gründen (die Ausdauer fürs Rad braucht man eben nicht fürs Autofahren) gar keine Überraschung?!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 11.01.2022 17:54]
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| Zitat von Aspe
Sagt er das wirklich? Budget ist doch als was kumuliertes, absolutes zu verstehen. "Wir haben noch x Tonnen gesamt verfügbar, egal bis wann".
Die Reduktionsziele "-x% jährliche Emissionen verglichen mit Jahr z", kannst Du auch umsetzen wenn jedes Budget schon davor schon überschritten wurde. Also im Sinne von, upsi, 1,5 und 2 Grad sind nicht mehr erreichbar weil wir bis 2039 nichtsgemacht haben, aber dafür reduzieren wir jetzt in 2040 unsere Emissionen um 80%.
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Das Gesamtbudget ist immer begrenzt, sofern die Abnahmerate exponentiell ist. Das Gesamtbudget könnte überhalb des vorher festgesetzten Budgets liegen, wenn die Abnahmeraten nicht groß genug waren. Aber es gäbe trotzdem ein Gesamtbudget.
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| Zitat von Aspe
Es geht doch gar nicht um zu Fuß, auch nicht um ÖPNV. In dem Artikel von Dir, sogar direkt in dem Zitat das du verlinkt hast, geht es darum, dass Auto gegen das Fahrrad zu ersetzen.
Dass sich das ü70 Jährige nicht vorstellen können jetzt auf das Rad wechsel zu müssen, ist doch schon aus gesundheitlichen Gründen (die Ausdauer fürs Rad braucht man eben nicht fürs Autofahren) gar keine Überraschung?!
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Du unterstellst den 70jährigen, dass sie a) nicht gesund genug sind und b) nie ein Fahrrad bedient haben.
Es geht darum "wenn die Infrastruktur da wäre". Wenn das gesundheitliche Gründe wären ist die Argumentation geschenkt, aber:
"Rund 35 Prozent der Befragten gaben an, ein Wechsel zum Fahrrad komme für sie unter keinen Umständen infrage."
In der Studie ist das noch mal exakter nachzulesen:
https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/Konzernthemen/Research/PDF-Dokumente-Fokus-Volkswirtschaft/Fokus-2022/Fokus-Nr.-363-Januar-2022-Verkehrswende.pdf?kfwnl=Research.11-01-2022.1311291
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Rund 35 % der Haushalte können sich grundsätzlich keinen
Wechsel auf das Fahrrad vorstellen, das sind noch einmal etwas mehr als mit Blick auf den ÖPNV. Der besondere Bezug
zum Auto als Statussymbol spielt auch hier eine Rolle. Die
grundsätzliche Ablehnung liegt in dieser Gruppe mit 40 %
aber nur leicht über dem Durchschnitt. Deutlicher schlägt
sich hier das Alter nieder. Von den Menschen mit mehr als
70 Jahren sehen mehr als die Hälfte keine Möglichkeit, ihr
Auto durch das Fahrrad zu ersetzen (53 %). | |
Das schließt E-Bikes ein und damit geht es dann nicht mehr um "ich kann den Berg nicht hochfahren", sondern schlicht um die Gewöhnung und damit verbundene Bequemlichkeit.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |