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Genauso dämlich wie wegen dieses Arguments nicht Wählen zu gehen.
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tl;dr des Threads:
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Heute im Radio gehört, Werbung von STAR Autovermietung oder so, Berlin: "Ja, der X möchte so gerne 475 Pferde halten und ist aber Realist, weiß also das klappt nicht. Aber er ist auch Opportunist (wörtlich!!!), deswegen ruft er jetzt fix bei STAR Autovermietung an und mietet einen 650er AMG Mercedes SLCLirgendwas mit 475 Pferdestärken für nur 139¤ am Tag." \o/
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Ja, genau wegen solcher Penner und solcher Geschäftsmodelle glaube ich nicht an individuellen Verzicht und individuelle Selbstregulierung als Hebel zur Veränderung, sondern an Gesetze.
Sowas gehört simpel verboten. Und ja, blabla, was denn alles noch, und wo willst Du die Grenze setzen, und alle haben verschiedene Wünsche, blabla.
Weiß ich auch nicht immer, wäre halt ne Debatte in jedem konkreten Fall Wert, und dann eben Aufgabe des Gesetzgebers, ich aber setze eine Grenze ganz sicher deutlich vor Privat-PKW mit 475 PS. Wenn man nicht nur den Privatbesitz von vollautomatischen Waffen (wollena cuh manche Leute gerne haben) sondern sogar Kühlschränke mit Energiebilanz schlechter als A+ verbieten kann, dann sicher auch die Produktion, den Vertreib, Verleih und Besitz von solchen Autos.
Sowas gehört meinetwegen (Kompromißangebot an die Autofreaks) in Kleinserie als Mietwagen auf Rennstrecken gestellt, zum lokalen tageweisen Ausleih nur auf den dortigen Privatstrassen, das würde den Planeten schon nciht killen - aber nicht in Privathand oder aufs öffentliche Strassenland, schon aus Tausend anderen Gründen als nur Klimaschutz.
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| Zitat von statixx
Das war keine Antwort auf die Frage. Was machst du dagegen? Oder scheißt du drauf?
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Ich denke nicht, dass ich Klimawandelabhilfemaßnahmen zu verantworten habe. Vor allem nicht vor dir. Zeig mit dem Finger auf jemand anderes
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Also machst du genau - nichts. Kannste doch auch direkt sagen.
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| Zitat von Immortalized
Ich glaube nicht, dass ich (oder du) einen messbaren Einfluss habe. Wenn ich auf Fleisch verzichte oder nicht, ist dem Klimawandel egal
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Wenn jeder an sich selbst denkt, dann ist an alle gedacht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 13.12.2019 9:24]
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Und du machst persönliche Einschränkungen, egal wie nichtig, um dich damit heraufzusetzen. Feel good.
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Und du machst keine persönlichen Einschränkungen, weil Bizeps, lol. Feel good.
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| Zitat von Immortalized
Und du machst persönliche Einschränkungen, egal wie nichtig, um dich damit heraufzusetzen. Feel good.
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Das ist schon ein bisschen absurd, meinst du nicht? Nur wenn alle persönliche Einschränkungen machen, kann das was werden. Irgendjemand muss halt auch mal damit anfangen. Diese Beschränkung auf den Feelgood-Faktor ist leider nur ein persönlicher Trick, damit man selbst außer Verantwortung bleibt.
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| Zitat von statixx
Und du machst keine persönlichen Einschränkungen, weil Bizeps, lol. Feel good.
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Ich finde das was du machst nicht verwerflich. Das was ich mache auch nicht. Aber du zeigst mit dem Finger auf mich, nicht umgekehrt. Hier hat keiner einen Grund, sich good zu feelen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 13.12.2019 9:28]
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| Zitat von Immortalized
Ich glaube nicht, dass ich (oder du) einen messbaren Einfluss habe. Wenn ich auf Fleisch verzichte oder nicht, ist dem Klimawandel egal (selbst: wenn jeder Mensch auf diesem Planeten weniger Masthuhn isst).
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Natürlich hat das einzelne Individuum keinen messbaren Einfluss, dafür braucht es eine kollektive Anstrengung. Aber das ist nur möglich wenn jeder seine eigene Verantwortung wahrnimmt. Unser gesamtes Gesellschaftssystem ist so aufgebaut.
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Das was du machst ist aber wissenschaftlich nachgewiesen verwerflich.
Das hat nichts damit zu tun was "du findest".
Und auf Trottel wie dich gehört auch mit dem Finger gezeigt. Mit dem Nackten!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 13.12.2019 9:30]
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Könnt ihr den Pfosten vllt endlich mal ignorieren?!
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| Zitat von Immortalized
Hier hat keiner einen Grund, sich good zu feelen
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Ich understande nicht was hier läuft
Wer mich zitiert ist ein JUSO
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| Zitat von RushHour
Heute im Radio gehört, Werbung von STAR Autovermietung oder so, Berlin: einen 650er AMG Mercedes SLCLirgendwas mit 475 Pferdestärken für nur 139¤ am Tag." \o/
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Ja man geil alter, komm in die g r u p p e
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| Zitat von statixx
Und du machst keine persönlichen Einschränkungen, weil Bizeps, lol. Feel good.
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Selbst das hat er ja nicht begriffen. Man braucht keine 3kg Billighuhn die Woche für den Bizeps.
Da tuns auch zwei Kilogramm Gemüse, solange man angemessen Protein bekommt. Aber krieg das mal bei den Broscience-Discopumpern in den Kopf.
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| Zitat von homer is alive
| Zitat von Immortalized
Es geht am Ende einfach nur um den egoistischen Feelgood-Faktor.
Klimawandel stoppen tut das nicht.
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Wie kommst du darauf, dass es darum geht? Das ist billige Diskreditierung. Glaubst du nicht, dass es vielen Leuten einfach wirklich um das Weltklima geht?
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Eh...also wenn ich schaue welche Debatten geführt werden von welchen Personengruppen glaube ich tatsächlich dass es vielen nicht in erster Linie um den Klimawandel geht. Da wird über Tempolimit gestritten, SUVs gehasst, extinction rebellion fordert zivilen Ungehorsam, die ganzen selbsternannten Klimaaktivisten wie die eine von Sand im getriebe, oder die fff "Köpfe"...mich beschleicht da eher das Gefühl dass es einen neuen Versuch gibt den Kapitalismus in der jetzigen Form zu ändern. Das zu fordern ist legitim, aber es wird das (sehr wichtige) Thema Klimawandel dafür als Vehikel genutzt.
Wenn es nur um die Sache ging könnte man offen über AKWs sprechen, Technologie Offensiven diskutieren (Brennstoff Zelle in der Schifffahrt?), vorallem aber über Wissens- und Technologie Transfer Richtung China, Indien und wie die großen Emittenten alle heißen. Wir werden nur erfolg haben wenn wir zeigen dass Klimaschutz und Wohlstand miteinander vereinbar ist. Dieses Thema (und generell das Thema Wirtschaft) kommt aktuell einfach viel zu kurz in den Debatten.
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https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2019-12/weltklima-klimawandel-allmende-naturschutz-gefangenendilemma-spieltheorie
| Die Allmende ist ein Gemeingut, das niemandem und allen zugleich gehört. Und das naturgemäß begrenzt ist. Weideland, das sich mehrere Hirten teilen, ist eine Allmende. Genau wie ein öffentlicher Park oder Flusswasser, das die Bauern zur Bewässerung ihrer Felder nutzen. Und auch die Atmosphäre ist eine Art Allmende. Wir benutzen sie als Speicher für das CO2, das durch unseren Konsum entsteht. Ist der Speicher aber überfüllt, weil wir ihn wie im Moment übernutzen, droht der Klimawandel als Konsequenz. Auch hier gibt es die egoistische Versuchung, sich nicht ums große Ganze zu scheren, solange alle anderen das auch nicht tun. Sei es als Nation, sei es als einzelner Mensch.
[...]
Überträgt man dieses klassische Modell auf die Allmende, heißt das: Auf individueller Ebene ist es rational, so viel zu fischen oder so viele Kühe auf die Weide zu treiben wie möglich. Machen das aber alle, ist das Meer schnell überfischt und die Weide schnell kahlgefressen. "Die Freiheit der Allmende bringt allen Verderben", schrieb der Biologe Garrett Hardin in seinem bekannten Essay Die Tragödie der Allmende (Science: Hardin, 1968). Seine These prägte die Weltsicht vieler Menschen: Wir Menschen sind Egoisten und Ausbeuter. Gemeingüter bewahren, das widerstrebt unserer Natur.
[...]
Damit Menschen die Tragödie der Allmende umgehen, braucht es drei Dinge, schreibt er in einem Aufsatz:
Erstens müsste man das Verhalten der anderen wechselseitig beobachten können. Bei den Fischern geht das, beim Klimawandel aber ist es extrem schwer, denn um abzuschätzen, welchen CO2-Abdruck eine Person hat, muss man tief in ihr Privatleben eindringen: Urlaub, Heizkosten, Auto oder Fahrrad, Shoppingfrequenz und vieles andere spielen hier zusammen.
Zweitens müssten die Verhaltensweisen der anderen "signifikante Auswirkungen auf den Gruppenerfolg haben". Das Problem: Bei sieben Milliarden Menschen verschwindet das Verhalten des einzelnen im Rauschen der vielen. Mit anderen Worten: Für das Schnitzel zum Mittagessen wurde vielleicht ein Vielfaches an CO2 freigesetzt wie für die Gemüsesuppe – global ins Gewicht fallen tut trotzdem keines von beiden.
Drittens müsste es Strafen für Fehlverhalten geben. Nur was genau Fehlverhalten in Klimafragen überhaupt ist und wie man es sanktionieren sollte, das weiß keiner – geschweige denn ließe es sich ohne Streit mit unserer liberalen Lebensweise vereinbaren.
Und dann ist da noch die tückische Zeitverzögerung. Die Quittung für jede zusätzlich emittierte Tonne CO2 bekommen wir schließlich nicht morgen und auch nicht in einem Monat oder Jahr, sondern erst in Jahrzehnten. Und – auch das wissen Verhaltenswissenschaftler – je weiter etwas in der Zukunft liegt, desto kleiner die Rolle, die es für unsere Entscheidungen spielt.
All das stimmt – und doch ist die Hummerfischer-Geschichte für Klimafragen nicht wertlos. Im Gegenteil: In einer Zeit, in der eine Bundesregierung, die "globale Lösungen" für den Klimawandel aushandeln sollte, es aber nicht einmal schafft, die eigen gesteckten Emissionsziele einzuhalten, brauchen wir sie dringend. Denn sie macht etwas klar: Globaler Klimaschutz muss immer von lokalen Maßnahmen begleitet werden. Von Menschen, die ohne staatliche Eingriffe soziale Normen verändern und in kleinem Rahmen zeigen, wie das geht: gut mit der Allmende umgehen. | |
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Ohne Sex keine Kinder. Wenn immo genau so weitermacht, ist das eigentlich ziemlich gut fürs Klima.
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| Zitat von Skywalkerchen
Das was du machst ist aber wissenschaftlich nachgewiesen verwerflich.
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Es geht ja auch um das gesamtheitliche. Durch meinen nahen Wohnort am Arbeitgeber komme ich trotz großen Verbrauch dort auf eine deutlich bessere Bilanz als ein Pendler, auf den du mit Sicherheit nicht mit dem Finger zeigst.
Du machst es dir viel zu einfach.
Ich habe eine ökologisch angehauchte Kollegin, die mir den Fleischverbrauch auch so anlastet. Sie fliegt halt drei mal im Jahr in ferne Länder
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| Zitat von RushHour
Heute im Radio gehört, Werbung von STAR Autovermietung oder so, Berlin: "Ja, der X möchte so gerne 475 Pferde halten und ist aber Realist, weiß also das klappt nicht. Aber er ist auch Opportunist (wörtlich!!!), deswegen ruft er jetzt fix bei STAR Autovermietung an und mietet einen 650er AMG Mercedes SLCLirgendwas mit 475 Pferdestärken für nur 139¤ am Tag." \o/
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Ja, genau wegen solcher Penner und solcher Geschäftsmodelle glaube ich nicht an individuellen Verzicht und individuelle Selbstregulierung als Hebel zur Veränderung, sondern an Gesetze.
Sowas gehört simpel verboten. Und ja, blabla, was denn alles noch, und wo willst Du die Grenze setzen, und alle haben verschiedene Wünsche, blabla.
Weiß ich auch nicht immer, wäre halt ne Debatte in jedem konkreten Fall Wert, und dann eben Aufgabe des Gesetzgebers, ich aber setze eine Grenze ganz sicher deutlich vor Privat-PKW mit 475 PS. Wenn man nicht nur den Privatbesitz von vollautomatischen Waffen (wollena cuh manche Leute gerne haben) sondern sogar Kühlschränke mit Energiebilanz schlechter als A+ verbieten kann, dann sicher auch die Produktion, den Vertreib, Verleih und Besitz von solchen Autos.
Sowas gehört meinetwegen (Kompromißangebot an die Autofreaks) in Kleinserie als Mietwagen auf Rennstrecken gestellt, zum lokalen tageweisen Ausleih nur auf den dortigen Privatstrassen, das würde den Planeten schon nciht killen - aber nicht in Privathand oder aufs öffentliche Strassenland, schon aus Tausend anderen Gründen als nur Klimaschutz.
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Das sind so Situationen, wo ich auch sprachlos bin. Ich bin beileibe kein Autohasser, aber mein Onkel fährt jetzt einen G 65, der kommmt mit einer Tankfüllung nicht von Stuttgart nach Düsseldorf. Ich habe mir echt an den Kopf gepackt. Wtf man. Der hätte mit einem Auto mit der halben Leistung 0 Unterschied im Alltag gehabt.
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| Zitat von caschta
(und generell das Thema Wirtschaft) kommt aktuell einfach viel zu kurz in den Debatten.
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Tja wers die letzten 60 Jahre lachend verzockt hat wird irgendwann halt nicht mehr gefragt.
Und die Systemfrage ist angesichts der Demografie und des Klimawandels in den nächsten Jahren sowieso unausweichlich.
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| Zitat von Immortalized
Ich habe eine ökologisch angehauchte Kollegin, die mir den Fleischverbrauch auch so anlastet. Sie fliegt halt drei mal im Jahr in ferne Länder
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Schlag ihr halt vor dass du deinen Fleischverbrauch senken wirst wenn sie weniger in der Gegend rumfliegt? Oder ist dir das Risiko zu gross dass sie dann tatsächlich was ändern wird und du unter Zugzwang kommst?
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| Zitat von caschta
| Zitat von homer is alive
| Zitat von Immortalized
Es geht am Ende einfach nur um den egoistischen Feelgood-Faktor.
Klimawandel stoppen tut das nicht.
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Wie kommst du darauf, dass es darum geht? Das ist billige Diskreditierung. Glaubst du nicht, dass es vielen Leuten einfach wirklich um das Weltklima geht?
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Eh...also wenn ich schaue welche Debatten geführt werden von welchen Personengruppen glaube ich tatsächlich dass es vielen nicht in erster Linie um den Klimawandel geht. Da wird über Tempolimit gestritten, SUVs gehasst, extinction rebellion fordert zivilen Ungehorsam, die ganzen selbsternannten Klimaaktivisten wie die eine von Sand im getriebe, oder die fff "Köpfe"...mich beschleicht da eher das Gefühl dass es einen neuen Versuch gibt den Kapitalismus in der jetzigen Form zu ändern. Das zu fordern ist legitim, aber es wird das (sehr wichtige) Thema Klimawandel dafür als Vehikel genutzt.
Wenn es nur um die Sache ging könnte man offen über AKWs sprechen, Technologie Offensiven diskutieren (Brennstoff Zelle in der Schifffahrt?), vorallem aber über Wissens- und Technologie Transfer Richtung China, Indien und wie die großen Emittenten alle heißen. Wir werden nur erfolg haben wenn wir zeigen dass Klimaschutz und Wohlstand miteinander vereinbar ist. Dieses Thema (und generell das Thema Wirtschaft) kommt aktuell einfach viel zu kurz in den Debatten.
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Ja, Wirtschaft. Erklär mir doch mal, wie ein fairer Wettbewerb aussieht, wenn die ganzen Klimaschäden durch Kohle, Autos, usw. überhaupt nicht in die Kosten eingepreist sind? Da wird massiv auf Subventionen gelebt. https://www.dw.com/de/gigantische-subventionen-f%C3%BCr-fossile-energien/a-18463252 - 5 Billionen Dollar jährlich. Und es ist ja ganz schön, welches Gefühl dich beschleicht. Der Klimawandel ist Realität, wissenschaftlich unumstritten. Man muss JETZT handeln. Wenn man es jetzt nicht tut, haben wir einen Planeten mit 4-6 Grad und keiner Wirtschaft mehr. Die ganze Wirtschaft kann sich gepflegt selbst in den Arsch ficken, wenn die Temperaturen weiter steigen und Triggerpunkte überschritten werden. Dann haben wir keine Wirtschaft mehr. Das ist auf Pump, nämlich auf Zeit. Eine Technologiedebatte löst an sich kein Klimaproblem.
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| Zitat von Immortalized
Ich habe eine ökologisch angehauchte Kollegin, die mir den Fleischverbrauch auch so anlastet. Sie fliegt halt drei mal im Jahr in ferne Länder
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Und da machst du's dir ebenfalls viel zu einfach. Nur weil andere nicht perfekt und auch 1 bisschen scheiße sind, macht das das eigene Verhalten doch nicht unproblematisch. Das ist die selbe Argumentation wie mit Gretas Dieselaggregat. Siehe eine Seite vorher.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 13.12.2019 9:38]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Immortalized
Ich habe eine ökologisch angehauchte Kollegin, die mir den Fleischverbrauch auch so anlastet. Sie fliegt halt drei mal im Jahr in ferne Länder
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Schlag ihr halt vor dass du deinen Fleischverbrauch senken wirst wenn sie weniger in der Gegend rumfliegt? Oder ist dir das Risiko zu gross dass sie dann tatsächlich was ändern wird und du unter Zugzwang kommst?
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Warum sollte ich ihr vorschreiben, wie sie zu leben hat? Die Autorität habe ich nicht (genauso wie ihr). Ich kann mich nach dem Vorschlag besser feelen, ja
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Und: was, wenn die Kollegin bald selbst auf den Trichter kommt und nicht mehr verreist? Dann bleibt das Masthuhn weiter auf dem Teller.
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| Zitat von Immortalized
Warum sollte ich ihr vorschreiben, wie sie zu leben hat? Die Autorität habe ich nicht (genauso wie ihr). Ich kann mich nach dem Vorschlag besser feelen, ja
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Was heisst hier vorschreiben? Man kann sie auch einfach auf ihre janisköpfigkeit hinweisen, vielleicht rafft sie's selber.
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Das ist mir ja auch, wie einem anderen sein eigener spleen, wichtig. An weniger essentiellen Lebensbereichen ansetzen ist verhandelbar(er)
zwipo
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 13.12.2019 9:40]
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| Zitat von Immortalized
Warum sollte ich ihr vorschreiben, wie sie zu leben hat? Die Autorität habe ich nicht (genauso wie ihr). Ich kann mich nach dem Vorschlag besser feelen, ja
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Ich habe geschrieben "vorschlagen", nicht "vorschreiben".
Offenbar ist sie ja gewillt was zu machen, vielleicht ist sie über deinen Input ja ganz froh?
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |